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Zusammenfassung

Autor: BSG1966
« am: 29. November 2020, 19:06:45 »

Nur es hört sich alles so an,als ob man als Mannschafter das reine Mobbing Opfer ist

Wenn es für Sie Mobbing ist, wenn man Befehle entgegenzunehmen hat und nicht den lieben langen Tag tun und lassen kann, was man will - dann ist das so, jo.

Zitat
man generell nie Zuhause ist obwohl man Heimatnah stationiert ist.

Lesen und verstehen Sie bitte die Beiträge richtig - es KANN im blödsten Fall so laufen, ist aber nicht die Regel. Und das kann jede*n Soldat*in so treffen, egal was der Dienstgrad ist.
Autor: KlausP
« am: 27. November 2020, 20:01:32 »

Was fürˋn Quatsch.
Autor: Christoffer
« am: 27. November 2020, 19:54:00 »

Nein sind sie nicht.
Nur es hört sich alles so an,als ob man als Mannschafter das reine Mobbing Opfer ist,und man generell nie Zuhause ist obwohl man Heimatnah stationiert ist.
Autor: Ralf
« am: 27. November 2020, 19:47:37 »

Oder bekommt man das in der BW unangenehm zu spüren?
Erstaunlich, dass deine ganzen Beiträge so negativ konnotiert sind...Troll?
Autor: BSG1966
« am: 27. November 2020, 17:54:43 »

Bei der Bundeswehr kann man halt nicht sagen "leck mich doch, ich kündige"...
Autor: Christoffer
« am: 27. November 2020, 17:47:52 »

Der TE hat von 30 Wochen aber nichts geschrieben. Der hat schon wegen zwei Wochen Pipi in den Augen gehabt.
Und ja, jedem Bewerber für die Mannschaftslaufbahn muss klar sein, dass er in der Bw-Hierarchie ganz unten in der Nahrungskette steht. (Hatte ich in meinen letzten Beitrag noch vergessen, deshalb hier, auch wenn es nicht ganz passt).

Das ist man als Hilfsarbeiter im zivilen auch,oder als Bauarbeiter in der Grube,am Fließband genauso.
Oder bekommt man das in der BW unangenehm zu spüren?
Autor: KlausP
« am: 27. November 2020, 08:50:01 »

Der TE hat von 30 Wochen aber nichts geschrieben. Der hat schon wegen zwei Wochen Pipi in den Augen gehabt.
Und ja, jedem Bewerber für die Mannschaftslaufbahn muss klar sein, dass er in der Bw-Hierarchie ganz unten in der Nahrungskette steht. (Hatte ich in meinen letzten Beitrag noch vergessen, deshalb hier, auch wenn es nicht ganz passt).
Autor: Christoffer
« am: 27. November 2020, 08:21:30 »

Wo steht in dem Beitrag was von 30 Wochen? Es ging da um ein bestimmtes WE und offenbar hat der TE ein Problem mal mit seinen Kameraden zu sprechen.

In einem anderen Beitrag steht 30wochen im Jahr unterwegs.
Autor: ulli76
« am: 27. November 2020, 08:14:35 »

Wo steht in dem Beitrag was von 30 Wochen? Es ging da um ein bestimmtes WE und offenbar hat der TE ein Problem mal mit seinen Kameraden zu sprechen.
Autor: JensMP79
« am: 27. November 2020, 07:03:09 »

Danke,wurde nur anders verkauft als es ist.
Mit 15 Wochen Übungsplatz Aufenthalten war ich ja noch einverstanden, aber mehr ist nicht drin.
Laut dem TE ist es ja so das man 30 Wochen im Jahr unterwegs ist.

Wenn Sie sich Ihre Meinung anhand EINER Aussage EINES Forumschreiberlings bilden sollten Sie wirklich auf die Bundeswehr verzichten.

