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Zusammenfassung

Autor: Getulio
« am: 08. Mai 2016, 13:48:04 »

Vier Jahre! Ich sag nur vier Jahre! Inzwischen sollte sich die Situation auf die eine oder andere Weise geklärt haben.
Autor: MaXiMoTo
« am: 08. Mai 2016, 12:38:39 »

Also :
Ich habe mich bereits bei der Bundeswehr beworben. Meine Eltern sind damit auch alles andere als zufrieden. Wie ich sehe hast du das selbe Vorhaben wie ich :D aich ich wollte Feldwebel, Fallschirmjäger, KSK. Jetzt werde ich Waffenmechaniker bei der Marine als Unteroffizier. Aber ich schweife ab. Der Punkt ist, auch meine Mutter sagt, dass ich mich nicht mehr zuhause blicken lassen brauchen wenn ich das durchziehe usw. Ich zieh das aber trotzdem durch. Man sollte natürlich nicht die Beziehung zu seinen Eltern riskieren oder abbrechen, aber die beruhigen sich wohl wieder. Eltern lieben ihre Kinder. Mit der Zeit wird sie sehen du das schaffst ohne dir ein Bein abzusprengen, dann wird auch sie es irgendwann respektieren. Ich habe ihr gesagt es ist meine Entscheidung, ihr wusstet das ich das vorhabe. Mein Vater hat mich nur wegen dem Geld vollgelabert, aber von dem war nichts anderes zu erwarten, das ist jedoch ein anderes Thema. Das nicht jeder Mensch unsere Beweggründe verstehen kann müssen wir hinnehmen. 90% der Menschen können einfach nicht verstehen warum wir unser Gewissen nicht damit befriedigen können ein paar mal im Jahr 5 Euro zu spenden von denen eh nur 3 Cent über kommen. Manchmal fängt das bei den Eltern schon an, doch meistens hört es bei denen auch als erstes wieder auf.
Autor: BulleMölders
« am: 18. Juli 2012, 12:32:57 »

Mittlerweile hat sich das ganze ja ein Wenig entschärft, durch die generelle Sechsmonatige Probezeit.
Autor: Steinburger
« am: 18. Juli 2012, 10:52:38 »

Wahre Worte, da sollten wesentlich mehr Interessenten mal so ein Praktikum machen, vielleicht würden dann die Beiträge nach dem Motto:
"Ich bin zwar kein Star aber wie komme ich hier wieder raus?" weniger werden.

Vor allem wird es angeboten, es machen zu könnnen. Ich selbst arbeite auch mit jungen Menschen und der ein oder andere hatte dann auch als Berufswunsch, Soldat bei der Bundeswehr zu werden. Die sind auch erst ins Praktikum gegangen, um dann festzustellen, ob der Beruf wirklich für sie was ist.
Autor: Steinburger
« am: 18. Juli 2012, 10:11:48 »

... die übernachten aber auch auf Stube....  ;)

Dieses Argument habe ich auch gebracht, Antwort:

*hust* ... die sind dann ja nicht allein auf der Stube und außerdem und sowieso ... *stammel*.


Autor: AriFuSchr
« am: 18. Juli 2012, 09:57:12 »

Zitat
FWDL noch eine Option


... die übernachten aber auch auf Stube....  ;)
Autor: BulleMölders
« am: 18. Juli 2012, 07:21:21 »

Dafür nicht  ;). Besser so, als sich nachher darüber zu ärgern, dass man einen Fehler mit der Verpflichtung gemacht hat.
Wahre Worte, da sollten wesentlich mehr Interessenten mal so ein Praktikum machen, vielleicht würden dann die Beiträge nach dem Motto:
"Ich bin zwar kein Star aber wie komme ich hier wieder raus?" weniger werden.
Autor: Steinburger
« am: 17. Juli 2012, 23:18:16 »

Dafür nicht  ;). Besser so, als sich nachher darüber zu ärgern, dass man einen Fehler mit der Verpflichtung gemacht hat.
Autor: StOPfr
« am: 17. Juli 2012, 23:12:24 »

Vielen Dank für die Erläuterung.
Autor: Steinburger
« am: 17. Juli 2012, 23:04:35 »

Das Übernachten in der Stube ist nicht so ihr Ding. Sie fühlt sich dabei nicht wohl. Sie hat zwar genügend Sachen zur Beschäftigung mitgenommen, aber so richtig springt der Funke nicht über. Der "Dienst" macht ihr schon Spaß. Gerade heute hat sie beim Sport mitgemacht, dort mit Leichtigkeit die nötigen Disziplinen für das DSA erzielt und dabei einige Fw hinter sich gelassen.

