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  • 06. Oktober 2024, 13:34:58
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Neuigkeiten:

AUS AKTUELLEM ANLASS:

in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

 Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden

Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen

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 1 
 am: Heute um 11:37:53 
Begonnen von LwPersFw - Letzter Beitrag von LwPersFw
Wir werden sehen...  ;)
Wir können es doch nuneinmal nicht ändern ... bis die gewünschten Informationen kommen, müssen sich alle gedulden.

Und wie sich dann die Versorgung in der Praxis gestaltet... ist heute noch nicht absehbar, da ein vollständiger Systemwechsel...

Und zum Thema Erfahrungen im zivilen Gesundheitssystem...

Auch aktive Soldaten werden regelmäßig ins zivile überwiesen...
z.B. 50 % meiner Operationen und 100 % meiner Reha erfolgte in zivilen Einrichtungen.
Später hatte ich einen Unfall... beide OP's zivil...
Und auch Augen-OP's... zivil...

Sie haben dafür den Bundesbehandlungsschein... Ich hatte jedesmal auch nur einen Überweisungsschein der Bw...

... und ich hatte nur in einem Krankenhaus eine kurze Diskussion mit der Dame in der Aufnahme... Aber sie hat dann eine Kollegin gefragt... und dann lief es auch dort...

Sie sehen, Erfahrungen kann man nicht pauschalieren.

Also lassen Sie uns bitte erst mal den Start des neuen Systems abwarten... wissend das es nicht zu 100 % perfekt laufen wird...


 2 
 am: Heute um 11:18:49 
Begonnen von LwPersFw - Letzter Beitrag von LwPersFw
Da Bilder ja oft mehr sagen als Worte...

Hier ein Video zum Auswahlverfahren für angehende Offizieranwärter beim AC Köln.

https://youtu.be/j4veCkDdpAE?feature=shared


Gemäß der Beschreibung im Video soll daraus auch eine Serie für angehende Piloten werden, mit Beschreibung der weiteren Phasen im Auswahlverfahren.
Also wer Pilot werden will, im Auge behalten.

Weitere verbale Erfahrungsberichte, für alle Bewerber, finden sich ja hier:

https://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php/topic,50469.msg358650.html#msg358650

https://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php/topic,69353.msg704576.html#msg704576


 3 
 am: Heute um 08:29:01 
Begonnen von lupo68288 - Letzter Beitrag von Al Terego
Sollte eigentlich auch im Lehrgangskatalog stehen.

 4 
 am: Heute um 05:53:35 
Begonnen von lupo68288 - Letzter Beitrag von Ralf
In der jeweiligen Inspektion der OSLw.

 5 
 am: 05. Oktober 2024, 22:44:19 
Begonnen von lupo68288 - Letzter Beitrag von lupo68288
Hallo zusammen,
ich werde wahrscheinlich zum 1.11 an die OSLW (beende meine AGA am 24.10). Da ich gerne im Vorraus plane, wann ich evtl. weg fahren kann, wollte ich wissen, ob man an der OSLW über weihnachten frei hat bzw wie lange, wenn man das jetzt schon sagen kann.

Falls das hier niemand weiß, wo sollte ich dann am besten nachfragen?

 6 
 am: 05. Oktober 2024, 16:08:16 
Begonnen von LwPersFw - Letzter Beitrag von Michael 1199

Ich finde ja deine Arbeit hier im Forum super. Aber du hast es als geschädigter Soldat auch ziemlich einfach, da du weiterhin durch die Bundeswehr betreut wirst. Und nicht mit rotem Behandlungsschein oder in Zukunft UV Bund und Bahn, auf ärztliche Betreuung angewiesen bist.
All die Dinge die du hier aufzählst funktionieren in der Theorie wunderbar. Aber in der Praxis ist dies eine Katastrophe. Ich weiß wovon ich spreche und schreibe. Und nein, es ist nicht so einfach wie du es dir vorstellst. Es ist für die Praxen einfach zu kompliziert. Da es sich hier um Einzelfälle handelt, muss man sich mit der Thematik immer und immer wieder aufs neue beschäftigen. Nur das beim Facharzt das Besucheraufkommen ziemlich hoch ist. Somit kommt noch der Streß für die Angestellten hinzu. Der rote Behandlungsschein sorgt für einen enormen Mehraufwand. Abrechnung, Rezeptausstellung usw.
Dies habe ich immer und immer wieder erlebt. Merkblätter habe ich vorgelegt und trotzdem hat man es nicht so einfach hinbekommen und wurde schon an der Rezeption mit einem Lächeln begrüßt. Ah, da ist er wieder der Sonderfall der uns mehr Arbeit macht…
Und zum neuen System sind die Regeln eigentlich auch theoretisch klar, aber wie es dann in der Wirklichkeit wird, steht auf einem anderen Blatt.

