Autor: doc.
« am: Heute um 09:57:24 »Mehrwöchige Übungen fernab vom Wohnort kann ich auch bei meiner bisherigen Verband haben. Hier wenigstens mit mehr Action und Krach als bei der Wach-und Sicherungsausbildung des Heimatschutzes.
Und man muss ja kein Prophet sein, um zu sehen dass die Anreizlage des Heeres nicht unbedingt sein wird den Heimatschutz auf Kosten bzw. in Konkurrenz der eigenen naTrT zu stärken, wenn im nächsten Jahr der Unterstellungswechsel stattfinden wird. Von der Regionalität ganz zu schweigen.
Wichtig wäre eine bundesweite Vereinheitlichung der Ausbildungsplanung, und damit einhergehend eine strengere Umsetzung der Regionalität bei der Beorderung, weil es dadurch weniger "Konkurrenz" zwischen den HSch Einheiten geben würde. Der Schritt zum Heer könnte ersteres befördern, ich befürchte aber dass der HSch am langen Arm verhungert, weil das Heer zig Themen hat, die wichtiger sind.