Bis Freitag wird sie noch an der USLw bleiben und dann wieder ins Zivilleben zurückgehen. Eigentlich wollte sie 14 Tage dort bleiben. Nun bleibt's bei einer Woche. Das Studium hat sie dort auch abgehakt. Sie möchte lieber an einer normalen Uni studieren. Sollte sie nicht adhoc einen Studienplatz bekommen, dann wäre vielleicht der FWDL noch eine Option für sie.
Autor: StOPfr
« am: 17. Juli 2012, 22:48:48 »

Ich schließe mich der Frage an. Ein Abbruch am zweiten Tag ist eine deutliche Unmutsbekundung.
Autor: dunstig
« am: 17. Juli 2012, 22:25:52 »

Darf ich fragen aus welchen Gründen?
Autor: Steinburger
« am: 17. Juli 2012, 20:57:46 »

Sie bricht das Praktikum ab. Damit ist das Thema wohl erstmal für uns erledigt.
Autor: Steinburger
« am: 14. Juli 2012, 19:18:09 »

Unsere Tochter (18) macht nächstes Jahr ihr Abitur. Sie überlegt auch, ob sie eine Karriere bei der Bundeswehr mit Studium starten kann.
Ich habe ihr geraten, bevor sie sich nächstes Jahr für die OA-Laufbahn bewirbt, vorher ein Praktikum zu machen. In den 14 Tagen kann sie sich selbst eine Meinung machen, ob es ihr dort überhaupt gefällt und sie dort mit den Umgangsformen und -tönen klarkommt.

Montag beginnt ihr Praktikum. Wir sind alle gespannt.
Autor: Plüsch
« am: 14. Juli 2012, 11:02:10 »

Was sollte denn schlimmstenfalls passieren, wenn Du gegen den Willen Deiner Eltern zur Bundeswehr gehst?

Ich war auch nicht begeistert, als meine Tochter damit ankam und dachte zunächst : "Halt Dich mal daraus, und sag nix dazu, sonst wird das erst recht interessant. Wenn man in dem Alter etwas machen kann, was die Eltern nicht mögen, dann ist das ja ersteinmal noch reizvoller.
Die Warscheinlichkeit, daß die meinen " Zwerg" wirklich nehmen, ist sicherlich gering."

Die haben dann meinen "Zwerg" mit Kußhand angenommen.
Und dann steht man als Eltern vor der Wahl:

" Stehst Du nun hinter dem was Dein Kind machen möchte und unterstützt es, oder aber Du stellst Dich quer und verliehrst Dein Kind 100 %ig auf diese Art und Weise, vor allem mit viel Palawer drum herum."

Deine Mutter hat ja mit der Befürchtung, daß Du erschossen werden könntest. schon signalisiert, daß Ihr viel an Dir liegt, und daß sie Dich nicht verlieren möchte.

Ich hatte zwei Bedingungen, die ich meiner Tochter stellte: " 1. Die bringen Dir so gut schießen bei, daß Du die Chance hast als erstes zu treffen, wenn einer eine Waffe auf Dich richtet.
2. Du wählst ein Gebiet, daß so teuer ist, wenn es kaputt gemacht wird, daß die Bundeswehr bestrebt ist gut darauf aufzupassen."

Ansonsten werde ich mir erst Gedanken über Probleme und Sorgen machen, wenn der Fall eingetroffen ist, daß das notwendig ist.
Wenn ich mich schon vorher verrückt mache, dann komme ich überhaupt nicht mehr zum Leben, und versaue mir damit die Zeit, die Spaß machen könnte schon vor einem Problem.

Das genaue Gegenteil ist der Fall. Wenn nun die Kinder zu Besuch kommen, was sie sehr oft machen, dann ergibt das jedesmal ein ganz tolles
Familienfest, als wäre es Weihnachten.
Und auch wenn die sehr weit weg stationiert sind, dann sehe ich die öfters als würden die 2 Straßen weiter wohnen.

Würden die 2 Straßen weiter weg wohnen, dann kämen die für vielleicht eine Stunde mal vorbei.
So steht hier schon jedesmal das Gästezimmer vorbereitet bereit, und die Kinder bleiben 1-2 mal im Monat das gesamte Wochenende, oder sind sogar wenn ich vom Dienst  komme ab und zu einfach als Überraschungsgast schon da.


Vielleicht hilft Dir mein Beitrag etwas zuhause beim Gespräch mit Deinen Eltern.

In einem anderen Beruf könntest Du ebenfalls beim Überqueren der Straße verunglücken uä.
Man kann seine Kinder leider nicht immer beschützen.

Lg plüsch






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