Es ist einfach traurig, dass man nicht in der Lage ist, rechtzeitig für klare Verhältnisse zu sorgen. Aber stimmt, bis Dezember wissen wir ja alle Bescheid. Dann kommt zu all den Problemen, noch die Ungewissheit wie es weitergeht hinzu. Hätte man besser lösen können, nur hat man wie immer nicht.

Wie ich ja schon einmal schrieb, es tut mir Leid das Sie anscheinend so große Probleme in der Praxis mit  den Sie behandelnden Ärzten/Praxismitarbeitern haben.

Aber wie Sie aus dem zuvor verlinkten Merkblatt entnehmen können, gibt es diverse Sondersysteme - seit Jahrzehnten! Jedes mit eigenen Regeln zur Versorgung und Abrechnung.

Dies ist also kein Alleinstellungsmerkmal der Bundeswehr.
Zumal hier ja auch die Bundeswehr mit den Vorgaben des Beamtenversorgungsgesetzes verbunden ist.

Es sind für die Praxen in der Gesamtheit der Sondersysteme mithin keine Einzelfälle.
Und selbst wenn... Ich habe in meiner täglichen Arbeit auch Vorgänge, die ggf. nur 1x im Jahr auf meinen Tisch kommen...
Kann ich dann dem Betroffenen sagen : "Entschuldigung, davon habe ich keine Ahnung... Das ist mir zu kompliziert... Sie machen mir nur mehr Arbeit..." ??
Nein! Jede/Jeder hat seinen Job zu machen! Auch die freundlich lächende Dame hinter dem Tresen!  >:(
Denn es geht hier um erkrankte Menschen.

Zum neuen System.
Es ist wie es ist... Wir werden auf die Implementierung dieses vollkommen neuen Verfahrens warten müssen.
Auch ich werde nach meiner Pensionierung davon betroffen sein, da die Folgen der WDB ausschließlich über die UV B&B behandelt werden.

Wie das neue Verfahren in der Praxis sein wird ... wissen wir alle nicht...

Außer hier ist ein User, der einmal einen Arbeitsunfall hatte und die Versorgung über die gesetzliche UV erhalten hat.
Dieser könnte ja zumindest über die Qualität der Leistungen berichten.

Deshalb meine Bitte @Michaei1199 ... keine Frustbeiträge mehr über Ihr persönlich Erlebtes... so belastend es für Sie ist.
Dies ist nicht zielführend... und hilft Keinem weiter...
Ehrlich gesagt sind es keine Frustbeiträge, da ich nicht gefrustet bin. Ich wollte ausschließlich meine Erfahrungen wiedergeben. Aber es ist so wie immer. Zwischen Theorie und Praxis gibt es doch schon gravierende Unterschiede. Im Endeffekt ist alles händelbar, wenn es vielleicht auch einfacher ginge. Am Ende des Tages werden auch Sie, als zukünftig pensionierter Berufssoldat, ihre Erfahrungen machen. Vielleicht werden Sie dann mit einem Schmunzeln an diese hier geschilderten Erfahrungen zurückdenken.

 7 
 am: 05. Oktober 2024, 13:20:55 
Begonnen von LwPersFw - Letzter Beitrag von LwPersFw

Vortrag am 3. Oktober 2024 an der Diplomatischen Akademie Wien - Vienna School of International Studies in Kooperation mit dem Austria Institut für Europa- und Sicherheitspolitik

u a. mit einer aktuellen Lageanalyse durch Oberst Reisner, ÖBH


Kapitel:
00:00:00 Begrüßung durch Emil Brix
00:05:00 Begrüßung durch Michael Zinkanell
00:08:08 Einleitung durch Werner Fasslabend
00:12:25 Vortrag von Markus Reisner
00:30:45 Fragerunde mit dem Moderator
01:09:16 Fragerunde mit dem Publikum

https://youtu.be/e_u_JKgl35E?feature=shared


 8 
 am: 05. Oktober 2024, 09:15:11 
Begonnen von LwPersFw - Letzter Beitrag von LwPersFw

