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Zusammenfassung

Autor: IcemanLw
« am: 03. Mai 2018, 22:33:28 »

Wie bereits gesagt, es ist nicht der Sinn, dass man im Gespräch nur Fakten herunterrattern soll die man aus den Sonntagszeitungen der letzten 4 Monate hat.
Denn wenn man nur darüber redet, wissen die am anderen Ende des Tisches, dass man viel auswendig gelernt hat, aber sonst nichts.

Bei mir persönlich ging es sehr viel um meine Erfahrungen in der freiwilligen Feuerwehr. Also um Kameradschaft, Einsätze, Gefahren etc
Autor: LwLauch
« am: 03. Mai 2018, 21:00:42 »

Im übrigen habe ich mich auch darauf vorbereitet wo die Bundeswehr grade im Einsatz ist etc, aber das wurde überhaupt nicht angesprochen. (Offiziersanwärter)
Das ist sehr unterschiedlich und hängt stark vom Gesprächsverlauf und der Prüfungskommission ab. Bei anderen Mitbewerbern damals wurde mir berichtet, dass es sehr wohl ein Thema war - bei einigen ging es sehr tief, bei anderen nur oberflächlich. Bei mir persönlich wurden andere Schwerpunkte gesetzt.  ;)
Genau so ist es. Bei mir (ebenfalls OA) wurden die Einsätze nur kurz thematisiert. Wo und warum ist die Bw da und dort.. Bei anderen scheiterte es daran, weil sie sich damit nicht ausreichend auseinandergesetzt haben und wiederum bei anderen wurde dies mit keiner Silbe erwähnt.

Vertiefte Kenntnisse sollten natürlich über die Bundeswehr vorhanden und man sollte sich absolut im Klaren über den Soldatenberuf sein.
So ist es. Stell dir schon mögliche Szenarien vor, die so später auf dich zukommen könnten. Bei mir war das beispielsweise, dass ein dienstälterer Stabsfeldwebel gegen den Befehl des jungen Leutnants rebelliert. Was würde ich an dieser Stelle tun? Möglich sind eben auch Fragen im Bezug auf den Umgang mit Waffen, was die Familie und Freunde von deiner Entscheidung halten und sonstige eventuelle Konfliktpotenziale, die der Beruf oder FWDL mit sich bringen kann. Informiere dich also genau und setze dich mit dem Thema auseinander. Ich verweise dazu noch einmal auf einen schönen Thread, den man sich durchaus einmal zu Güte führen kann.

Viel Erfolg! ;)
Autor: TomTom2017
« am: 03. Mai 2018, 18:08:35 »

Im übrigen habe ich mich auch darauf vorbereitet wo die Bundeswehr grade im Einsatz ist etc, aber das wurde überhaupt nicht angesprochen. (Offiziersanwärter)
Das ist sehr unterschiedlich und hängt stark vom Gesprächsverlauf und der Prüfungskommission ab. Bei anderen Mitbewerbern damals wurde mir berichtet, dass es sehr wohl ein Thema war - bei einigen ging es sehr tief, bei anderen nur oberflächlich. Bei mir persönlich wurden andere Schwerpunkte gesetzt.  ;)

Ich nehme nächste Woche Montag am militärische Auswahlverfahren teil und bin auch echt nervös wegen dem Computertest. Da ich ebenfalls erst 17 bin und auch seit bald einem Jahr die Schule hinter mir habe, habe ich relativ wenig Erfahrung was die Bundeswehr und generell das Berufsleben betrifft.
Mach dir da keinen so großen Stress. Vorbereitung ist gut, aber die konkreten Aufgaben kannst du ja nicht wissen. Aber zur (kurzen) Vorbereitung kann man den Assessment Trainer benutzen:
https://www.bundeswehrkarriere.de/bewerbungsverfahren/assessment-trainer

Damit bekommt man ein erstes Gefühl für die Aufgabentypen. Ansonsten gibt es - wie du schon richtig erwähnt hast - natürlich viele Seiten und Tools, die einem bei Einwurf kleiner Münzen beim Lernen helfen.

