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in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

 Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden

Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen


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Zusammenfassung

Autor: wolverine
« am: 01. Oktober 2019, 20:15:52 »

Haben Sie denn keine Kameraden in der ehemaligen Einheit oder dem Studiengang? Mit denen würde ich besprechen was mir Spaß machen könnte und realistisch ist. Dann würde ich gezielt da vorfühlen.
Autor: seb88
« am: 01. Oktober 2019, 19:32:28 »


Zitat
Ich find den Vorschlag von F_K gut. Mach das doch!

Ich werde es auf jeden Fall versuchen!. Mal sehen, welche Verwendung es am Ende wird!

Wo bekommt man eigentlich am Besten Infos drüber? Auch wieder Karrierecenter? Weil von außerhalb der Truppe den richtigen Ansprechpartner finden, ist nicht unbedingt einfacher  ???
Autor: DieEhefrau
« am: 01. Oktober 2019, 09:52:14 »

@seb:
Ich kann deinen Frust gut verstehen. Erst die Exmatrikulation wg Nichtbestehen von Modulen - dann die Entlassung.
Bin selbst froh, dass ich beim zivilen M.Sc.-Studium (nebenberuflich.. ich bin völlig Bw-frei) mein Tempo selbst vorgeben konnte. Da wurde das Aussiebfach Statistik mit 3x Nachhilfe beim Kollegen und einer Punktlandung (1 Punkt mehr als nötig gewesen wäre *strike*) beim ersten Anlauf geschafft - aber nicht wie vorgesehen im ersten Semester. Und nein, nur weil man es Vollzeit macht, muss es nicht gehen.

Schlauer oder nichtschlauer? Anders. Das Studium hat mich definitiv verändert in der Art und Weise, wie ich an Probleme herangehe. Und das "Wissenschaftliche Arbeiten" benötigst du letztendlich für jedes Konzept, dass du als Offz in einem Kdo schreiben sollst.
Auch du wirst aus dem Studium etwas mitgenommen haben.
Primär Wissen ist es nicht - das kann man sich anderweitig schneller aneignen.

Die Bundeswehr hat nunmal vorgesehen, dass der Bachelor in drei Jahren zu schaffen ist und hat sicherlich im Studium auch den Fehlversuch oder Härteregelung in der Studienordnung. Die Uni ist akkreditiert.

Am Anfang der Einstellung hat die Bw festgestellt, dass du fürs Studium geeignet bist. Jetzt muss sie sich eingestehen: Der Kandidat hat es doch nicht geschafft. Es bleibt doch nur die Entlassung. Ich stell mir gerade vor, wenn sich das rumsprechen würde "Ach, macht nix. Wenn du nicht bestehst, kommst du in die Fw-Ausbildung" - zahnloser Tiger passt nicht zur Bw. 

Ich find den Vorschlag von F_K gut. Mach das doch!
Autor: Tasty
« am: 01. Oktober 2019, 07:29:11 »

@ seb:

Konzept des stud Offz nicht verstanden?

Kannst Du Dich eigentlich auch (wie 99% der restlichen User) in ganz normalen Sätzen artikulieren ? Was versuchst Du damit zu suggerieren?


EDIT : Teile der Antwort gelöscht
Autor: seb88
« am: 30. September 2019, 22:45:57 »

ich wollte keine Grundsatzdiskussion ob der Sinnhaftigkeit des Studiums anstoßen.
Offiziere sollen mit akademischen Sachverstand auf Augenhöhe mit der Zivilgesellschaft argumentieren können. Ich stand in der Formation als die Verteidigungsministerin das erneut bekräftigt hat. Und da dagegen ist ja auch nichts einzuwenden

Ich verstehe nur dieses "flop oder top" nicht. Unstudierte sind ja nicht automatisch weniger schlau als Studierte. Ich wollte nur darauf hinaus, dass bereits militärisch ausgebildetes Personal (jaa, jeder Fw lacht den OA jetzt aus ;D) dann regelmäßig vor die Tür gesetzt wird. Und es hängt auch immer an der Motivation der Personaler, die ja auch regelmäßig wechseln (was dies auch nicht zu einer allgemeinen Wertung hochstilisieren soll), ob der Soldat und seine Vorbildung vor der Bundeswehr nochmal erneut individuell betrachtet und ggf. eine individuelle Lösung/Werdegang gefunden wird.

