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Zusammenfassung

Autor: Thriller89
« am: 15. Januar 2007, 16:10:42 »

... und der mathetest besteht ebenfalls hauptsächlich aus logischem denken und nicht aus schulwissen.

Ich hoffe du verwechselst das aber nicht mit dem EUF. Bei der OPZ musst du dich nämlich noch von Sachen wie Integral- und Differentialrechnung etwas wissen.
Autor: griesgrenni
« am: 14. Januar 2007, 04:05:17 »

mein eindruck ist der, dass sich gediente bewerber an der opz leichter tun weil sie ansatzweise wissen, wofür sie sich bewerben und wie sie sich zu verhalten haben. aber alles in allem kann ja jeder seinen grundwehrdienst leisten/geleistet haben (das ist keine übermäßige leistung), es entsteht also nur ein kleiner vorteil.

wie lange man sich schon nicht mehr mit mathe und aufsätzen beschäftigt hat, spielt keine rolle (war zumindest bei mir so). ist auch völlig irrelevant, denn intelligenztest und aufsatz kann man, oder kann man nicht und der mathetest besteht ebenfalls hauptsächlich aus logischem denken und nicht aus schulwissen.
Autor: Donau-Jäger
« am: 13. Januar 2007, 17:08:11 »

Servus,

mich würde mal interessieren, ob bereits gediente Soldaten (bin HG und habe NRF mitgemacht) bessere Chancen bei der OPZ haben und ob dort berücksichtigt wird, dass ich in den letzten 1 1/2 Jahren als aktiver Soldat wenig Gelegenheiten hatte, mich mit Mathematik, Intelligenztests und Aufsätzen zu beschäftigen.
Ich wollte eigentlich VWL studieren; das Fach WIWI hatte ich auch als LK in der Schule, aber in Mathe bin ich eine Niete.

HORRIDO
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