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in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

 Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden

Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen


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Zusammenfassung

Autor: thelastofus
« am: 18. April 2024, 17:56:03 »

Zitat
die in einer LV/BV Situation nicht da wären (also vor allem Personen die Blaulichtorganisationen und anderen Organisationen arbeiten, die nicht abkömmlich sind)

Was soll das denn bringen? Es sind seit vielen Jahren (aktive) Reservisten in div. Blaulichtorganisationen. Da ist und war immer klar, wenn es zu LV/BV kommt, das man dann eben keine Kübelspritze oder das Heftplaster in der Hand hat, überspitzt gesagt. Wobei wenn mit "Arbeiten" das Hauptamt gemeint ist, kann das natürlich sein. Wobei orginäre Zivilschutzorgansationen sind erst mal insbesndere das THW und das DRK.

Wenn das so stimmen sollte, dann kenn ich mind. 15 aktive Reservisten, die dann 2h später ihren Austritt aus den Blaulichtorganisationen bekannt geben. Was soll denn auch ein Löschknecht in der TSA Wehr im 100 EW Dorf im LV/BV Fall machen? Wenn er auf seiner Reservistenstelle gebraucht eher gebraucht wird.

Und "früher" hatte man das Problem nicht, da sehr oft Ersatzdienst in div. BOS geleistet wurde. Aber das ist ebenso Geschichte..
Autor: F_K
« am: 18. April 2024, 16:00:48 »

@ Ralf:

Einverstanden.

Gegenfrage - in welchem Gesetz ist denn die Änderung der Musterung normiert?
Autor: Ralf
« am: 18. April 2024, 04:22:44 »

@ Ralf:

Ja, skaliert - eine Brig SOLL in Jahren im Ausland stationiert werden, allein dafür werden erhebliche Lücken gerissen, es gibt keinen GDP (da soll etwas kommen) ...
Die Stationierung in LTU hat genau gar nichts mit den beschriebenen Szenarien zu tun.
Autor: F_K
« am: 17. April 2024, 18:58:36 »

@ Ralf:

Ja, skaliert - eine Brig SOLL in Jahren im Ausland stationiert werden, allein dafür werden erhebliche Lücken gerissen, es gibt keinen GDP (da soll etwas kommen) ...
Autor: Ralf
« am: 17. April 2024, 17:16:58 »

Es geht ja hier nicht um Kriegsgeschichte, sondern aktuell.
Und da ist es, wie ich es beschrieben habe, nämlich skaliert.
Autor: F_K
« am: 17. April 2024, 15:17:13 »

@ Ralf:

Es GAB eben mal genau den "Fall" LV / BV, nämlich GDP, inklusive Stellungen (erkundet) für jeden Zug in der Verteidigung.
Dazu gab es (Reserve-) Kräfte, mit ausgestellten E Bescheiden für diesen Fall, flexibel mit Kennwörtern vorbereitet - Kleidung im Keller, Waffen / Gerät im Depot.

Alle Reservisten erfasst ... und, und, und, ...

Ist halt Geschichte, gibt es nicht mehr - sogar die (gesetzlichen) Grundlagen fehlen - Teile (z. B. Grundbeorderung) kommen nun wieder - langsam.
Autor: Ralf
« am: 17. April 2024, 14:33:42 »

Es kommt doch dabei immer auf den Einzelfall an. Bspw. wird man Musterungsärztinnen und -ärzte eben nicht in eine Sicherungskompanie beordern, denn deren Fähigkeiten werden auch im Falle LV/BV gebraucht, gilt bspw. auch für HIL, BwI o.ä.
Und dann kommt es auch auf das Szenario an. Es gibt nicht "den LV/BV" Fall, sondern verschiedene Szenarien und Unterszenarien. Und deswegen auch unterschiedliche Möglichkeiten. Aus der Luft gegriffenen Beispiel: bis Szenario x wird noch gemustert, also Musterungsorganisation erforderlich. Ab Szenario y werden auch alle Einbeinigen und Einäugige genommen, da braucht es keine Musterung mehr und diie Kräfte gehen in die Sicherung.
Autor: F_K
« am: 17. April 2024, 12:28:01 »

Zivile Hilfskräfte - von mir aus.

Res DP müssen / sind geplant, im Haushaltsplan, usw. - Heranziehungen  für Rekonstitution / LV / BV gibt es nicht, ist abgeschafft worden - so sind die Gesetze / Fakten - im Bundesanzeiger zu überprüfen.
Autor: Mert
« am: 17. April 2024, 12:06:08 »

.. es wird geplant ... Es ist offen ... Status unklar ...

Genau - Latrinenparole.

Ich will da gar nicht groß diskutieren. Wir wissen bereits wo wir im LV/BV-Fall hin sollen, wir stehen mit dieser Einheit in engem Kontakt und diese hat auch schon ausgearbeitet wie und wo wir dann eingesetzt werden sollen. Wenn es für dich eine Latrinenparole ist - von mir aus.