Aber, wie gesagt, ich wollte keine Grundsatzdiskussion lostreten.
Autor: F_K
« am: 30. September 2019, 21:48:08 »

@ seb:

Konzept des stud Offz nicht verstanden?
Autor: seb88
« am: 30. September 2019, 21:39:44 »

Der Bedarf an nicht studierten Offz ist halt sehr gering und daher in aller Regel schon gedeckt. [...]


Womit hängt das eigentlich zusammen, dass man die Zeit nicht nutzt, die nicht-studierte Offz mehr haben? Ich mein, wenn man nach einem Jahr aus dem Studium fliegt, sind es 3 Jahre, die man mehr Zeit hat für eine Verwendung/Laufbahn ausgebildet zu werden.

Abgesehen von den Sanis habe ich auch noch niemanden getroffen, der gesagt hat, dass er das Studium für seine Verwendung gebraucht hat :o

@ulli:

Habe wieder in meinem "alten" Beruf angefangen und einen nahtlosen Übergang geschafft und gut untergekommen :)
Autor: ulli76
« am: 28. September 2019, 18:27:49 »

Was ist denn dein Plan für´s Zivilleben?
Autor: F_K
« am: 28. September 2019, 17:47:20 »

Der Bedarf an nicht studierten Offz ist halt sehr gering und daher in aller Regel schon gedeckt.
Ja, EinsOffz ist die ATB jetzt streitkräftegemeinsam, was früher der SichOffz im Heer war, eben die ATB nach der OffzPrüfung, die aber für keinen Dienstposten befähigt.

Diese Befähigung kommt erst mit dem OL3.

Viel Erfolg.
Autor: seb88
« am: 28. September 2019, 17:11:08 »

Zitat
... Aber nicht an Studienabbrechern, das legst du völlig falsch aus. ...

Eben. Und genau deshalb gibt es ja die stufenweise Festsetzung der Dienstzeit. Wird ein Ausbildungsabschnitt nicht erfolgreich absolviert, endet die Dienstzeit mit Ablauf der letzten Festsetzung.

Ne, sorry. War missverständlich. Klar, dafür ist die stufenweise Festsetzung da und auch alles ok. Ich finde es
a) nur schade das wir hierbei unterschiedlich behandelt wurden, obwohl die Kameraden ebenfalls die Bundeswehr vverlassen hhaben und 
b) Es waren auch welche dabei, Die gern weiter gedient hätten und auch mehrfach den Wunsch geäußert hatten, weiterausgebildet und auf seegehenden Einheiten eingesetzt zu werden. Und auch die wurden mit der Aussage "kein Bedarf" entlassen.

OK, danke. Also EinsOffz SK reicht für nix und ich gucke einen Beorderungsdienstposten zu finden, Der Ausbildung beinhaltet.
danke für eure Hilfe

Autor: F_K
« am: 28. September 2019, 15:37:29 »

@ Wolverine:

Deshalb ja mein Ratschlag: Beorderungsdienstposten z. B. bei RSU - die würden dann auch die "Weiterbildung" zum RSU Soldat / Fw / Offz durchführen.

Viel Erfolg dort für den TE.
Autor: wolverine
« am: 28. September 2019, 15:21:56 »

Trotzdem kann man doch investierte Ausbildung in der Reserve nutzen. Schließlich bildet man gerade auch völlig unbeleckte Ungediente aus und bindet damit Kapazitäten. Da wird sich doch für eine OFhr ein Plätzchen finden lassen.
Autor: KlausP
« am: 28. September 2019, 15:16:09 »

Zitat
... Aber nicht an Studienabbrechern, das legst du völlig falsch aus. ...

Eben. Und genau deshalb gibt es ja die stufenweise Festsetzung der Dienstzeit. Wird ein Ausbildungsabschnitt nicht erfolgreich absolviert, endet die Dienstzeit mit Ablauf der letzten Festsetzung.
Autor: Ralf
« am: 28. September 2019, 14:22:25 »

Ich finde es schon sehr Abenteuerlich wie man mit uns umgegangen ist, Insbesondere im Hinblick auf Trendwende Personal & dem allseits präsenten Personalmangel.
Aber nicht an Studienabbrechern, das legst du völlig falsch aus.
Autor: F_K
« am: 28. September 2019, 11:25:03 »

Stellen wir Mal fest: Leider wurde ein Auftrag, sicherlich für beide Seiten enttäuschend, nicht ausgeführt.

Die ATB EinsOffz SK qualifiziert für keinen Dienstposten im Inland (bei dem Ausbildungsstand auch nicht im Einsatz).

Daher mein Ratschlag: Einen Beorderungsdienstposten suchen, auf dem noch Ausbildung erfolgen kann - z. B. RSU Kp.
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