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Zusammenfassung

Autor: BulleMölders
« am: 09. Februar 2024, 09:19:27 »

Und wieder mal ist das Thema kein Thema mehr sondern eine Grundsatzdiskussion, die in weitestem Sinne etwas mit dem Thema zu tun hat, den TE aber nicht weiter bring. Wenn ihr so etwas diskutieren wollt macht doch einfach ein eigenes Thema auf. Hier sollte es wieder zum eigentlichen Thema zurück gehen.

Autor: F_K
« am: 08. Februar 2024, 15:16:23 »

Ich finde die BW da schon sehr "grün":

ALLE machen den BFT zu Anfang der GA - um Trainingsgruppen gleicher Leistung bilden zu können. Dann SOLL zielgerichtet trainiert werden, und der Erfolg wird mit einem Ausgangs BFT zum Ende der GA überprüft.

DANACH sollte ja weiteres Training durchgeführt werden - Pflicht sind BFT, Märsche, IGF, KLF, Schwimmtest .... damit ist zumindest nach einer gewissen Zeit, sofern es der Einheit wichtig ist, ein ausreichendes Leistungsvermögen sichergestellt.

Dies läuft auch in der Praxis durchaus ganz gut ....
Autor: UZwGBw
« am: 08. Februar 2024, 14:05:05 »

Es bleibt sich doch gleich. Da es nicht "DIE" Polizei gibt, kann man das nicht vergleichen. Fakt ist, dass jede Vollzugsbehörde irgendeine Art von sportlichem Eingangstest hat. Ob nun auf Niveau DSA oder etwas anspruchsvoller. Spitzenleistungen verlangt keine und alle haben sie ihr Anforderungsprofil abgesenkt.

Und wenn man erst einmal den Fuß in der Tür hat, dann verlangt der Dienstherr Bundeswehr trotzdem mindestens jährlich eine sportliche Prüfung. Auch hier kann man sich bei der Polizei umsehen. Das Gras wirkt auf der anderen Seite des Zaunes immer grüner...
Autor: UZwGBw
« am: 08. Februar 2024, 13:49:59 »

Wo das jetzt meiner Aussage widerspricht kann ich nicht erkennen.
Autor: thelastofus
« am: 08. Februar 2024, 13:00:56 »

Naja in Bayern z.b. ist der Sporttest nicht ohne und kann auch nicht durch das DSA ersetzt werden.

Gerade das Bankdrücken schaffen viele nicht.
Autor: UZwGBw
« am: 08. Februar 2024, 08:25:40 »

Vielleicht mal als ehemaliger Landespolizist:

Der Einstellungstest bei den Landespolizeien ist sehr unterschiedlich. Von fordernd bis auch nicht mehr vorhanden und durch DSA in Bronze ersetzt (weil auch hier Bewerbermangel). Und wenn die BW jährlich im Rahmen der Igf einen BFT verlangt, so sucht man dies bei den meisten Landespolizeien vergeblich. Ein freier Tag für das jährliche Ablegen des DSA wurde auch gestrichen bei "meiner" LaPo.

Weder ist also die grundsätzliche sportliche Einstellungshürde bei der Polizei höher noch ist es im späteren Berufsleben kontrollierter.
Autor: F_K
« am: 08. Februar 2024, 07:09:51 »

Anmerkung:

Der BFT ist wissenschaftlich entwickelt worden - und die gewünschte Zielrichtung ist eindeutig gut erreicht, einfach nachlesen.

Viele Länderpolizeibehörden "fordern" inzwischen als Sporttest DSA in Bronze - Wer da eine "schärfere" Forderung erkennt - nunja ...

Der BFT ist sehr einfach und zweifelsfrei durchzuführen- und liefert aussagekräftige Ergebnisse über das gesamte Leistungsspektrum.
Autor: Ralf
« am: 08. Februar 2024, 04:05:42 »

Nur um das klarzustellen: der BFT ist nichts, was sich die Personalgewinnung ausgedacht hat, das ist die Forderung der Streitkräfte. Diese halten das dort geforderte für erforderlich.
Autor: thelastofus
« am: 07. Februar 2024, 23:07:31 »

War doch klar das GWDL keinen Sportest machen mussten. Wäre ja auch eine "zu einfache Variante" der Ausmusterung gewesen..

Dennoch war der Eingangs PFT (so zumindest meine Erfahrung) ein gutes Instrument um den Ausbildern zu zeigen wer ggf. sportlich noch "Verbesserungsbedarf" hat.


Ansonsten trifft und traf ja weder PFT noch BFT eine Einschätzung wer wie sportlich in der (A)GA ist.. Viele hier denke ich kennen die Bilder vom PFT einer AGA aus Stetten...

