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Zusammenfassung

Autor: Sven77
« am: 19. August 2017, 11:16:00 »

Nein habe kein Einschränkung angegeben.
Wahrscheinlich liegt es am Alter
Autor: Ralf
« am: 19. August 2017, 11:04:12 »

Zitat
... Ich würde auch nur für diese Stelle eingeladen werden. ...

Das wäre mir neu. Man bewirbt sich doch nicht auf eine einzelne Stelle sondern für eine bestimmte Laufbahn und eine bestimmte Verwendung - und das bundesweit. Ich hoffe, dass in Ihrem Bewerbungsbogen steht, dass Sie sich für die Feldwebellaufbahn bewerben und dass Sie der Berater nicht anderweitig bequatscht hat.
Bei den Ü40 wird die Genehmigung ja auf bestimmte Stellen eingeholt. Vielleicht hat das KarrC Bw das deswegen so gesagt.
Autor: CIRK
« am: 19. August 2017, 10:54:43 »

Haben Sie bei dem Gespräch im KC ggf. räumliche Einschränkungen angegeben? Daran könnte es nämlich auch liegen. Bei der Bereitschaft bundesweit eine Stelle anzunehmen könnte es schon etwas besser aussehen mit Ihren Chancen.
Autor: Sven77
« am: 19. August 2017, 10:47:29 »

Mein Berater in Solingen hatte mir die Laufbahn als Feldwebel ja auch ans Herz gelegt auf Grund meiner beruflichen Erfahrung und auch so in der Bewerbung festgehalten.
Dieser meinte auch das meine Chancen in der Laufbahn ganz gut sind daher bin ich ja auch überrascht gewesen das ich nur eine einzige Stelle aus Düsseldorf angeboten bekommen habe und das auch noch telefonisch.


Ja werde sehen was passiert
Autor: Andi8111
« am: 19. August 2017, 10:41:53 »

Mal ehrlich. Er ist 40. Und Verpflegungsfeldwebel sind, zumindest seit ich zuletzt nachgesehen habe, keine Mangelverwendung. Falls ich mich irre, bitte ich um Korrektur.
Ich weiß ja nicht, wie hart der zivile Arbeitsmarkt in dieser Branche ist, aber mit A6 oder A7 wird es trotz der Familienzuschläge und dem Kindergeld sicher kein Vermögen werden. Und wenn man dann nicht an den Standort ziehen möchte, wird das bisschen, was es im Vergleich zu draußen mehr ist, aufgefressen durch die Fahrtkosten und was damit in Verbindung steht.

Aber schauen wir mal: Eignungsfeststellung, dann Einplanung unter Vorbehalt der Zustimmung des BMI; daran wird es scheitern oder glücken.
Autor: KlausP
« am: 19. August 2017, 10:30:11 »

Zitat
... Ich würde auch nur für diese Stelle eingeladen werden. ...

Das wäre mir neu. Man bewirbt sich doch nicht auf eine einzelne Stelle sondern für eine bestimmte Laufbahn und eine bestimmte Verwendung - und das bundesweit. Ich hoffe, dass in Ihrem Bewerbungsbogen steht, dass Sie sich für die Feldwebellaufbahn bewerben und dass Sie der Berater nicht anderweitig bequatscht hat.
Autor: Sven77
« am: 19. August 2017, 10:13:59 »

Danke für die Info!! Das gibt Hoffnung.Mir hatte man gesagt das die Stellen schon weit im Voraus verplant werden. Ich würde auch nur für diese Stelle eingeladen werden.
Werde mich weiter drauf vorbereiten und mal sehen und vielleicht klappt es ja


Autor: KlausP
« am: 19. August 2017, 10:05:15 »

Ich dachte es würde mehr Verwendung für einen erfahrenen Koch geben und ich denke das diese Stelle nichts ist aufgrund des Soldes.
Werde aber trotzdem den Eignungstest machen wer weiß was sich noch ergibt.Die Entfernungen sind für mich ja nicht entscheidend.
Trotzdem vielen Dank

