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Zusammenfassung

Autor: milFd2017
« am: 12. Juli 2017, 06:51:44 »

Aus der Praxis und aus eigener Erfahrung. Ich habe den IT Professional auch ausplanen lassen. Der Wille des Soldaten (zeitgerecht) ist da mittlerweile ausschlaggebend. Vor allem wenn es um familiäre Gründe geht. Mittlerweile lassen sich auch über die Hälfte der Soldaten ausplanen.

Zu der Aussage mit BS / OffzmilFd. Ich wurde nach Ausplanung auch zum OffzmilFD übernommen. BS folgt sicher noch dieses Jahr. Spielt dort also auch keine Große Rolle und man spart sich neben der zweijährigen Fachschule noch das sinnlose Jahr IT-Professional.
Autor: Andi
« am: 11. Juli 2017, 21:32:57 »

Und aus der Erfahrung: Ob der Soldat die Fortbildung will ist irrelevant (abgesehen davon ist ihm das alles schon vor seiner Einstellung klar gewesen), genauso, wie die Tatsache, dass er der Truppe dann fehlt. Letzteres ist eh immer der Fall und ersteres gar nicht so selten. Als Chef kann ich mich da auf die Hände stellen, bellen und Männchen machen, das interessiert in Köln kein Schwein.
Und mir persönlich ist auch noch kein Fachdienstfeldwebel begegnet der nach seiner - im Normalfall wenig bis gar keinen Bezug zum besetzten Dienstposten habenden Fortbildungsstufe A - seinen Job danach besser gemacht hätte - im Gegenteil. ;)
Das ist ein Kapitel unserer "attraktiven" Laufbahnen, das schon längst angepackt werden müsste, aber da geht es ja um BFD Gelder und eine ENtlastung der Arbeitsebene, also wird das nicht passieren.

Gruß Andi
Autor: Fachdiener
« am: 11. Juli 2017, 11:43:10 »

Herzlichen Dank für Ihre Ausführung, dann lege ich das Thema in den Hängeordner "Pech gehabt".
Autor: LwPersFw
« am: 11. Juli 2017, 10:26:38 »

Solange der Soldat an der Fortbildung festhält ... wird das BAPersBw ihn planen. Punkt.

Wenn an der zeitlichen Planung "gedreht" werden soll, muss der DV halt "Papier schwarz" machen
und erläutern, dass der Soldat im Zeitraum XY aus zwingenden dienstlichen Gründen bitte nicht
eingeplant werden soll.  Und dann sehen was das BAPersBw antwortet...

Und ... wenn es der Soldat nicht weiß ... sollte man ihn darauf hinweisen, dass das BAPersBw
Ausplanungen von der Fortbildung i.d.R. nur bis zu 1 Jahr vor Beginn der Maßnahme zustimmt.

Kommt er zu spät ... ist die Wahrscheinlichkeit hoch ... das er dann muss ... egal ob er will, oder nicht...

Siehe auch GAIP BAPersBw Abt III und IV - KeNr 31-02-00 Pkt. 4
Autor: Fachdiener
« am: 11. Juli 2017, 10:07:52 »

Antrag auf Umplanung wurde zwei Mal durch BAPerBw abgelehnt.

Nach einem Gespräch soeben mit dem Soldaten heute morgen, will dieser "nur so lange" an der Fortbildungsstufe festhalten, bis sein OffzMilFD BZW. sein BS Antrag beschieden wurde. (wie ich so etwas mag)

Nichts desto trotz suchen Spieß und Chef jetzt nach einer Möglichkeit die Maßnahme zumindest so lange in die Ferne zu schieben, dass der Zeitpunkt der OffzMilFD / BS Entscheidung vorüber ist.

Ideen?
Autor: Fachdiener
« am: 11. Juli 2017, 08:48:56 »

Guten Morgen Kameraden,

die Kp-Führung und ich sind derzeit an einer Lösungsfindung dran, dass unser S6-Fw (HFw) keine Fortbildungsstufe besuchen / machen muss. Grund dafür ist, dass er a) selbst diese Fortbildung nicht möchte, da er diese nach der Bw-Zeit nicht verwenden kann u. b) dienstliche Zwecke die nächsten 1,5 Jahre auf Grund ständige Einsatzbereitschaft etc. dagegen sprechen.

Habt Ihr Erfahrungen damit, wie wir den Soldaten nicht auf die Fortbildungsstufe schicken müssen und diese ersatzlos gestrichen wird?!

KpChef und Kommandeur unterstützen das Vorhaben.

Danke!
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