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Zusammenfassung

Autor: Amkebo
« am: 14. Dezember 2018, 09:35:50 »

Bitte werden sie beim zuständigen Sanitätsdienst vorstellig! Ob diese depressive Phase aufgrund der Verpflichtung aufkommt oder andere Parameter noch hinzukommen spielt für uns im Forum keine Rolle.
Bitte denken Sie an sich und Ihre Familie; lassen Sie sich helfen und alles weitere bringt die Untersuchung dann schon ins Rollen. Ebenso können Sie sich an den Sozialdienst der Bundeswehr und an den Standortpfarrer wenden.

Scheuen Sie sich auch nicht ihren DV über ihre aktuelle psychische Verfassung zu informieren; ihr DV kann dies bei der Personalplanung mitunter berücksichten.

Alles Gute!
Autor: KlausP
« am: 13. Dezember 2018, 19:03:39 »

Scheint ihm ja nicht mehr so wichtig zu sein. Er war zwar vorgestern eingeloggt, aber Antworten auf Nachfragen waren auch Fehlanzeige. Oder er hat nicht die "richtigen" Antworten bekommen.
Autor: Katsumoto Yakawashi
« am: 13. Dezember 2018, 18:57:30 »

Darf man fragen was denn die Verwendung ist?
Als Panzergrenadier würd ichs mir auch überlegen ob ich wirklich in den Einsatz will... (zumindest bei der Unterschrift zu der ganzen Sache).
Im Fachdienst aber? Ich vermute da wäre ein Einsatz doch relativ sicher?
Autor: BSG1966
« am: 26. November 2018, 19:04:02 »

hat der Chef eine Auswahl an Soldaten, die er entsenden muss. Und da könnte er unter Umständen auf solche Belange Rücksicht nehmen.

...und die Fürsorgepflicht gebietet ihm, das so zu handhaben dass nicht immer die gleichen gehen, weil sie grad nicht die Drückeberger-ATN haben.
Autor: ulli76
« am: 26. November 2018, 17:58:37 »

Ähm TomTom- wir sprechen nicht von einem Soldaten mitten in oder im Endspurt seiner Karriere, sondern von jemandem der gerade frisch angefangen hat. Da funktioniert das nicht von wegen "na, wenn er ein Problem mit dein Einsätzen hat, dann schicken wir ihn halt nicht" schlichtweg nicht.
Autor: OMLT
« am: 26. November 2018, 08:36:20 »

Ich prognostiziere einen: "Kurzschlussreaktion - Mir fehlt der Laden, wie und wann kann ich wieder anfangen"-Thread in wenigen Monaten.

Autor: TomTom2017
« am: 24. November 2018, 16:17:18 »

@ulli76:
Das ist richtig. Ich weiß auch nicht, was die Verwendung des TE ist. Aber je nachdem, was gestellt werden muss, hat der Chef eine Auswahl an Soldaten, die er entsenden muss. Und da könnte er unter Umständen auf solche Belange Rücksicht nehmen.

Aber das ist alles Glaskugel. Alternativen wurde zu Genüge hier aufgezeigt, alles liegt nun beim TE.
 
Autor: Rekrut84
« am: 24. November 2018, 12:36:41 »

Man möge mich nicht gleich steinigen, aber mich überkommt hierbei ein gewisser Trollverdacht... erinnert mich an den Psychologen der sofort nach dem Dienstantritt im Ausland war aber sein Privatleben nicht regeln konnte...
Autor: KlausP
« am: 24. November 2018, 11:49:14 »

@TE: Was machen Sie im Zivilen, wenn die Bw sich wirklich kurzfristig von Ihnen trennt?
Autor: ulli76
« am: 24. November 2018, 11:47:17 »

@TomTom: Das ist aber eher Zufall ob man in den Einsatz geht oder nicht (und hängt natürlich von der Verwendung ab). Sein Chef oder Spieß können ihm doch jetzt nicht zusagen, dass er nicht in den Einsatz gehen wird.

Offenbar will er aber einfach nur raus. Und dafür gibt es eben die beiden Möglichkeiten- Dienstzeitverkürzung und Ausmusterung.
Autor: SolSim
« am: 24. November 2018, 11:43:41 »

Ich frag mich bei solchen Geschichten immer, warum sich jemand verpflichtet.

Ein FwAnwärter, der die Eignung bei der Bewerbung bekommen hat, sollte sich doch schon ausgiebig mit dem Beruf beschäftigt haben.
Autor: TomTom2017
« am: 24. November 2018, 10:58:28 »

Ich weiß ja auch, dass es nicht richtig war. Ein Kamerad sagte mir auch, dass ich auf Wunsch die Probezeit hätte verlängern können, das macht mich auch noch krank.
Ich vermute stark, dass Sie das in der Verlängerung auch nicht "gemerkt" hätten. Aus meiner entfernten Brille scheinen Sie ein Problem zu haben sich für 12 Jahre zu binden. Und das mit den Auslandseinsätzen wussten Sie ja vorher und haben es sogar unterschrieben - es ist ja nicht so, dass die Bw das verschweigt...

Reden Sie mit Ihrem Spieß und mit dem Chef. Evtl. findet man ja eine Lösung, vor allem, wenn der Dienst im Grundbetrieb stimmen sollte. Es soll Kameraden geben, die in ihrer gesamten Dienstzeit nie im Einsatz waren...

Ansonsten wurden die weiteren Möglichkeiten hier aufgezeigt.
Autor: ulli76
« am: 24. November 2018, 10:48:11 »

Eingungsübung, nicht Probezeit.
Und was hätte das gebracht?

Es hat sich doch nichts geändert? Es gab in letzter Zeit keine besonderen Ereignisse in den Einsatzländern, an den Lagen dort hat sich nichts wesentlich geändert. Soldatisches Grundhandwerk lernt man seit der Grundausbildung und nicht gerade 2 Tage nach Ende der Eignungsübung.

Es hat sich also NICHTS geändert. Also ab zum Truppenartz und so schnell wie möglich ausmustern lassen.
Autor: Rico1234
« am: 24. November 2018, 10:31:31 »

Ne is klar, und das fällt einem dann ganz plötzlich ein.

Geh zum Truppenarzt und lass dich ausmustern. "Anpassungsstörung aufgrund von Fehlverpflichtung"

Ich weiß ja auch, dass es nicht richtig war. Ein Kamerad sagte mir auch, dass ich auf Wunsch die Probezeit hätte verlängern können, das macht mich auch noch krank.

Ich danke Ihnen für Ihre Hilfe. Ich weiß es zu schätzen.
Autor: ulli76
« am: 24. November 2018, 10:24:34 »

Ne is klar, und das fällt einem dann ganz plötzlich ein.

Geh zum Truppenarzt und lass dich ausmustern. "Anpassungsstörung aufgrund von Fehlverpflichtung"
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