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Zusammenfassung

Autor: Rollo83
« am: 25. September 2009, 12:47:20 »

ich glaube ich würde meine Dienstherren darum bitten jemand anders zu schicken.
Find ich auch blöd das man sich dann im letzten halben Jahr um nichts kümmern kann.Der letzte Monate nach dem Einsatz geht dann für die Nachbereitung drauf und das wars dann.Entweder jemand anders oder ich bekomme + 6 Monate, aber sowas gibt es ja nicht unbedingt.
Autor: ulli76
« am: 24. September 2009, 19:16:44 »

Ich denke mal, er hatte einen Monat nach Einsatzende reguläres Dienstzeitende. Wahrscheinlich hat er so kurz vorm Ende auch gar nicht mehr mit nem Einsatz gerechnet.
Sollte so auch nicht unbedingt laufen- da man zum DZE eben auch die Gelegenheit haben soll, sich um Bewerbungen, ggf. Umzug, etc zu kümmern.

Oops-Rollo war schneller.
Autor: Rollo83
« am: 23. September 2009, 23:22:10 »

Er hat es einem Monat vor seinem Einsatz gesat bekommen war dann 4 Monate im Einsatz und als er zurück kam hatte er noch einen Monat Dienst und dann DZE.So hab ich das ganze verstanden.
Autor: MajorKitty
« am: 23. September 2009, 20:59:30 »

@ Jägersmann

Zitat
Es kann auch passieren das du nach dem Einsatz Ausscheider bist   ich habe es 1 Monat zuvor erfahren und 1 Monat danach Adieu BW   andere haben es 4 Monate vorher gewusst

Wieso mußtest Du denn dann gehen? Verstehe nicht, wieso man dann auch ausscheiden kann? Was wenn man sich für so und soviel Jahre verpflichtet hat, und die noch nicht voll sind dann? Erklär mir mal bitte den Grund!
Autor: miguhamburg
« am: 22. September 2009, 08:30:51 »

Lieber Kamerad Bayern Bazi, hier wurde nicht in erste Linie gefragt, was möglich ist, sondern ob derartig kurze Vorlaufzeiten normal wären.

Dass es sehr kurzfristig möglich ist, wurde hier im Thread ja nie bestritten, und Sie tragen hierfür ein sehr gutes Beispiel, ebenso wie medinight, bei. Der Grund für diese Notwendigkeit liegt sicher darin, dass der/die eigentlich geplante Kamerad/in kurzfristig aus den zuvor genannten Gründen nicht mehr zur Verfügung stand und der Verband Ersatz stellen musste. Toll, dass es Reservisten wie Sie gibt, die dann einspringen können!
Autor: bayern bazi
« am: 21. September 2009, 19:59:09 »

selbst als resi ist es möglich innerhalb von 4 wochen zu fliegen  ;)

hab 2006 im dezember einen anruf von einem leitverband bekommen - ob ich nicht nach EUFOR will - und bin am 15.01.07 geflogen (muss dazu sagen bin erst im Mai 06 ausm kosovo zurück gekommen und hatte sämtliche ausbildungen /Impfungen aktuel und sogar die ausrüstung war noch bei mir eingelagert  ;)

bei mir in der Mobeinheit/lagezentrum wissen die Planer dass sie bei engpässen auf mich zurück greifen können und fragen öfters mal an ob ich zeit hab da diese oder jenes stelle frei ist/nicht besetzt weden kann. Genau so fragen die Einheiten an ob man im sto jemanden ersetzen kann


Beser sind allerdings auch für Resis länger geplante einsätze.

möglich ist alles wenn man will  :)
Autor: ulli76
« am: 21. September 2009, 17:50:10 »

Was die Einsatzplanung angeht sind wir Sanitäter mal wieder ein Sonderfall.
In der REgel gehen wir ja nicht mit unseren Einheiten, sondern in einem Konferenz wird verhackstückt, welches SanKdo welchen Dienstposten zu besetzen hat- und dann geht die Suche los. Der Leitverband stellt in der Regel nicht die zugehörigen Soldaten, sondern koordiniert nur. Gerade wenn ein Dienstposten nicht direkt besetzt werden kann, wird schon mal bis zur letzten Minute gesucht (gerade bei uns Ärzten). Und es gilt die Regel, dass ein SOldat, der einmal geplant ist, seinen Einsatz auch zur neuen Dienststelle mitnimmt. Soll er dann doch nicht gehen, muss die neue Einheit Ersatz stellen (so bin ich auch an meinen Einsatz gekommen)
Autor: miguhamburg
« am: 21. September 2009, 12:03:49 »

Also, da kann ich sicher etwas zur Erhellung beitragen: Die Planung für die Kontingente wird ausgelöst über HFüKdo, LwFüKdo, SanKdo, SKUKdo und FlKdo und das mindestens 12 Monate im Voraus. Im Heer ergeht dann ein Befehl an die jeweilige LeitDiv - und dann wird umgesetzt. Mit anderen Worten: Die betreffenden Truppenteile erhalten ca. 10-12 Monate vor dem Einsatz die notwendigen Befehle, die dann umgesetzt werden. Soll heißen: Der normale Heeressoldat müsste über seinen nächsten Einsatz in der Regel mindestens 9 Monate vor Abflug informiert sein.