Autor: F_K
« am: 17. April 2024, 11:07:21 »

.. es wird geplant ... Es ist offen ... Status unklar ...

Genau - Latrinenparole.
Autor: Mert
« am: 17. April 2024, 11:00:58 »

Ohne ins Detail gehen zu können (aus nachvollziehbaren Gründen hoffe ich), wird tatsächlich geplant im LV/BV-Fall (oder auch Spannungsfall) dass wir hier unsere zivilen Dienstposten räumen und bei den uniformierten Kollegen "einziehen" und dort unterstützten sollen. Das ist also keineswegs ein Gerücht ohne jedwede Grundlage.

Ob das allerdings nur in Form einer Umbesetzung stattfindet oder ob die zivilen Mitarbeiter (es sind nicht nur Beamte) dazu in einen Soldatenstatus versetzt werden ist meines Wissens erstmal offen. Auch betrifft es hier bisher ausschließlich Techniker bzw. (technische und artverwandte) Experten welche im LV/BV-Fall mit ihrer Expertise ihre uniformierten Kollegen unterstützen sollen. Für den Verwaltungsapparat (was wohl die Mehrheit der Zivilisten sein sollte) ist sowas meines Wissens nicht geplant.

Also ja, es tut sich was - aber mit Reservisten hat das nichts zu tun. Denn auch die Mitarbeiter welche für so einen "Notposten" eingeplant sind, sind deswegen noch keine Reservisten.
Autor: F_K
« am: 13. April 2024, 18:10:40 »

Offtopic: Fehlzündungen gibt es bei Verbrennungsmotoren.

Ansonsten: "Eigene Sichtweisen" sind zwar notwendig, der Dienstherr hat aber "seine" Ansichten, die er umsetzt.

Welche Beamte sollen den im LV Fall Soldaten werden? Ich halte das für ein Gerücht. Bitte Quelle.
Autor: MatBewZivi
« am: 13. April 2024, 16:50:08 »

Bezüglich der Beorderungsdienstposten soll beim Heimatschutz darauf geachtet werden, dass auf den relevanten Dienstposten (KpChef, Spieß, etc.) keine Personen mehr gesetzt werden, die in einer LV/BV Situation nicht da wären (also vor allem Personen die Blaulichtorganisationen und anderen Organisationen arbeiten, die nicht abkömmlich sind). Auf einen Dienstposten a la Wach- und Sicherungssoldat Mannschafter dagegen sollte jeder können (aus meiner Sicht).
Man darf nicht vergessen, dass z.B. ich als Beamter auch immer mal wieder den Dienstposten wechsle und wo ich dann tatsächlich zu einem Tag X meinen Dienst tun würde ist völlig offen, ebenso wie die Frage ob ich da abkömmlich wäre oder nicht. Wenn ich jedes Mal nach so und so vielen Jahren wieder neu einsteige, kann ich jedes Mal meine Fähigkeiten von vorn aufbauen und bin nicht gerade viel wert. Stichwort Inübhaltung.

Ein weiterer Faktor den ich prsönlich sehe, sind Vorteile die ich in meinem Dienstgeschäft durch meine Reservistentätigkeit habe (EInblick in tatsächliche Strukturen vor Ort, persönliche Kontakte für schnellen Informationsaustausch, besseres Verständnis für die "Schlammebene" usw.).
Dazu kommt noch dass viele Beamte in einem LV/BV Szenario ähnlich wie in Auslandseinsätzen im Soldatenstatus versetzt werden um so Kombattantenstatus zu erhalten. Dafür soldatische Grundfertigkeiten zu besitzen ist nich unvorteilhaft. Einige Kollegen mit Einsatzerfahrung erzählen häufig von Beamten die eine gruselige Handhabung an der Waffe hatten (häufige Fehlzündungen beim Sicherheit herstellen etc.).
Autor: F_K
« am: 08. April 2024, 14:04:58 »

.. und ich kenne inzwischen zivile Angestellte, die trotz "Bitten" eines 3Sterners (Schriftlich!) eben keine Zuziehung erhalten, weil jetzt eben darauf geachtet wir (in der Vergangenheit war es noch möglich - inklusive Beorderung).
Autor: doc.
« am: 08. April 2024, 13:22:03 »

Sicher, dass der Minister das richtig verstanden hat?

Es müsste mir nämlich mal jemand erklären, warum die Bw jemanden auf einen Dienstposten einplanen sollte, der zwar "im Frieden" da ist, aber genau dann wenn's knallt nicht abkömmlich ist? Andersherum wird nämlich ein Schuh draus: bisher hat es keiner so richtig ernst genommen, weil keiner daran dachte, dass der Fall der Fälle eintreten könnte, deswegen war es ziemlich egal. Jetzt wird halt drauf geachtet.
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