Die Stellen, die der Karriereberater Ihnen aufzeigen könnte, sind nur zur Information. Wenn der den Rechner ausschaltet, kann das schon wieder ganz anders aussehen. Entscheidend ist, welche Stellen Ihnen der Einplaner nach erfolgreicher Eignungsfeststellung anbieten kann - und das kann durchaus eine Feldwebelstelle in Vorpommern sein, die der Berater noch gar nicht einsehen konnte.
Autor: Sven77
« am: 19. August 2017, 10:01:39 »

Ich dachte es würde mehr Verwendung für einen erfahrenen Koch geben und ich denke das diese Stelle nichts ist aufgrund des Soldes.
Werde aber trotzdem den Eignungstest machen wer weiß was sich noch ergibt.Die Entfernungen sind für mich ja nicht entscheidend.
Trotzdem vielen Dank
Autor: KlausP
« am: 19. August 2017, 09:46:51 »

Da die Forensuche noch nicht wieder funktioniert:

Hier in diesem Themenbereich gibt es etliche Beiträge zum Thema Trennungsgeld und es wird auch auf die gesetzlichen Grundlagen und Ausführungsbestimmungen verwiesen. Einfach mal lesen, vielleicht beantwortet das Ihre Fragen ja dann schon.
Autor: Sven77
« am: 19. August 2017, 09:40:57 »

Das sollte kein schlechtes Auftreten werden!!! Und schon lange kein schlecht machen des KC !!
Im Gegenteil denn der erste Kontakt im Heimat KC war außerordentlich gut und vielversprechend.

Der gute Mann in Düsseldorf hatte auch alles super erklärt aber auf das Thema konnte er mir das nicht im Detail erklären und verwies aufs Internet zur Information.

Wahrscheinlich war ich zu enttäuscht das es nicht so funktioniert hat wie ich dachte.



Schade
Autor: Flexscan
« am: 18. August 2017, 21:44:30 »

mich auch nicht wirklich.
Nur mit dem Unterschied das die Leute im KC dafür bezahlt werden und wir das unentgeltlich in unserer Freizeit machen.
Kann man im groben ganz leicht über Google herausfinden und selber nachlesen.

Und nein es gibt kein Fahrtgeld. Wenn es sich nicht geändert hat wird eine Familienheimfahrt erstattet.
Ansonsten sind die Kosten von den Bezügen zu bestreiten oder man zieht an Standortnähe.
Autor: CIRK
« am: 18. August 2017, 21:10:30 »

Na wenn Sie im KC genauso aufgetreten sind, wie hier, dann wundert es mich nicht, dass die Mitarbeiter dort "keinen Bock" hatten.
Autor: StOPfr
« am: 18. August 2017, 20:55:39 »

Für solche Fragen haben wir einen gesonderten Bereich. Dorthin wird dieser Beitrag jetzt verschoben.

btw:
130 Kilometer sind keine Entfernung in einem Unternehmen namens Bundeswehr. 

Zu den Fragen dann mehr im passenden Bereich. Zum Thema "Koch bei der Bundeswehr" wird sicher auch noch jemand etwas sagen können.   
Autor: Sven77
« am: 18. August 2017, 20:26:22 »

Guten Abend zusammen....
Ich bin neu im Forum und hab da Frage bezüglich der Zusatzleistungen wie Fahrtkosten, Kilometergeld etc, so wirklich kann mir das keiner sagen im Karierrecenter oder die haben kein Bock mir das im Detsil zu erklären.
Na ja ... damit ihr wisst worum es geht......
Ich bin 40 und habe mich als Feldwebel im Fachdienst Versorgung also Koch beworben......nun habe ich eine zu besetzende Stelle in der Eifel angeboten bekommen die allerdings 130 km von der Heimat entfernt ist, allerdings als stuffz
Bin verheiratet 3 Kinder
1 bekommt man Fahrkosten, trennungsgeld oder wie auch immer es heißen mag
2 hat irgendjemand Erfahrung in einer solchen Position als Koch beim Bund

Danke im Voraus
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