Autor: Andi
« am: 15. Mai 2018, 09:05:36 »Sinnvoller wäre da erst mal eine Beschwerde zur Klageerzwingung, denn diverse Einstellungsentscheidungen haben eben keine Substanz.
AUS AKTUELLEM ANLASS:
in letzte Zeit häufen sich in Beitragen einige identifizierbaren Daten:
Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden
Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen
Nö, das ist in Deutschland so. Einstellung wegen mangeldem öffentlichen Interesse. Klassisches Instrument von völlig überlasteten Staatsanwälten, um den Tisch leerer zu kriegen.Da gebe ich dir sogar Recht - die Einstellung habe ich ja erwähnt (ok, ob jetzt wegen Geringfügigkeit oder mangeldem öffentl. Interesse, ist ja egal). Aber es kann ja nicht die Alternative sein, deshalb überhaupt keine Anzeige zu erstatten. Und es landet dennoch in der (Polizei-)Datenbank. Für mich heißt versanden, dass es irgendwo im Nirwana verschwindet. Und wer weiß, vielleicht bekommt das eine motivierte Staatsanwältin, die sich die Sache annimmt.
Mit Verlaub: Das ist Unsinn.
da eine gute Bekannte von mir arbeiten war. Sie wollte direkt die Strafanzeige aufnehmen, sagt aber auch dass dies im Sande verläuft, da er sich sonst noch nie hat etwas zu Schulden kommen lassen.Mit Verlaub: Das ist Unsinn. Wenn die Tatbestände erfüllt sind und dies auch bewiesen werden kann, erfolgt eine "Strafe". In diesem Fall (soweit man das aus den Schilderungen entnehmen kann) und weil - wie richtig erkannt wurde - bisher keine Vorstrafen vorliegen, wird vermutlich das Verfahren gegen Geldbuße eingestellt (falls die StA der Ansicht ist, dass es sich z.B. um eine Geringfügigkeit handelt) oder es erfolgt ein Strafbefehl. Eine Hauptverhandlung kommt in den seltesten Fällen zu Stande.
Er kommt zum Fahrdienst, da ich im Bunker arbeite und wir dorthin gefahren werden, sehen wir uns zwangsläufig. Das nächste ist, dass er definitiv schlecht über mich spricht und Unwahrheiten verbreitet. Das würde meinem Ansehen als Vorgesetzter schaden.