Wie kommt es dann aber zu den teilweise hier beschriebenen, sehr kurzfristigen Einsatzbefehlen an einzelne Soldaten? Die eigentlich eingeplanten und befohlenen Soldaten sind entweder aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr oder vorübergehend nicht mehr auslandsverwendungsfähig (Schwangerschaft, Sportunfall, langwierige Zahnbehandlung, ernsthafte Erkrankung etc.) oder sie bringen persönliche Gründe vor, die einer Prüfung standhalten und werden deshalb vom Einsatz zurück gestellt. Oder aber ein für die Laufbahn notwendiger Lehrgangsbesuch kann nur zu dem im Einsatz vorgesehenen Zeotpunkt realisiert werden, damit der Soldat deshalb keinen Nachteil erfährt. Tritt ein derartiger Fall ein, dann muss im jeweiligen Bereich sehr schnell ein passender Ersatz gefunden werden (passend hier: auslandsverwendungsfähig einschließlich erforderlicher Impfungen). Das ist für die Betroffenen alles andere als schön (weil es oft auch immer dieselben trifft), ist aber auch unvermeidbar.
Autor: ulli76
« am: 21. September 2009, 06:09:45 »

Ich hatte einen Vorlauf von 10 Tage von der ersten Info bis zum Abflug von 10 Tage für ISAF. Allerdings hatte ich alle notwendigen Impfungen.
Autor: Jägersmann
« am: 21. September 2009, 05:51:54 »

SpaxXx, das mit den "wenigen Tagen" wird mit Sicherheit nicht bei einem Erst-Einsatz passieren ;) !
Wer allerdings die notwendigen Vorausbildungen und alle Impfungen hat, der gilt als "sofort verlegungsfähig" und kann dann auch mal kurzfristig in den Einsatz müssen!

+1 genau so ist es keine Sorge Spax du wirst schon gründlich ausgebildet im schönen "Bonnland" vorher und deine 8 Spritzen bekommst du auch keine Sorge  :D Kannst in Süfafrika bedenkenlos auf Toilette gehen nach den Spritzen. 
Autor: MediNight
« am: 21. September 2009, 05:28:28 »

SpaxXx, das mit den "wenigen Tagen" wird mit Sicherheit nicht bei einem Erst-Einsatz passieren ;) !

Wer allerdings die notwendigen Vorausbildungen und alle Impfungen hat, der gilt als "sofort verlegungsfähig" und kann dann auch mal kurzfristig in den Einsatz müssen!

Beispiel: Ich war nach zwei Monaten im Kosovo vier Monate zu Hause gewesen und es war eigentlich ein weiterer Einsatz bereits in Planung gewesen, als der Anruf vom Lagezentrum des SanKdo ... kam und mir erklärte, dass eine Kameradin wegen einer festgestellten Schwangerschaft nicht auslandsdienstverwendungsfähig sei. Daher sollte ich in ca. 10 Tagen nach Toplicane verlegen. Dazu benötigte ich eigentlich nur die entsprechende Untersuchung (BA 90/5 Auslandsdienstverwendungsfähigkeit) und schon konnte es los gehen. Der weitere Einsatz wurde dann anderweitig disponiert! Meinesgleichen ist nach dem Impfschema für mehrere Einsatzoptionen geimpft und hält dies auch immer aktuell aufrecht. Somit bin ich dann weltweit einsetzbar und habe maximal Auffrischungsimpfungen zu bekommen, die ggf. auch bei Fälligkeit im Einsatz gemacht werden können. (Es sei denn, es wird mal wieder ein Impfstoff "ausgewechselt", so wie gerade bei der japanischen Enzephalitits. Dann muss auch ich eine komplette Grundimmunisierung mit drei Impfungen über mich ergehen lassen ;) !)
Autor: SpaxXx
« am: 21. September 2009, 01:42:37 »

dis mit den wenigen tagen meinst du doch nich ernst oder ?

Man übt doch vorher den umgang mit der zivilbevölkerung, die kultur und dergleichen.
Außerdem muss man doch seine Angelegenheiten regeln und so.
Autor: Jägersmann
« am: 20. September 2009, 18:05:28 »

Es kann auch passieren das du nach dem Einsatz Ausscheider bist  ;) ich habe es 1 Monat zuvor erfahren und 1 Monat danach Adieu BW  ;D andere haben es 4 Monate vorher gewusst, kommt eben auf deine Einheit drauf an in meiner wurde ab Feldwebel nichts mehr weitergegeben nach unten an Infos  >:(
Autor: ulli76
« am: 20. September 2009, 15:36:02 »

Kann man nicht sagen. Von einem Jahr bis zu wenigen Tagen.
Autor: SpaxXx
« am: 20. September 2009, 15:27:57 »

Mal ne frage, wofür ich nich extra neues thema aufmachen will.

Wie lange vorm Einsatz erfährt man dass man hin muss.
Mit der ganzen Vorbereitungszeit müsste das ja übern halbes Jahr sein oder ?
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