Ich finde ja deine Arbeit hier im Forum super. Aber du hast es als geschädigter Soldat auch ziemlich einfach, da du weiterhin durch die Bundeswehr betreut wirst. Und nicht mit rotem Behandlungsschein oder in Zukunft UV Bund und Bahn, auf ärztliche Betreuung angewiesen bist.
All die Dinge die du hier aufzählst funktionieren in der Theorie wunderbar. Aber in der Praxis ist dies eine Katastrophe. Ich weiß wovon ich spreche und schreibe. Und nein, es ist nicht so einfach wie du es dir vorstellst. Es ist für die Praxen einfach zu kompliziert. Da es sich hier um Einzelfälle handelt, muss man sich mit der Thematik immer und immer wieder aufs neue beschäftigen. Nur das beim Facharzt das Besucheraufkommen ziemlich hoch ist. Somit kommt noch der Streß für die Angestellten hinzu. Der rote Behandlungsschein sorgt für einen enormen Mehraufwand. Abrechnung, Rezeptausstellung usw.
Dies habe ich immer und immer wieder erlebt. Merkblätter habe ich vorgelegt und trotzdem hat man es nicht so einfach hinbekommen und wurde schon an der Rezeption mit einem Lächeln begrüßt. Ah, da ist er wieder der Sonderfall der uns mehr Arbeit macht…
Und zum neuen System sind die Regeln eigentlich auch theoretisch klar, aber wie es dann in der Wirklichkeit wird, steht auf einem anderen Blatt.

Es ist einfach traurig, dass man nicht in der Lage ist, rechtzeitig für klare Verhältnisse zu sorgen. Aber stimmt, bis Dezember wissen wir ja alle Bescheid. Dann kommt zu all den Problemen, noch die Ungewissheit wie es weitergeht hinzu. Hätte man besser lösen können, nur hat man wie immer nicht.

Wie ich ja schon einmal schrieb, es tut mir Leid das Sie anscheinend so große Probleme in der Praxis mit  den Sie behandelnden Ärzten/Praxismitarbeitern haben.

Aber wie Sie aus dem zuvor verlinkten Merkblatt entnehmen können, gibt es diverse Sondersysteme - seit Jahrzehnten! Jedes mit eigenen Regeln zur Versorgung und Abrechnung.

Dies ist also kein Alleinstellungsmerkmal der Bundeswehr.
Zumal hier ja auch die Bundeswehr mit den Vorgaben des Beamtenversorgungsgesetzes verbunden ist.

Es sind für die Praxen in der Gesamtheit der Sondersysteme mithin keine Einzelfälle.
Und selbst wenn... Ich habe in meiner täglichen Arbeit auch Vorgänge, die ggf. nur 1x im Jahr auf meinen Tisch kommen...
Kann ich dann dem Betroffenen sagen : "Entschuldigung, davon habe ich keine Ahnung... Das ist mir zu kompliziert... Sie machen mir nur mehr Arbeit..." ??
Nein! Jede/Jeder hat seinen Job zu machen! Auch die freundlich lächende Dame hinter dem Tresen!  >:(
Denn es geht hier um erkrankte Menschen.

Zum neuen System.
Es ist wie es ist... Wir werden auf die Implementierung dieses vollkommen neuen Verfahrens warten müssen.
Auch ich werde nach meiner Pensionierung davon betroffen sein, da die Folgen der WDB ausschließlich über die UV B&B behandelt werden.

Wie das neue Verfahren in der Praxis sein wird ... wissen wir alle nicht...

Außer hier ist ein User, der einmal einen Arbeitsunfall hatte und die Versorgung über die gesetzliche UV erhalten hat.
Dieser könnte ja zumindest über die Qualität der Leistungen berichten.

Deshalb meine Bitte @Michaei1199 ... keine Frustbeiträge mehr über Ihr persönlich Erlebtes... so belastend es für Sie ist.
Dies ist nicht zielführend... und hilft Keinem weiter...


 9 
 am: 04. Oktober 2024, 15:51:20 
Begonnen von LwPersFw - Letzter Beitrag von Michael 1199

So, nun haben wir Oktober 2024 und es sind weiterhin keine Einzelheiten bekannt. Spätestens im Dezember soll man nun endlich informiert werden, wie es weitergeht. Große Klasse.Nach dem es der behandelnde Arzt und seine Angestellten endlich verstanden haben wie es mit dem roten Behandlungsschein läuft, erwartet diese nun die nächste Überraschung mit der Unfallversicherung Bund und Bahn. Bisher haben nämlich meine behandelnden Personen, auch hier keine Erfahrung in Bezug auf Abrechnung usw. . Aber es wird alles Besser!!!


