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AUS AKTUELLEM ANLASS:

in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

 Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden

Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen

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 1 
 am: 28. Mai 2024, 15:40:16 
Begonnen von Unproomn - Letzter Beitrag von F_K
Randbemerkung:

Laut ADAC B Führerschein je nach Region 2500 bis 4500 Euro, 1500 Euro ist auch mit wenigen Stunden kaum noch realisierbar.

 2 
 am: 28. Mai 2024, 15:32:48 
Begonnen von Unproomn - Letzter Beitrag von Ralf
Zitat
Ich wüßte allerdings auch nicht was man sonst so nehmen könnte. Jedenfalls ist Soldat meiner Meinung nach ein spezieller Beruf. Die angesprochenen Sachen mögen vllt bei einer zivilen Ausbildung Sinn machen (ähnliche Modelle gibt es ja tatsächlich), aber wenn jemand FWDL wird um einen Studienplatz zu bekommen, oder den FS ohne sich weiter damit beschäftigt zu haben könnte es ggf. ein böses Erwachen geben.
Funktioniert in anderen Ländern auch. Man kann auch alles schlecht reden, dafür sind wir ja aber bekannt.

Zitat
Vielleicht dehnt man das ganze aus und man kann sich aussuchen ob man zur Bw, in die Pflege, oder in den Rettungsdienst möchte und bekommt überall die gleichen Vergünstigungen.
Und das hilft dann wieder Bundeswehr?

 3 
 am: 28. Mai 2024, 15:27:47 
Begonnen von LwPersFw - Letzter Beitrag von LwPersFw
@LwPersFw

Den Politikern sollte man diese Videos jeden Tag zeigen und fragen: Warum helfen sie nicht mit allem, was wir in D haben und EU haben?
Der BK will wohl als Friedenskanzler von all dem nichts wissen.

Sehr schwer zu ertragen.

https://edition.cnn.com/2024/05/27/world/video/ukrainian-soldiers-frontline-treated-dugout-digvid

Das Versagen liegt bei allen NATO-Staaten.

Und gegenüber DE sind darunter viele deren mangelnde Unterstützung deutlich mehr zu verurteilen ist.

Bsp. Frankreich... Herr Macron hält auch "tolle" Reden...
Die reale Unterstützung der UKR durch FRA ist, am verfügbaren französischem Potential, gelinde ausgedrückt beschämend.

Alle Unterstützungsleistungen (finanziell/humanitär/militärisch) gesamt bisher:

DE   23 Mrd
FR     7 Mrd

Quelle: statista

Und in den USA wird die UKR im Wahlkampf geopfert, bzw. dem eigenen Interesse RU möglichst lange im Krieg zu halten, um es militärisch und wirtschaftlich abzunutzen...
kostet ja nicht das Blut der eigenen Soldaten...

 4 
 am: 28. Mai 2024, 15:22:18 
Begonnen von Unproomn - Letzter Beitrag von thelastofus

Zitat
(Der "Unterschied" B "Zivil" und MKF B ist ja nur der "B Fo", da sprechen wir von 2 bis 3 Ausbildungstagen - dass wären tatsächlich geringe Kosten).

Nicht jeder FWDL wird denke ich zum MKF B werden. Zudem kostet ein B Führerschein mittlerweile auch ca. 1500 Euro je nachdem wie viele Stunden man braucht. Und nicht jede zivile FS in Kasernennähe wird sowas stemmen können. Viele FL haben sich auch wegen Corona zuletzt umorientiert.

Ob der FS Klasse B jetzt für mich damals der Reiz gewesen wäre? Vermutlich nicht, meine Kaserne war ohne Führerschein nicht wirklich mit dem ÖPNV erreichbar.  Zudem wird sich denke ich dann auch ein großer Teil nach dem Führerschein "verabschieden", es sei denn man vereinbart da eine Kostenerstattung.

Mit einem LKW Schein würde man denke ich mehr freiwillige Gewinnen.

Und Studium? Nicht jeder kann, will oder sollte studieren... 

