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Zusammenfassung

Autor: dunstig
« am: Heute um 14:33:49 »

Das Thema Kreiswehrersatzämter, Wehrüberwachung und Musterung haben wir noch gar nicht diskutiert ...  ;)
Autor: dunstig
« am: Heute um 14:33:07 »

Ich denke auch, dass es analog zu den zuletzt verkündeten Reformplänen sowie den Rüstungsbeschaffungen, die ich direkt im Umfeld mitbekomme, auch hier bestenfalls "unterwältigend" werden wird. ;)
Autor: Unproomn
« am: Heute um 14:29:25 »

Gibt ja noch andere nette Details. Dazu gehört auch das "äußere Erscheinungsbild". Bin mal gespannt, ob man dann weiterhin versucht, das Denken der 80er Jahre aufrecht zu erhalten, dass "anständige" Männer natürlich kurze Haare oder Geheimratsecken tragen müssen, weil nur Hippies andere Frisuren haben :D

Nächstes Thema wird das der Staatsbürgerschaft. Kann man es sich dann wirklich leisten, nur von denen mit deutschem Pass Wehrbereitschaft zu erwarten?

Frauen auszunehmen, passt auch ehrlich gesagt nicht mehr zum sonstigen gesellschaftlichen Diskurs.

Ich nehme mal an, am Ende wirds auf einen netten Brief an alle 17jährigen hinauslaufen. Und wer laut Selbstauskunft bereits Interesse bekundet, wird gemustert. Quasi als eine Art Push zum FWDL.
Autor: F_K
« am: Heute um 13:35:33 »

KWEA nunmehr KC - die "können / machen" dass auch noch - nur die Bandbreite wird für Wehrpflicht (welches Modell auch immer) nicht funktionieren - also Bedarf an Personal / Infrastruktur.
Autor: wolverine
« am: Heute um 13:12:26 »

Das Thema Kreiswehrersatzämter, Wehrüberwachung und Musterung haben wir noch gar nicht diskutiert ...  ;)
Autor: LwPersFw
« am: Heute um 12:35:22 »

Wir hatten bis Anfang der 1990er noch durchschnittlich 180.000 GWDL in der Truppe.

Ich bezweifle das ein politischer Wille besteht die erforderlichen finanziellen Mittel bereitzustellen.

Mal ganz losgelöst vom internen Personalbedarf an Ausbildungs-/Führungspersonal.

Man sieht doch jetzt schon welchen "Gegenwind" unser VM in den Haushaltsverhandlungen 2025 bekommt... und er will doch "nur" 6,5 Mrd mehr als 2024... und nicht 2 % BIP (ohne Anrechnung Sonder-"Vermögen") ...

Deshalb wird zu erwarten sein ... es wird lediglich eine Lösung gefunden ... bei dem am Ende die Zahl 203.000 bis 2031 als erfüllt gilt... unabhängig von Qualität und Sinnhaftigkeit ...

Autor: SolSim
« am: Heute um 10:59:04 »

Und ab 1955 ging es ja auch sehr schnell. Abwarten, was überhaupt politisch umsetzbar sein wird.
Autor: schlammtreiber
« am: Heute um 08:58:33 »

In DL braucht man die Frage nach Wehrpflicht, wie wir sie einst kannten, nicht mehr stellen, da in keinster Weise mehr die infrastrukturellen Voraussetzungen dafür, auch nur im Ansatz, vorhanden sind.

Die müssten natürlich dafür gebaut und geschaffen werden, logisch. So wie es bereits zweimal in den letzten 100 Jahren geschehen ist als die allgemeine Wehrpflicht in Deutschland (wieder)eingeführt wurde, nämlich 1935 und 1955. Und in beiden Fällen war die Ausgangslage nicht einfacher, eher schwerer als heute.
Autor: FoxtrotUniform
« am: 12. Mai 2024, 13:24:04 »

"Wehrbeauftragte

Högl kritisiert Frauenmangel in der Bundeswehr

Stand: 10.05.2024 07:04 Uhr

Aus Sicht der Wehrbeauftragten Högl gibt es viel zu wenige Bundeswehrsoldatinnen - vor allem, aber nicht nur in Führungspositionen. Das Verteidigungsministerium verzeichnet einen Anstieg auf niedrigem Niveau."

Dazu fällt mir nichts mehr ein. Frauen sind in der Bundeswehr hervorragend angekommen und es gibt in keiner Weise Benachteiligung. Das der Beruf des Soldaten per se eher Männer anspricht und zum Beispiel die Psychologie eher die Frauen lässt sich eben nicht durch den Gesetzgeber regulieren.

Diese Frauenquoten sind eher eine Benachteiligung der Männer, die bei gleichem Leistungsbild aufgrund ihres Geschlechts im Nachsehen sind! Warum kein Losverfahren?

In der ganzen Diskussion bleibt unerwähnt, dass Frauen erst seit 2001 in allen Laufbahnen dienen. Die jüngsten Generale sind mit 48(+-) in die Dienstgradgruppe eingetreten. Eine reine Milchmädchenrechnung. Das KSK hat gar keine Frauen bei den Troopern, wie passt das nun in die Statistik?!

