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Zusammenfassung

Autor: 200/3
« am: 07. Mai 2017, 18:33:35 »

Achso. Das Manual hab ich auch schon durchforstet ohne fündig zu werden. Ich schätze mal, das der Code (derzeit noch) nicht von Relevanz für den "Endbenutzer" hierzulande ist.
Die Jungs von überm Teich sind da wohl schon ein bisschen weiter, hier mal ein Zitat aus dem Forum von ar15.com aus 2011(!):

Zitat
Actually, that isn't a QR code, it's what is known in the Department of Defense as an Item Unique Identification Code, or IUID[...]. The IUID is used primarily for inventory control, but there may be other uses for it as well, depending on the service. The code at a minimum consists of the manufacturer's code, part number, and serial number, but may contain other data.
Autor: wolverine
« am: 07. Mai 2017, 16:52:50 »

Das ist die Bedienungsanleitung der P8. Zum QR Code habe ich bei grober Durchsicht nichts gefunden. Bei HK gehe ich aber nicht so ein und aus. Da besuche ich eigentlich nur Andy Falcone in LV.
Autor: 200/3
« am: 07. Mai 2017, 15:21:21 »

Ich habe alsGastschreiber leider keinen Zugriff auf Anhänge. Könntest Du mir bitte einen groben Richtungsschuss bezüglich der Quelle geben?
Autor: LwPersFw
« am: 07. Mai 2017, 12:47:51 »

Vielleicht hilft dies weiter... im Anhang...Seite 13


https://www.google.de/url?sa=t&source=web&rct=j&url=http://www.heckler-koch.com/no_cache/de/service/bedienungsanleitungen.html%3Ftx_z7simpledownloads%255Bdownload%255D%3D551&ved=0ahUKEwjC_6HkjN7TAhVGCiwKHUr8CcUQFggcMAA&usg=AFQjCNHE0lcPFPdIitFKsVC6CmbHh0Eb1Q
Autor: wolverine
« am: 07. Mai 2017, 12:08:20 »

Und ein paar Daten hält auch der Hersteller vor; teils aus Verpflichtung und teils firmenintern, um sowohl haftungstechnisch auf der sicheren Seite zu sein, aber auch um eine Nachverfolgung politisch dauerhaft sicherzustellen.
Was da genau vorgehalten wird, behalten die Firmen aber lieber für sich.
Autor: Exberliner
« am: 07. Mai 2017, 11:58:51 »

ich erinnere mich an eine Ausschreibung (Pistolen für eine Behörde), da sollte ein RFID drin sein um schnell das rein und raus bei der Ausgabe zu verwalten und gleichzeitig dokumentierte Wartungen usw. schneller zu haben.
Autor: mailman02
« am: 07. Mai 2017, 11:46:42 »

Zitat
Waffen werden auch gerne Mal nass oder dreckig da geht so ein Aufkleber schon einmal ab wenn man Pech hat

Nö das stimmt nicht nicht.
Man kann Etiketten mit einem permanenten Kleber herstellen, mit einer entsrprechenden Harzfolie bedrucken dann geht da gar nix ab.
Autor: KillBurn93
« am: 07. Mai 2017, 11:28:44 »

Waffen werden auch gerne Mal nass oder dreckig da geht so ein Aufkleber schon einmal ab wenn man Pech hat. Darum werden auch die Seriennummern eingraviert und nicht mit nem Etikett aufgeklebt.
Autor: mailman02
« am: 07. Mai 2017, 10:42:45 »

Mit Etiketten arbeitet man eher in der Autoindustrie wo die Bauteile nicht so häufig ein oder ausgebaut werden, oder wo kein Öl o.Ä hinkommt wie bei der Waffe.

Man könnte es auf dem Verschluß auch mit Etiketten mache, aber da muß der Kleber entsprechend sein, das Material, die Thermotransferfolie und nicht zuletzt der Drucker, alles nicht ganz billig für so kleine Etiketten.
Autor: 200/3
« am: 07. Mai 2017, 08:46:11 »

In die Richtung hatte ich auch schon vermutet. Hätte nur gedacht, dass man sowas in der Produktion vielleicht mit weniger dauerhaften Methoden (wie z.B. Aufkleber o.ä) macht.
Autor: FoxtrotUniform
« am: 06. Mai 2017, 22:47:51 »

Ohne es konkret zu wissen vermute ich, dass dieser im Zuge der Herstellung für die Kennzeichnung von Bauteilen verwendet wird (Masse, Charge, S/N...). Das ist mittlerweile Standard und eine Alternative bzw. Ergänzung zu RFID bei anderen Werkstücken.
Autor: 200/3
« am: 06. Mai 2017, 19:55:37 »

Moin.
Mir ist kürzlich aufgefallen, dass die P8 in der Version A1 links auf dem Verschluss einen QR-Code-ähnlichen Aufdruck von etwa 6x6mm aufweist. Weiß vielleicht jemand, was dieser Code enthält? Nochmal die Seriennummer maschinenlesbar?
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