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AUS AKTUELLEM ANLASS:

in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

 Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden

Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen

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 am: Heute um 13:35:03 
Begonnen von dunstig - Letzter Beitrag von Unproomn
Angesichts des US-Sozial- und Gesundheitssystems sind Krankenversicherung, Zusatzgehalt, Studienstipendien etc. sicherlich auch attraktiv. Es ist aber natürlich auch immer so: Je prekärer das Job- und Sozialwesen, desto attraktiver ist die Armee als Arbeitgeber. Das war schon im alten Rom so.

Und ja, die "purpose"-Definition wird in den USA eine ganz andere sein. Da bist du wahrscheinlich in deiner Straße der Held, wenn du am Freitag Nachmittag deine Uniform anziehst und ins Auto steigst.

Das haben wir hier alles aber auch nicht. Die materiellen Benefits sind je nach Gehalt überschaubar, die immateriellen sowieso. Man kann eine jahrzehntelange Prägung nur auf das Zivile und weitestgehende Reduktion auf die "Vernunftsarmee Bundeswehr" nicht künstlich und von heute auf morgen beiseite lassen, nur weil man jetzt einen (wahrscheinlich auch wortwörtlich aus den USA übernommenen) "Veteranentag" einführt. Da kommt man dann aber schnell auf ganz andere Themen...

Bis dahin bleibts so: Man ist in den meisten beruflichen Umfeldern der einzige auf weiter Flur.







 2 
 am: Heute um 12:44:10 
Begonnen von dunstig - Letzter Beitrag von thelastofus
Wenn man natürlich in solchen Sphären verdient..

Dafür "genießt" man ja in der National Guard m.W. noch andere Vorteile, wie Mautfreie Straßen, Military Discount uvm. was es bei uns ja nicht gibt.

Aber ich denke für einen normalen Soldaten im Mannschaftsdienstgrad fehlt es vllt nicht so hart aus, es sei den natürlich er ist zivil auch Pilot

 3 
 am: Heute um 12:06:08 
Begonnen von Mattdan - Letzter Beitrag von funker07
Ich kenne die Kaserne nicht, in den meisten Kasernen sollte es möglich sein, drinnen zu parken. In anderen gibt es draußen einen Parkplatz.
Bestimmt gibt es noch Kasernen, wo man gar nicht parken kann, aber das würde mich bei Seedorf wundern.

Wenn du drinnen parken willst/musst, musst du das Auto irgendwie reinfahren.
Dafür müsste ja ein Elternteil kurzzeitig mit in die Kaserne.

Beides solltest du unbedingt vorher mit der Einheit abklären.
Der Spieß/Kompaniefeldwebel dürfte da ein guter Ansprechpartner sein.
Vielleicht hast du schon ein Schreiben mit der Einladung zum Dienstantritt von der Einheit (zusätzlich zum offiziellen Schreiben) bekommen.
Da sollten die Ansprechpartner drauf stehen.

An einem Wochenende in der Grundausbildung ist in der Regel Dienst.
Wenn ich das richtig im Kopf habe, ist es nicht mehr das erste, sondern oft das zweite.

 4 
 am: Heute um 10:11:49 
Begonnen von dunstig - Letzter Beitrag von F_K
Folgender Fall:

Ehemaliger Captain (Pilot), fliegt zivil, Einkommen grösser 250 k,, reaktiviert, Captain Gehalt - 120 k - ist ja "nur" für 18 Monate - thank you for your service - noch Fragen?

(Also ein sechsstelliges Minus im Jahr, für 1,5 Jahre).

 5 
 am: Heute um 10:05:22 
Begonnen von dunstig - Letzter Beitrag von thelastofus
Zudem hat Militär in den USA auch einen anderen Stellenwert, als bei uns. Da hätten die meisten AG auch keine Probleme.

Ansonsten haben viele Staaten (nicht alle bzw. nicht mehr alle ) auch eine "State Guard"

Zitat
gerade in de heutigen Zeit wo es zu wenig Fachkräfte gibt kann ich schlecht dem Handwerksbetreib die Leute aus der Werkstatt / Baustelle ... holen

Auf der anderen Seite gibt es ja immer mehr AG mit 35h und weniger (bei Lohnausgleich) einer 4 Tage Woche oder Urlaub mit 34/40 Tage im Jahr..