"Aus gegebenem Anlass weisen wir Sie darauf hin, mit Ihren schädigungsbedingten Gesundheitsstörungen den Durchgangsarzt nicht vor 2025 aufzusuchen.
Zum jetzigen Zeitpunkt verläuft die medizinische Versorgung wie gewohnt.
Über Änderungen werden Sie rechtzeitig informiert."

"Welche Auswirkungen das SEG auf die individuelle Situation einer jeden berechtigten Person entfaltet, wird Ihnen durch ein persönliches Anschreiben spätestens im Dezember 2024 mitgeteilt.

Die Betrachtung der jeweiligen Leistungen im Dezember 2024 ist entscheidend für die gezielte Beratung, damit Sie die bisherigen Leistungen mit den Leistungen nach dem SEG vergleichen können."


Anmerkung von mir:

Denn dieses Wahlrecht auszuüben muss ja im Laufe des Jahres 2025 erfolgen ( § 85 i.V.m. § 80 SEG ).


Und zum groben Ablauf siehe hier:

https://www.uv-bund-bahn.de/versicherte-und-leistungen/soldatenentschaedigung/haeufig-gestellte-fragen/


Und zu diesem Punkt:


Nach dem es der behandelnde Arzt und seine Angestellten endlich verstanden haben wie es mit dem roten Behandlungsschein läuft,...


Das bisherige  WDB-Verfahren existiert seit Jahrzehnten.
Und es ist nur Eines von diversen Sondersystemen im Bereich der Krankenversorgung.
Deshalb haben die Krankenkassen und z.B. auch das BMVg schon immer entsprechende Merkblätter/Arbeitshinweise/etc. den Ärzten/Praxen zur Verfügung gestellt, wie bei solchen Patienten zu verfahren ist.
Wenn man sich dort damit nicht beschäftigt und sie in die große Rundablage wirft... klar... dann kommt es zu Problemen.
Dies hat dann aber der Arzt und sein Team zu vertreten.

Nur ein Beispiel von vielen...

Merkblatt besondere Kostenträger

Merkblatt KV Bayern
Ich finde ja deine Arbeit hier im Forum super. Aber du hast es als geschädigter Soldat auch ziemlich einfach, da du weiterhin durch die Bundeswehr betreut wirst. Und nicht mit rotem Behandlungsschein oder in Zukunft UV Bund und Bahn, auf ärztliche Betreuung angewiesen bist.
All die Dinge die du hier aufzählst funktionieren in der Theorie wunderbar. Aber in der Praxis ist dies eine Katastrophe. Ich weiß wovon ich spreche und schreibe. Und nein, es ist nicht so einfach wie du es dir vorstellst. Es ist für die Praxen einfach zu kompliziert. Da es sich hier um Einzelfälle handelt, muss man sich mit der Thematik immer und immer wieder aufs neue beschäftigen. Nur das beim Facharzt das Besucheraufkommen ziemlich hoch ist. Somit kommt noch der Streß für die Angestellten hinzu. Der rote Behandlungsschein sorgt für einen enormen Mehraufwand. Abrechnung, Rezeptausstellung usw.
Dies habe ich immer und immer wieder erlebt. Merkblätter habe ich vorgelegt und trotzdem hat man es nicht so einfach hinbekommen und wurde schon an der Rezeption mit einem Lächeln begrüßt. Ah, da ist er wieder der Sonderfall der uns mehr Arbeit macht…
Und zum neuen System sind die Regeln eigentlich auch theoretisch klar, aber wie es dann in der Wirklichkeit wird, steht auf einem anderen Blatt.

Es ist einfach traurig, dass man nicht in der Lage ist, rechtzeitig für klare Verhältnisse zu sorgen. Aber stimmt, bis Dezember wissen wir ja alle Bescheid. Dann kommt zu all den Problemen, noch die Ungewissheit wie es weitergeht hinzu. Hätte man besser lösen können, nur hat man wie immer nicht.

 10 
 am: 04. Oktober 2024, 14:31:53 
Begonnen von Depr. - Letzter Beitrag von F_K
Anmerkung:

Drogen (Rauschgifte) können Medikamente sein - der TE sprach explizit von BTM - der Missbrauch von BTM ist problematisch.

Gute Besserung und Genesung.

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