Wundert mich nur für einen Mitte 30jährigen....
Autor: BSG1966
« am: 26. November 2020, 19:02:12 »

Was heißt hier harte Worte? Es ist egal, wie alt man ist - wenn man zu viele Verpflichtungen hat, bei denen man absolut unentbehrlich und vor allem unflexibel ist, dann kann das der falsche Job sein. Da ist das egal, ob man mit 19 oder 39 daher kommt, und egal ob man Mannschafter oder Offizier ist.

Ich selbst bin übrigens KEIN Mannschafter.

Es gibt Soldat*innen, die so gut wie nie unterwegs sind und fast nie mal am Wochenende ran müssen - und es gibt eben solche, die gefühlt alle zwei Wochen woanders sind. Das IST so. Es gibt Verwendungen, in denen man als Mannschafter ne ruhige Kugel schieben und sich für ne Menge Geld jahrelang die Eier (m/w/d) schaukeln kann - und es gibt Verwendungen, bei denen man gefühlt der A**** vom Dienst ist, der überall aushelfen darf, wo grad wieder mal dieser und jene Engpass ist.

Ja, der Dienstherr tut einiges, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern - aber NEIN, das heißt NICHT, dass Familie ab jetzt immer vor Dienst geht. Das A und O ist, dass der Laden laufen muss. Das steht über allem. Und wenn das bedeutet, dass Sie zB 4 Wochen in die 100km weit entfernte Kaserne kommandiert werden, weil Sie was können, was der, der dort gerade für 4 Wochen ausfällt, sonst macht, dann IST das so!

Dafür ist das hier Bundeswehr und das bedeutet nicht "och könnten Sie mal bitte" - "nee grad schlecht" - "oh, tschuldigung, schönen Tag noch" - sondern Befehl und Gehorsam. Dafür halt (gerade im Bereich der Mannschafter) für ganz gut Kohle.

Ihre Entscheidung.
Autor: KlausP
« am: 26. November 2020, 18:58:25 »

Harte Worte,ich glaub es BSG1966 einfach drum das kein Mitte 30jähriger als Mannschafter anfängt.

Wo lesen Sie das denn raus? Das, was er geschrieben hat, ist völlig unabhängig von der eingeschlagenen Laufbahn. Viele Bewerber sehen aber solche „kleinen Nebensächlichkeiten“ wie bundesweite Versetzbarkeit, besonderen Auslandsverwendungen (einschließlich mehrtägiger/mehrwöchiger Vorausbildung), Laufbahn- und Verwendungslehrgänge nicht gerade am Dienst- oder Wohnort, Standorte nicht eben im Nachbardorf ... nicht - oder wollen es nicht sehen. Und wenn wir „Alten“ dann darauf hinweisen, sind wir die Miesmacher, die keine Ü30er als Rekruten haben wollen? Gehtˋs noch?
Autor: F_K
« am: 26. November 2020, 18:26:00 »

Quark.

BSGs Aussage ist deutlich anders.
Autor: Christoffer
« am: 26. November 2020, 18:17:58 »

Harte Worte,ich glaub es BSG1966 einfach drum das kein Mitte 30jähriger als Mannschafter anfängt.
Autor: BSG1966
« am: 26. November 2020, 17:52:10 »

Es KANN passieren, dass man mehr als geplant unterwegs ist, MUSS aber nicht. Ich selbst hatte auch schon mal 18 Monate, in denen ich insgesamt 20 Wochen in der Stammeinheit war - den Rest meiner Dienstzeit aber kaum unterwegs.

das ist a) abhängig davon, wo Sie eingesetzt sind, b) davon, was sonst so in der Weltgeschichte passiert. Da kann jemand länger krank werden, da kann plötzlich der Vaterländische Krieg ausbrechen oder - halten Sie sich fest - Sie können sogar bundesweit versetzt werden, wenn der Dienstherr das für nötig befindet. Dafür ist man eben Soldat (und nicht will-dat) und das bei der BUNDESwehr.

Also ja. Dann lieber Zeitarbeit. Alles Gute.
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