Ich fand den PFT wie auch den BFT schon immer zu lasch, wenn man sich dazu den Sporttest der Landespolizeibehörden und der Bundespolizei anschaut.
Autor: F_K
« am: 06. Februar 2024, 20:14:15 »

@ Thelastofus:

Es ging um die Frage eines Sporttestes bei der Musterung, also noch als Zivilist - so einen Sporttest gab es für GWDLer nie, und nun auch für FWDL nicht.

Also keine Änderung für diese Personengruppe - so man die FWDLerbals (freiwillige) Nachfolger der GWDLer sieht.
Autor: thelastofus
« am: 06. Februar 2024, 18:55:34 »

 
Zitat
In Zeiten der Wehrpflicht wurde ÜBERHAUPT kein "Sporttest" für Wehrpflichtige durchgeführt.

Es gab ja zumindest den Eingangs und Ausgangs PFT zum Ende der AGA. Und wer es schaffte den nicht zu bestehen, der hatte dann auch die AGA "nicht bestanden".

(Ich weiß das man die AGA nicht, nicht bestehen kann und es ohnehin keine Folgen hatte)

Bei der Musterung natürlich nicht richtig.
Autor: F_K
« am: 05. Februar 2024, 15:43:22 »

Nachtrag:

Zitat
Fehler #7: Liegestütze auf den Knien
Vor allem bei Frauen ist diese Variante der Liegestütz besonders beliebt, da sie weniger Kraft in den Armen benötigt. Das Problem dabei ist, dass es mit den Knien am Boden unmöglich wird, die Spannung in der Körpermitte aufzubauen und somit eine gerade Linie des Körpers beizubehalten. Außerdem können zusätzlich die bereits oben genannten Probleme auftreten, wie beispielsweise eine Fehlhaltung der Arme etc. Die Lösung: Wenn du noch keine ganze Liegestütze schaffst, probiere es zuerst mit der erhöhten Variante.

Ansonsten: Ich habe "Frauen" nur gewählt, um schnell deutlich zu machen, dass es eine ganze Gruppe von Menschen gibt, die durchschnittlich halt eben keine 10 Liegestützen richtig machen können - dies gilt auch für viele männliche Rekruten - und dann ist für diese gesamte Gruppe das Trainingsprogramm falsch gewählt - da muss die AusbildungsLEITUNG sich nochmal Gedanken um die richtige Gruppenzusammensetzung machen ...
Autor: F_K
« am: 05. Februar 2024, 14:59:46 »

Nunja, fängt schon damit an, dass "Knie auf Boden" bei Liegestütze ein sehr oft falsch genutzte Vereinfachung ist ...
Einfach mal nachlesen.

Die Initialen Frage ist beantwortet worden - FWDLer / Bewerber machen keinen BFT, Saz Bewerber schon.
Autor: Michail241990
« am: 05. Februar 2024, 14:40:09 »

Zum ersten Punkt:
Ich kenne meinen Auftrag und Bring die jungen Rekruten schon dahin wo Sie hin sollen. Auch ich habe meine Vorgaben was die jungen Rekruten zum Ende der GA stehen müssen.

Der erste Abholpunkt fängt ganz unten an. Beudetet das die Frauen vereinfachte Liegestütze machen dürfen (also kniee auf den Boden) .

Von einem Ausbildungsmangel am zweiten Tag zu reden wo jemand im "Rührt Euch" noch einer kurzen Morgen Ansprache umkippt, ist sehr wagemutig 😅, da die erste Woche mit Einkleidung und Routine vorgesehen sind.

Von guten alten Zeiten spreche ich keines Wegs. Ich bin im 9ten Dienstjahr und keine 30 Jahre dabei. Desweiteren ist mir der Wandel bewusst. Diesen Wände sieht man nicht nur bei der Bundeswehr.

Im ganzen Beantwortet das nicht meine Frage.
Autor: F_K
« am: 05. Februar 2024, 14:15:41 »

... um Slider zu ergänzen:

"Umkippen" bei ungewohntem "Stehen" ist in aller Regel, wie Slider richtig schreibt, ebenfalls ein AUSBILDUNGSMANGEL, den die Ausbilder zu verantworten haben - junge "Schüler" haben selten in "Reih und Glied" gestanden, und wissen daher nicht, was zu tun ist ... nämlich z. B. "unsichtbar" Schwerpunkt verlagern bzw. Muskeln anspannen / entspannen, um so ein Versacken des Kreislaufes zu verhindern ...

Grundsätzlich:

Nicht immer auf "die Anderen" zeigen und "Schuld zuweisen", sondern erstmal reflektieren, was man selbst hätte besser machen können ...
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