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Zusammenfassung

Autor: ulli76
« am: 24. Januar 2020, 22:40:13 »

Das ist das wohl durchgerutscht und du hast Glück gehabt. Und nein, wir diskutieren hier im Forum nicht, welche Möglichkeiten es gibt, das Ganze zu umgehen oder zu tricksen.
Autor: Angemon84
« am: 24. Januar 2020, 22:39:04 »

Mein Packet aus der Stammeinheit kam mit 4 Dosen problemlos in JOR an. ;D
Autor: ulli76
« am: 24. Januar 2020, 22:04:01 »

Ich hab schon deutlich vor 2018 ein Paket mit genau dem Problem zurück bekommen.
Autor: LwPersFw
« am: 24. Januar 2020, 21:20:11 »

2013/14 war es ja auch noch nicht verboten. Ich meine das wäre seit 2015.

Aus einem anderen Thema...

Da es in letzter Zeit wohl zu Problemen gekommen ist...

...Anfang 2018 hat das BMVg eine neue Weisung erlassen...

"Der  Versand  von  alkoholischen  Getränken  in Feldpostsendungen  ist generell  untersagt
Dies umfasst  sowohl  private Sendungen,  als auch Bestellungen bei  gewerblichen  Anbietern."


Dies findet sich u.a. in den aktuellen Merblättern Feldpost.

Feldpost
Autor: ulli76
« am: 24. Januar 2020, 19:54:23 »

2013/14 war es ja auch noch nicht verboten. Ich meine das wäre seit 2015.
Autor: JensMP79
« am: 24. Januar 2020, 19:36:49 »

Wo hast du denn das Märchen mit dem Alkohol her?  ;D

Asche über mein Haupt.  ;D
Ich hatte mich länger nicht mit dem Thema beschäftigt und bin der Überzeugung, das es bis 2013/14 noch nicht verboten war Alkohol zu versenden.
Daher das Märchen ;-)

Die Feldpostmerkblätter sind ja eindeutig.
Autor: funker07
« am: 24. Januar 2020, 17:45:57 »

In MeS gibt es auch einen FedEx, eventuell an anderen Standorten auch.
Könnte schneller und vielleicht sogar günstiger sein als der Umweg über Deutschland.
Auch, wenn du damit vermutlich das Alkoholverbot umgehen könntest (ohne dir unterstellen zu wollen, dass du das vor hast), sollte man sowas doch lieber lassen.
Autor: BSG1966
« am: 24. Januar 2020, 16:10:53 »

und folglich sollte man Menschen, die sich hier nach verlässlichen Informationen erkunden, nichts anderes raten. "Probier's halt trotzdem" ist alles andere als ein seriöser Rat, finden Sie nicht?!
Autor: JensMP79
« am: 23. Januar 2020, 22:51:37 »

Ja. So steht es geschrieben.
Autor: ulli76
« am: 23. Januar 2020, 22:27:14 »

Ist eine offizielle Feldpostbestimmung. Alkohol wird nicht mehr über Feldpost verschickt. die Pakete gehen zurück an den Absender.
Autor: JensMP79
« am: 23. Januar 2020, 22:10:31 »

Wo hast du denn das Märchen mit dem Alkohol her?  ;D
Autor: Tommie
« am: 23. Januar 2020, 19:46:42 »

Ups, ich habe etwas vergessen: Die Päckchen und Pakete, die in Darmstadt für die Einsatzländer ankommen, werden von den Diensthunden der Feldjäger "beschnuppert", um sie auf Drogen und Sprengstoff zu untersuchen, und sie werden durchleuchtet, um verboten Inhalte auszusondern. Wen Sie also von den USA etwas nach Darmstadt schicken, was z. B. Flüssigkeiten enthält, die nach Alkohol aussehen, wird Ihr Paket das Einsatzland niemals erreichen! Deswegen sollten Sie schon beim Versand nach Darmstadt die entsprechenden Vorschriften einhalten, weil es sonst an dieser Stelle "hängen wird"!
Autor: Tommie
« am: 23. Januar 2020, 19:43:18 »

Die Feldpostadresse ist in Darmstadt. Sie können selbstverständlich auch aus den USA Dinge nach Darmstadt schicken, die dann von der Feldpost in den Einsatz geschickt werden. Für diese Dinge gelten dann die entsprechenden Vorschriften, weil die Pakete und Päckchen von Darmstadt aus auf Kosten der Bundeswehr und unter Berücksichtigung der entsprechenden Vorgaben in die Einsatzländer verfrachtet werden!
Autor: robert1131
« am: 23. Januar 2020, 17:33:40 »

Hallo,
Ich würde einem Kameraden im Einsatz gerne ein paar Sachen aus den USA schicken. Kann ich das über seine Feldpostadresse machen oder können damit nur Sendungen von Deutschland aus gesendet werden?
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