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Zusammenfassung

Autor: whitelatino
« am: 07. August 2014, 14:54:46 »

leben Sie damit oder bewerben Sie sich als Florist in einem Blumenladen ;) !

Ich unterstelle keinem der diensthabenden Ärzte Fehler o.ä., ich möchte einfach nur Gewissheit haben, dass dieser Defekt mit derartigen Werten vorliegt und dann tatsächlich wg so etwas fast alle infanteristischen Verwendungen wegfallen, und für die Anregung zur beruflichen Alternative danke ich herzlich!
Autor: ulli76
« am: 07. August 2014, 11:35:59 »

Bei beiden Farbsehschwächen wird nach "Schwäche" und "Blindheit" unterschieden. Bei Rot noch zusätzlich die Differenzierung des Quotienten.

Und die III24 ist nun mal ein Ausschluss für A500.
Wahrscheinlich hat der Kamerad eine II24.
Autor: Tommie
« am: 07. August 2014, 07:39:10 »

Die Werte sind für SaZ-Bewerber (Anlage 3.2!) exakt die gleichen! Und mit einer Gesundheitsziffer III24 ist nun mal nichts mit den Fallis! Quelle hierfür: ZDv 46/1, Kapitel 3, Abschnitt II b), Ziffer 306 und dort die Ausschlusskriterien für die Verwendung A500!
Autor: Altrec
« am: 07. August 2014, 07:32:05 »

PS: Habe nochmal genauer rein geschaut und gesehen, dass es eine Differenzierung nur bei der Rotschwäche gibt. Bei einer Rot- und Grüschwäche gibt es allerdings keine.
(Genauso wie bei der Grünschwäche, die, wenn alleinstehend, zu T2 führt)

Wenn dies also zu einem Ausschluss dieser Verwendung führt, dann ist das so.
Autor: Altrec
« am: 07. August 2014, 07:26:25 »

Ich habe diesbezüglich das Folgende Dokument im Internet gefunden.
Ich weiß jedoch nicht, wie aktuell es ist und weiterhin ist es für Anlage 3.1 (hier für Wehr- und Zivildienstleistende, jetzt vermutlich FWDL - 3.2 ist dort für SAZ und BS).

Ich könnte mir aber vorstellen, dass die Werte recht ähnlich und als groben Anhaltspunkt herangezogen werden können.
Doch letztlich entscheidet das der Arzt bei der Untersuchung.
Autor: Tommie
« am: 07. August 2014, 07:25:39 »

Warum glauben Sie, dass bei Ihnen eine Fehlentscheidung getroffen wurde? Die Ärzte, die Sie untersucht haben, kennen die "Grenzen", sofern denn überhaupt welche existieren, und haben Sie deswegen von dieser Verwendung ausgeschlossen! leben Sie damit oder bewerben Sie sich als Florist in einem Blumenladen ;) !
Autor: whitelatino
« am: 07. August 2014, 00:53:24 »

Hallo, hier bin ich wieder, und zwar:
Die Wunschverwendung Falli ist bisher gestrichen worden wg einer Rot Grün Schwäche, aber ich habe auch von Kameraden gehört die mit dem gleichen Befund trotzdem Falli werden konnten, kennt hier jemand die Höchstgrenze dieser Rot Grün Schwäche, mit der man noch verwendet werden kann??
Autor: Derwisch90
« am: 28. Juli 2014, 12:50:48 »

Schon klar Ulli76,
wollte damit nur sagen, dass ich mich kaum für diese Verwendung beworben hätte, wenn mir der Sportteil in Pfullendorf Kopfzerbrechen bereiten würde.
Autor: Dsk14
« am: 27. Juli 2014, 21:22:37 »

Man muss wirklich aufpassen. Das Mannschafter leben, kann auch als wirklicher Infanterist easy werden aber halt erst zum Ende deiner Dienstzeit hin. Viele denken die Bundeswehr verweichlicht und das Leben dort ist locker. Naja mag ja sein aber wer das denkt, wenn er Fallschirmjäger werden will, ist leider falsch. Klar gibt es lockere Tage, aber man muss halt da sein wenns drauf ankommt. Wie gesagt wenn man seine Bringschuld erfüllt, machste die coolsten Sachen. Für Manche ist der Springer schon das geilste Überhaupt, das wofür sie überhaupt erst zu den Fallis sind. Aber nein man bekommt den Lehrgang nicht einfach so angefordert man muss auch was dafür tun.

Grundausbildung als das richtige Bw Leben zu sehen ist eh falsch. Das was man dort beigebracht bekommt sind nur Basics. Sport kommt da sowieso vieeeel zu kurz
Autor: ulli76
« am: 26. Juli 2014, 18:12:41 »

Der Sporttest spiegelt ja auch nicht die Anforderungen der GA oder des FalliDaseins wieder.
Autor: Derwisch90
« am: 26. Juli 2014, 18:10:47 »

Der Sporttest ist das kleinste Problem  ;)
Autor: Marco.V
« am: 26. Juli 2014, 12:47:08 »

Vom anscheinen her wird der Sport im allgemeinen schon als "härte" betrachtet.
Autor: ulli76
« am: 26. Juli 2014, 11:10:27 »

Die Grundausbildungseineiten der Fallis haben aus unterschiedlichen Gründen hohe  Ausfallquoten: Allgemein hohe Ausfallquoten unter FWDL und SaZ-Mannschaften(u.a. weil diese die Bundeswehr oft nur als Überbrückung sehen bis sie zivil was besseres finden), Einsehen der körperlichen Nicht-Eignung,Erkenntnis dass Falli zu sein zwar ganz cool aber dummerweise mit harter Arbeit verbunden ist. Vorher keine Gedanken über das Soldatsein im Allgemeinen gemacht.
Die wenigsten kündigen weil sie danach nur im Gezi landen. Zumal der Bedarf in den Kompanien an Inmemdienstsoldaten begrenzt ist.  Einige können und wollen nah der AGA eh lieber in den Innendienst.
Stabsdienstsoldaten werden eh als F200 und Kraftfahrer als M-irgendwas und nicht als A500.

Davon unterscheiden muss man die FAs die eine ganz andere Ausbildung durchlaufen und durchaus aus anderen Gründen ausfallen.
Autor: Dsk14
« am: 26. Juli 2014, 10:41:32 »

richtig ich bin mannschafter in einer kampfkompanie . Was in Pfullendorf abgeht, kann ich nicht viel zu sagen. Ich weis nur was meine Gruppenführer Sagen. Eins steht fest die ausgallquote ist Mega hoch. Von 57 Anwärtern Haben am Ende das Programm nur noch 24 geendet. Davon sind viele freiwillig und den allg. fd gegangen oder sind sonst wo. Also ich stell es mir ziemlich hart vor wenn man kein Soldat ist oder war dann dort hin geht , denn auch meine Ausbildung zum Inf spez op , ist nicht ohne. Die aga wird in Pfullendorf wohl noch schlimmer sein , als zB in einer normalen Ausbildungskompanie. Interessant ist das hier wohl nur für zukünftige mannschafter besonders fwdl die sich oft den kopf zerbrechen ob sie wirklich fallschirmjäger Werden oder nur angehöriger sind zB in einem gezi. Aber
Autor: F_K
« am: 26. Juli 2014, 09:33:58 »

... Beide haben eine Ausfallrate während der FA Ausbildung.
Besteht ein FschJg den EFV nicht, ist es wohl kaum ein Ausfall.

Bei den Kdos ist dies als Ausfall zu werten.
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