Was mir in der ersten Zeit geholfen hat, sind zum Beispiel solche Seiten wie testedich.de wo man jetzt leider keinen "Bundeswehrtest" machen kann, sich aber viel über Allgemeinwissen abfragen kann (was ja auch einen großen Teil ausmacht)
Naja, das Allgemeinwissen hat jetzt nicht den "großen" Teil ausgemacht (jedenfalls nicht das, was so in diesen Polizeitests abgefragt wird). Man sollte eine gesunde Allgemeinbildung mindestens über das politische System und die aktuelle politische Lage haben sowie über den Staatsaufbau, die wichtigsten Minister und wer der Oberbefehlshaber (m/w) in Frieden und im Verteidigungsfall ist. Außerdem grob wissen, was so in der Welt vor sich geht (Nachrichten). Den aktuellen Generalinspekteur sollte man auch kennen (Tipp: Seit kurzem gibt es einen neuen  ;)).
Vertiefte Kenntnisse sollten natürlich über die Bundeswehr vorhanden und man sollte sich absolut im Klaren über den Soldatenberuf sein.
Autor: IcemanLw
« am: 03. Mai 2018, 16:31:40 »

Mach dich nicht verrückt, da muss man in jedem größeren Unternehmen durch und es ist absolut machbar.
Im übrigen habe ich mich auch darauf vorbereitet wo die Bundeswehr grade im Einsatz ist etc, aber das wurde überhaupt nicht angesprochen. (Offiziersanwärter)
Du solltest was das betrifft nicht ahnungslos sein, aber im Gespräch geht es mehr um dich als um die Welt. Also verkaufe das was du in deinem Leben erreicht hast, wenn du dort bist :)
Autor: MiaaaMaaa
« am: 03. Mai 2018, 16:07:08 »

Hallo Blackdawn,
musste gerade ein wenig schmunzeln, da es mir genau so geht wie dir. Ich nehme nächste Woche Montag am militärische Auswahlverfahren teil und bin auch echt nervös wegen dem Computertest. Da ich ebenfalls erst 17 bin und auch seit bald einem Jahr die Schule hinter mir habe, habe ich relativ wenig Erfahrung was die Bundeswehr und generell das Berufsleben betrifft. Was mir in der ersten Zeit geholfen hat, sind zum Beispiel solche Seiten wie testedich.de wo man jetzt leider keinen "Bundeswehrtest" machen kann, sich aber viel über Allgemeinwissen abfragen kann (was ja auch einen großen Teil ausmacht). Es gibt dort auch Polizeitests, die relativ gut mit denen der Bundeswehr zu vergleichen sind (wurde mir gesagt). Was ich dir auch empfehlen kann, sind Podcasts wie z.B. Lage der Nation (Was gerade so in der Welt passiert) oder auch die "Bundeswehr"-episode von Almost Daily.

Liebe Grüße
Mia
Autor: Blackdawn
« am: 25. April 2018, 03:29:27 »

Mein Ziel wäre die Offizierslaufbahn später (...)

Schon erwogen, jetzt oder in sehr naher Zukunft das Thema "Abitur" anzugehen?

https://www.bundeswehrkarriere.de/arbeitgeber-bundeswehr/militaerische-laufbahn

Ja welche  Vorausetzungen ich erfüllen muss, wie ich in die Laufbahn komme und so weiter bin ich mir im Klaren. Ich erfülle jedenfalls alle Vorausetzungen für das Abi, habe es jedoch vor, wenn die Bundeswehr mir zusagt, dann über eine Fernschule diesen Abschluss zu erlangen da die Zeitverlegung ja nicht zulässt an einer staatlich  geförderten Schule teilzuhaben

Hesse/ Schrader Testtraining als Lektüre. Darüber gibt es zahlreiche Hinweise im Netz, was beim CAT drankommt.


Good luck!

Danke sehr, Das werde ich mir mal anschauen:)

Die Anforderungen für einen FWDL sind dermaßen niedrig, dass man schon extrem dumm sein muss, um den Text nicht zu bestehen.



Naja wie gesagt, Ich gehe lieber alles übervorsichtig an, denn wie leicht unterschätzt man etwas? Zumal der Test doch auch bestimmend dafür ist für was ich verwendet werde. Also dementsprechend kann ich ihn somit auch erfolgreich abschließen, das heißt doch noch nicht das ich auch in meine Wunscheinheit komme, oder?:o Und ein Hauptaugenmerk ist eine gute Vorrbereitung vorallem deswegen, da die Prüfer dann merken: ,,Oh siehe mal da,da ist noch Luft nach oben." Und im Falle das zuviele Bewerbungen eingegangen sine wäre es ja Sinnvoll durch gute Ergebnisse zu glänzen :)


Die Anforderungen für einen FWDL sind dermaßen niedrig, dass man schon extrem dumm sein muss, um den Text nicht zu bestehen.

Oder extrem nervös sein oder Prüfungsangst haben ...

Durchfallen kann man überall ...

Was bleibt den Ausbildern heute alles erspart, ohne Wehrpflicht ...

