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Zusammenfassung

Autor: Ralf
« am: 27. Februar 2017, 19:44:02 »

Und desto unattraktiver wird der Laufbahnaufstieg.
Autor: miguhamburg1
« am: 27. Februar 2017, 19:42:20 »

Ich sehe den Vorsoß der CDU/CSU-Ausschussmitglieder auch kritisch.

Weniger in dem Punkt, ob wir Mannschaften BS als Berufssoldaten verwenden können, sondern mehr die "Einsatzbegründung". Hierzu haben ja Tommie und F_K schon ausgeführt. Natürlich kann man dar+ber nachdenken, Mannschaften zum BS zu machen. Nur ehrlich gesagt, sehe ich bei der Möglichkeit, die wir mit SaZ 8 und 12 schon heute haben, weder Relevanz, noch Notwendigkeit. Denn je mehr Mannschaften wir zum BS machen, desto weniger engagierte Leute können wir für die benötigten bereiche einstellen.
Autor: F_K
« am: 27. Februar 2017, 16:09:44 »

Check.

Wobei schon jetzt kein Problem bei Mannschaften und Auslandseinsätzen besteht, bei ( St) Offz aber schon.
Autor: Gerd
« am: 27. Februar 2017, 16:07:36 »

Erst einmal vielen Dank für die Verlinkung, LwPersFw!

Da sind einige interessante Initiativen dabei, wie beispielsweise die schon einige Jahre alte Frage, wann denn endlich genügend
Spähfahrzeuge mit Sonderschutzausstattung bzw. verstärkter Panzerung zur Verfügung stehen.

Aus dem verlinkten PDF zum Haushaltsplan (S. 36)
Zitat
[Anm.: FENNEK]....davon 30 in der kampfwertgesteigerten und für Auslandseinsätze
besonders geeigneten Version 1A2......
[....]
[Anm.: Abstimmungsergebnis:]
Annahme des Antrags mit den Stimmen der Fraktionen der CDU/CSU und SPD gegen die Stimmen der Fraktion
DIE LINKE. bei Stimmenthaltung der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN.



Erschreckend dabei: Eine ganz bestimmte Fraktion stimmt niemals für die Bundeswehr und die Soldaten, auch
wenn es um reine Abwehr- und Sicherungsmaßnahmen für die Soldaten (oder die Bevölkerung) geht. Natürlich verstehe ich, dass die SED-Fraktion DIE LINKE
bei ferngelenkten Luftfahrzeugen eine gewisse Abneigung verspürt. Wurde ja auch lange genug dämonisiert und Anti-Drohnen-Plakate gehören ja schon fast zum
Inventar bei vielen linken Demonstrationen.

Aber selbst eindeutig verständliche Projekte und Dinge, die auf schon auf den ersten Blick dem Schutz der Bevölkerung und der Soldaten dienen, denen
wird nicht zugestimmt.

Darüber können die Wahlberechtigten ja insbesondere im September 2017 nachdenken, wenn es um die Entscheidung für die eine oder andere Partei geht.  ;)

Ich finde das Dokument jedenfalls für mich als Teil der interessierten Öffentlichkeit hoch interessant.
Autor: Tommie
« am: 27. Februar 2017, 14:39:07 »

Ich möchte es jetzt nicht zwingend am Dienstgrad festmachen, sondern sehe es her so, dass ein 55-jähriger "Stabsdiener" noch eher geht, als ein gleich alter "Kämpfer"!

Der SanFw/RettAss/NFS, der im Alter von 55 Jahren noch mit dem liebevoll "Hinkelstein" genannten Rettungsrucksack über den Gefechtsacker hüpft, sollte die absolute Ausnahme sein, denke ich mal. Im Stabsdienst dagegen kann man einen lebensälteren PersFw oder S3-Fw immer noch gut einsetzen, egal ob in Deutschland oder am Hindukusch ;) !
Autor: F_K
« am: 27. Februar 2017, 13:44:27 »

Naja - das Problem der Überalterung (und damit der gesundheitlichen Ausschlüsse bei besonderen Auslandsverwendungen) wird damit nicht adressiert.

Ein 58 jähriger Oberst im Ausland "geht ja noch", aber einen 60 jährigen GraMaWa Schützen kann ich mir nicht so recht vorstellen ...
Autor: LwPersFw
« am: 27. Februar 2017, 13:28:42 »

Im Anhang kann man auf den Seiten 14 bis 47 nachlesen, was derzeit in Berlin bzgl. der Weiterentwicklung der Bw verfolgt wird...

Unabhängig davon was davon wirklich umgesetzt wird und wann.... sind interessante "Gedankenspiele" darunter...

Wie dieses:


"XLIX. Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und SPD imVerteidigungsausschuss des Deutschen Bundestages

Einzelplan 14 Bundesministerium der Verteidigung

Der Verteidigungsausschuss möge beschließen:

Hochmotiviertes, gut ausgebildetes Personal ist zentral für die Leistungs-und Einsatzfähigkeit der Bundeswehr. Nach Arbeitsbedingungen und Personalumfang gilt es nun die Weiterbeschäftigungsmöglichkeiten derer zu betrachten, die bereits in der Truppe dienen. Bislang können Mannschaftsdienstgrade im Gegensatz zu Offizieren und Unteroffizieren nicht in den Status Berufssoldat versetzt werden. Die auch in Einsätzen gesammelte Erfahrung und das Spezialwissen der Mannschaften sind jedoch ein großer Mehrwert für die Bundeswehr.

Das Bundesministerium der Verteidigung wird gebeten, Möglichkeiten der Versetzung von Mannschaftsdienstgraden in den Status Berufssoldat zu prüfen.

Begründung:

Soldatinnen und Soldaten, die aus Überzeugung länger dienen wollen, sind deutlich motivierter, wenn ihnen diese Möglichkeit eingeräumt wird und sie ihre Lebensgestaltung langfristig danach planen können. Schon jetzt geht es bei der Personalgewinnung im Wesentlichen darum, aktive Soldaten im Dienst zu halten. Auch für die Bundeswehr ergeben sich Vorteile, wenn Spezialisten nicht immer wieder neu ausgebildet werden müssen. Ausbildungskosten und Reibungsverluste entfallen. Darüber hinaus erschließen sich –mittel-und langfristig planbar –neue Personalressourcen. Jedoch sollte der Grundgedanke der Weiterbildung und -qualifikation nicht vernachlässigt werden.

 Annahme des Antrags mit den Stimmen der Fraktionen CDU/CSU, SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN gegen die Stimmen der Fraktion DIE LINKE."
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