Autor: Huey
« am: 18. Februar 2007, 18:57:21 »Es geht dabei weniger darum, was die "Gesellschaft" als normal betrachtet-denn im normalen Leben ist eine Ehe längst nichts "heiliges" mehr-sondern darum, wie ein mil. Vorgesetzter mit Moral und Recht umgeht.
Ein Vorgesetzter, der in die Ehe eines Untergebenen eindringt, ist mMn in seiner Funktion nicht mehr tragbar-denn die Bw ist ein Dorf, schnell spricht sich so etwas herum.
Wie will jemand, dem selbst so etwas wie Kameradschaft, Ehr-und Pflichtgefühl fremd geworden sind, weiterhin Befehle angemessen erteilen und durchsetzen-wenn die unterstellten Soldaten immer im Hinterkopf haben, was ihr Vorgesetzter selbst so auf dem Schuldenkonto hat..
Ein Vorgesetzter, der in die Ehe eines Untergebenen eindringt, ist mMn in seiner Funktion nicht mehr tragbar-denn die Bw ist ein Dorf, schnell spricht sich so etwas herum.
Wie will jemand, dem selbst so etwas wie Kameradschaft, Ehr-und Pflichtgefühl fremd geworden sind, weiterhin Befehle angemessen erteilen und durchsetzen-wenn die unterstellten Soldaten immer im Hinterkopf haben, was ihr Vorgesetzter selbst so auf dem Schuldenkonto hat..