Ich wüßte allerdings auch nicht was man sonst so nehmen könnte. Jedenfalls ist Soldat meiner Meinung nach ein spezieller Beruf. Die angesprochenen Sachen mögen vllt bei einer zivilen Ausbildung Sinn machen (ähnliche Modelle gibt es ja tatsächlich), aber wenn jemand FWDL wird um einen Studienplatz zu bekommen, oder den FS ohne sich weiter damit beschäftigt zu haben könnte es ggf. ein böses Erwachen geben.

Vielleicht dehnt man das ganze aus und man kann sich aussuchen ob man zur Bw, in die Pflege, oder in den Rettungsdienst möchte und bekommt überall die gleichen Vergünstigungen.

 5 
 am: 28. Mai 2024, 14:36:55 
Begonnen von LwPersFw - Letzter Beitrag von hope
@LwPersFw

Den Politikern sollte man diese Videos jeden Tag zeigen und fragen: Warum helfen sie nicht mit allem, was wir in D haben und EU haben?
Der BK will wohl als Friedenskanzler von all dem nichts wissen.

Sehr schwer zu ertragen.

https://edition.cnn.com/2024/05/27/world/video/ukrainian-soldiers-frontline-treated-dugout-digvid

 6 
 am: 28. Mai 2024, 10:24:42 
Begonnen von Unproomn - Letzter Beitrag von F_K
OK, kurze Rechnung - derzeit ca. 10.000 Fwdler, das neue Programm ist erfolgreich, Zahl wird auf 20.000 gesteigert, die dann alle einen Führerschein machen wollen / dürfen - kostet nur ca. 60 Mio. Euro pro Jahr - plus die Kosten für Sold / Unterbringung / Ausbildung dieser FWDL - Unterkünfte sind ja auch im Überfluss vorhanden ...

(Der "Unterschied" B "Zivil" und MKF B ist ja nur der "B Fo", da sprechen wir von 2 bis 3 Ausbildungstagen - dass wären tatsächlich geringe Kosten).

 7 
 am: 28. Mai 2024, 10:22:38 
Begonnen von El_Manana91 - Letzter Beitrag von Atlas616
Danke für deinen ausführlichen Beitrag !

 8 
 am: 28. Mai 2024, 10:10:22 
Begonnen von Unproomn - Letzter Beitrag von SolSim
Den normalen B Führerschein kann man auch an private Fahrschulen abgeben.
Hier geht es eher weniger um die Nutzung in der Bundeswehr.

 9 
 am: 28. Mai 2024, 09:50:56 
Begonnen von Unproomn - Letzter Beitrag von F_K
Welche Kapa haben denn die Fahrschulen für B Anfänger?

Werden die Vorschriften dafür geändert? (Restnutzumgzeit, Ausbildung nur bei dienstlichen Bedarf / DP)

Damit scheitert diese Idee mBn schon am Mengengerüst ... (weil ja dann alle FWDL 12+ einen Fahrschulplatz benötigen - und SaZ Mannschafter dann als FWDL "starten werden wollen").

Aber klar - "Freiwilligkeit" hört sich gut an ...

 10 
 am: 28. Mai 2024, 09:14:18 
Begonnen von TheHomer. - Letzter Beitrag von LwPersFw
zu 1.

Für Soldaten gibt es keine "Kündigung".

Es besteht die Möglichkeit sie im Rahmen eines Dienstunfähigkeitsverfahrens vorzeitig zu entlassen.

Bei schwerbehinderten Soldaten, also ab GdS 50+, (und Gleichgestellten) wird dabei immer die zuständige Schwerbehindertenvertretung beteiligt.

zu 2.

Das ist abhängig davon ob die Schwerbehinderung ihre Ursache im Wehrdienst hat, oder nicht.

zu 3.

Dann werden Sie so behandelt, als wenn keine WDB vorliegt.
Erst mit Anerkennung (auch rückwirkend) würde dies sich ändern.

zu 4.

Zuerst wäre zu prüfen ob ein Verbleiben im Dienst möglich wäre, ggf. in einer anderen Verwendung.
Wenn nicht, erfolgt die Entlassung wegen Dienstunfähigkeit.

zu 5.

Theoretisch ja, in der Praxis i.d.R. Nein.

zu 6.

siehe 5. 

.... auch wenn eine WDB grundsätzlich zu einer anderen Rechtsposition führt ...

§ 3 Abs 2 Soldatengesetz

https://www.gesetze-im-internet.de/sg/__3.html


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