Wir haben nicht nur wichtigere Probleme, sondern hier gibt es keins. Ich kenne keine Frau in den Streitkräften die benachteiligt wurde aufgrund ihres Geschlechts. Sehr wohl aber eine Pilotin sowie Technikerin die gepushed wurden und wo mehr als ein Auge zugedrückt wurde, um die Gesichter der Luftwaffe zu wahren. Aber auch das wird die Luftwaffe bzw. Bundeswehr verkraften.

Sorry Frau Högl, Ihre SPD Visionen passen nicht zur Realität.
Autor: LwPersFw
« am: 12. Mai 2024, 11:51:47 »

In DL braucht man die Frage nach Wehrpflicht, wie wir sie einst kannten, nicht mehr stellen, da in keinster Weise mehr die infrastrukturellen Voraussetzungen dafür, auch nur im Ansatz, vorhanden sind.


Deshalb geht es in der Diskussion auch nicht mehr darum, sondern um die Fragen :

+ wird es ein neues Wehrpflichtmodell geben ?

+ ggf. unter Einbeziehung der Frauen ?

+ wird es eine allgemeine Dienstpflicht für alle geben ? ... mir der Wahlmöglichkeit diese bei der Bw abzuleisten...

Unser Minister will ja Ende Mai seine Idee vorstellen.

Was dann politisch umsetzbar ist ... vor oder nach der nächsten Bundestagswahl... muss sowieso abgewartet werden...

Denn ich bezweifle z.B. das die Frauen, die in der Gesellschaft deutlich benachteiligt sind (Care-Arbeit in Familie u. Gesellschaft ist Frauen-Sache, Gender-Pay-Gap, dadurch deutlich geringere Renten als Männer, etc.), sich einen "Zwangsdienst" auferlegen lassen... auch wenn es gleich nach der Schule wäre...

Autor: doc.
« am: 12. Mai 2024, 11:45:03 »

Alles unter 12 Monate ist meiner Meinung nach relativ sinnfrei. (Es sei denn man würde den Rest dann über RDL am WE oder in Blöcken abdecken)

Der Meinung bin ich auch - und im Moment haben wir 0 Monate Wehrpflicht, das sind weniger als 12.

Aber mal ernsthaft - sind wir uns einig, dass wenn es mal knallen sollte, allerspätestens nach 6 Monaten die "Profis" personell am Ende sind? Wenn ja, dann ist für die dann einzuziehenden *alles* besser als keine Ausbildung, bzw. ein Crashkurs von 3 Wochen bevor es in den Graben geht.

Wieso wird das immer binär diskutiert? Entweder den vollausgebildeten Infanteristen oder gar nix. Es geht doch darum, dass die die dann nachrücken *müssen* (länger) überleben. Dazu hilft jede auch noch so kurze Ausbildung davor - je länger/öfter, desto besser, das ist doch klar.
Autor: InstUffzSEAKlima
« am: 12. Mai 2024, 11:32:56 »

In DL braucht man die Frage nach Wehrpflicht, wie wir sie einst kannten, nicht mehr stellen, da in keinster Weise mehr die infrastrukturellen Voraussetzungen dafür, auch nur im Ansatz, vorhanden sind.
Autor: LwPersFw
« am: 11. Mai 2024, 09:05:31 »

ARD Deutschlandfunk

"Bundeswehr - Die Wehrpflicht soll die Reihen füllen

Wortwechsel - Deutschlandfunk Kultur · 10.05.2024 · 52 Min.

Die Diskussion ist zurück: Soll die Wehrpflicht neu geregelt werden? Grund sind fehlende Soldaten und die Bedrohung durch Russland. Doch ist die Wehrpflicht die richtige Antwort oder wäre ein allgemeiner Pflichtdienst für Männer und Frauen besser? Garvert, Jan"

https://www.ardaudiothek.de/episode/wortwechsel-deutschlandfunk-kultur/bundeswehr-die-wehrpflicht-soll-die-reihen-fuellen/deutschlandfunk-kultur/13390847/




Passend dazu

"Wehrbeauftragte

Högl kritisiert Frauenmangel in der Bundeswehr

Stand: 10.05.2024 07:04 Uhr

Aus Sicht der Wehrbeauftragten Högl gibt es viel zu wenige Bundeswehrsoldatinnen - vor allem, aber nicht nur in Führungspositionen. Das Verteidigungsministerium verzeichnet einen Anstieg auf niedrigem Niveau."


https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/hoegl-bundeswehr-mangel-frauen-100.html
Autor: schlammtreiber
« am: 03. April 2024, 14:51:50 »

Da würde ich kein "entweder-oder" sehen.
Autor: Unproomn
« am: 02. April 2024, 14:34:11 »

Wenn ich mal kurz geistig mein ehemaliges CIR-Barett auf dem Kopf habe, frage ich mich, ob nicht ohnehin ein mehrwöchiges Modul zum Thema Medienresilienz und Erkennung extern gesteuerter Fake News deutlich wichtiger für die kollektive Wehrhaftigkeit als Handgranatenweitwürfe und Biwakieren im Gelände sind...
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