Ach so lang ich keine wissenschaftlich umfangreiche Präsentation vorbereiten muss  ist das alles Ok. Und ja das kann ich mir gut Vorstellen, das war mit der Wehrpflicht wahrscheinlich dann eher so Quantität statt Qualität

edit: Zitat getrennbt
Autor: Blackdawn
« am: 25. April 2018, 03:05:24 »

Ja du machst den CAT. Nein, du machst keinen BFT.
Du kannst dir die vielen Erfahrungsberichte hier in der FAQ durchlesen. Die der SaZ sind identisch jedoch ohne BFT.

Ok danke der Info. Der Berater schien nicht mehr auf dem aktuellsten Stand zu sein :x
Autor: christoph1972
« am: 24. April 2018, 20:29:25 »

Die Anforderungen für einen FWDL sind dermaßen niedrig, dass man schon extrem dumm sein muss, um den Text nicht zu bestehen.

Oder extrem nervös sein oder Prüfungsangst haben ...

Durchfallen kann man überall ...

Was bleibt den Ausbildern heute alles erspart, ohne Wehrpflicht ...
Autor: ulli76
« am: 24. April 2018, 19:07:12 »

Die Anforderungen für einen FWDL sind dermaßen niedrig, dass man schon extrem dumm sein muss, um den Text nicht zu bestehen.
Autor: Altgedienter1
« am: 24. April 2018, 16:14:23 »

Hesse/ Schrader Testtraining als Lektüre. Darüber gibt es zahlreiche Hinweise im Netz, was beim CAT drankommt.


Good luck!
Autor: PzPiKp360
« am: 24. April 2018, 11:50:32 »

Mein Ziel wäre die Offizierslaufbahn später (...)

Schon erwogen, jetzt oder in sehr naher Zukunft das Thema "Abitur" anzugehen?

https://www.bundeswehrkarriere.de/arbeitgeber-bundeswehr/militaerische-laufbahn

"Streitkräfte - Einstieg mit Abitur oder Fachabitur" -> Offizier...
Autor: Ralf
« am: 24. April 2018, 05:40:54 »

Ja du machst den CAT. Nein, du machst keinen BFT.
Du kannst dir die vielen Erfahrungsberichte hier in der FAQ durchlesen. Die der SaZ sind identisch jedoch ohne BFT.
Autor: Blackdawn
« am: 24. April 2018, 02:25:15 »

Schönen guten Morgen

Eine kurze Einleitung zu meiner Problematik: ich, M17 bin sehr an den FWD der Bundeswehr interessiert, und habe vor, bei Gefallen eine Karriere im Militärischen Bereich anzustreben. Beworben habe ich mich schon, Einladung erfolgt in 5-7 Wochen. Nur bin ich ziemlich angespannt, da ich Topleistungen erbringen möchte. Das ich den Basic Fitnesstest absolvieren muss ist mir bewusst, den schaffe ich auch locker.Jedoch sind meine Sorgen anderweitig begründet, da ich gelesen habe, das auch ein FWDL  den CAT-Test absolvieren muss, mein Berater hatte mir jedoch etwas anderes erzählt, das dies nur bei den Laufbahnen ab Offizier aufwärts nötig ist, jedoch habe ich mittlerweile viele andere Informationen durch das rechierchieren erhalten und möchte auf Nummer sicher gehen.Bei diesem Test bin ich jedoch sehr besorgt da ich mich bisher nicht darauf vorbereiten konnte. Zudem kommt dazu noch der Bestand das ich, seit einem Halben Jahr den Realschulabschluss abgeschlossen habe, und somit die Schule (für's erste abgeschlossen habe) das führt dazu das ich mich sehr unsicher fühle, da ich seitdem ja kein fundiertes Wissen vermittelt bekomme. Meine Traumgattung wären die Feldjäger oder die Jägergruppe, alternativ bin ich auch bei den Panzergrenadieren oder der Luftwaffensicherung zufrieden.Mein Ziel wäre die Offizierslaufbahn später,doch unterschätze ich keine der Laufbahnen und hab vor jeder Laufbahn Respekt, und lieber setze ich niedrig an als das ich meine eigenen mentalen Fähigkeiten überschätze. Meine Frage ist wie folgt: Muss ich als FWDL einen CAT Test ablegen? Wenn ja, Habt ihr Empfehlungen welcher Verlag gute Vorbereitungstests bereitstellt oder habt ihr alternative Methoden zur Vorbereitung genutzt? Gibt es jemanden mit Erfahrung bei der Eignung für den FWDL?

Vielen Dank im Vorraus für die Antworten.

Mfg Blackdawn
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