Da könnte man auch ansetzen, Wahlmodell, entweder 4 Tage Woche oder man "darf" auf RDL gehen..



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 am: Heute um 09:05:31 
Begonnen von Unproomn - Letzter Beitrag von LwPersFw
ARD Deutschlandfunk

"Bundeswehr - Die Wehrpflicht soll die Reihen füllen

Wortwechsel - Deutschlandfunk Kultur · 10.05.2024 · 52 Min.

Die Diskussion ist zurück: Soll die Wehrpflicht neu geregelt werden? Grund sind fehlende Soldaten und die Bedrohung durch Russland. Doch ist die Wehrpflicht die richtige Antwort oder wäre ein allgemeiner Pflichtdienst für Männer und Frauen besser? Garvert, Jan"

https://www.ardaudiothek.de/episode/wortwechsel-deutschlandfunk-kultur/bundeswehr-die-wehrpflicht-soll-die-reihen-fuellen/deutschlandfunk-kultur/13390847/




Passend dazu

"Wehrbeauftragte

Högl kritisiert Frauenmangel in der Bundeswehr

Stand: 10.05.2024 07:04 Uhr

Aus Sicht der Wehrbeauftragten Högl gibt es viel zu wenige Bundeswehrsoldatinnen - vor allem, aber nicht nur in Führungspositionen. Das Verteidigungsministerium verzeichnet einen Anstieg auf niedrigem Niveau."


https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/hoegl-bundeswehr-mangel-frauen-100.html

 7 
 am: Heute um 07:51:33 
Begonnen von dunstig - Letzter Beitrag von F_K
Nunja, bei Vergleichen mit US, bitte berücksichtigen:

- Bezahlung nach Dienstgrad - mit "Drill" System am WE ggf. attraktiv.
- Bei Aktivierung ggf. deutlich zu wenig
- Zwangsweise Einsätze, länger als ein Jahr.

Ich fand das System auch mal gut, bis ich Details kannte und stoploss und war against Terror.

 8 
 am: Heute um 07:27:48 
Begonnen von Mattdan - Letzter Beitrag von bayern bazi
und gerade in diesem Fall würde es sich rentieren, kurz mit der Einheit Kontakt aufzunehmen (Kompaniefeldwebel verlangen)  um das abzuklären (Parksituation)

 9 
 am: 10. Mai 2024, 20:50:03 
Begonnen von dunstig - Letzter Beitrag von bayern bazi
ich könnte mir da eigentlich nur das System der US Nationalguards vorstellen (Verpflichtung auf mehrere Jahre)

ein Wochenende im Monat und 14 Tage am Stück / Jahr für die normale Ausbildung von Reservisteneinheiten

dafür bekommen die
- eine Absicherung mit Krankenkasse/Heilfürsorge übers ganze Jahr
- laufend ein kleines Grundgehalt
- finanzielle Unterstützung bei Ausbildung und Studium


TRENNUNG

was allerdings unsere Führung auch verstehen muss

zur Zeit sind Reservisten bei Firmen angestellt um für diese Gewinn zu erwirtschaften - zu sagen - in der Zeit wo der Reservist dient müsst ihr ja eh keinen Lohn zahlen ist für den Betreib ein Draufzahlgeschäft - wenn ich Reservisten einsetzen will/muss

muss auch der Arbeitgeber
a - dementsprechend entschädigt werden (entgangene Einnahmen wegen nicht angenommenen Aufträgen oder Verzögerungen) 
b -  PLANBARE Übungen ansetzen, dass der Betrieb seine Aufträge dementsprechend organisieren kann

gerade in de heutigen Zeit wo es zu wenig Fachkräfte gibt kann ich schlecht dem Handwerksbetreib die Leute aus der Werkstatt / Baustelle ... holen




 10 
 am: 10. Mai 2024, 19:33:54 
Begonnen von dunstig - Letzter Beitrag von PzPiKp360
Oder man ist so alt lebenserfahren und beruflich etabliert, daß man auf 75% runter kann, um Zeit zu haben für so eine späte RF(A)/RO(A)-Karriere...  ;) ::)

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