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Zusammenfassung

Autor: schlammtreiber
« am: 29. November 2012, 10:28:17 »

Bei einer Reportage vor kurzem (leider Sender entfallen)  habe ich gesehen, dass sich diesen sogar arme Länder leisten, obwohl sie gar kein Geld haben.

Griechenland z.B.  ;D
Autor: reserve2020
« am: 29. November 2012, 10:25:36 »

Für mich auch der Leopard 2!

Der Leo ist an sich auch ein Exportschlager und alle Welt reist sich darum. Bei einer Reportage vor kurzem (leider Sender entfallen)  habe ich gesehen, dass sich diesen sogar arme Länder leisten, obwohl sie gar kein Geld haben. Deutsche Panzer sind da und auch allgemein so etwas wie Statussymbole, analog wie ein Mercedes oder BMW im zivilen Leben ...
Autor: Zorro67
« am: 12. Oktober 2012, 15:14:18 »

Das sind aber mehr als 3 ;D
Ich weiß Leo 2 auf 1 und Leo 1,  M1 und  der Markava auf 2
Autor: mailman
« am: 12. Oktober 2012, 14:41:56 »

Das sind aber mehr als 3 ;D
Autor: Zorro67
« am: 12. Oktober 2012, 12:17:37 »

Leopard 2 A6
Leopard 1 A5
M1 Abrams
Markava für Wüste und im urbanen Gelände.
Autor: wolverine
« am: 12. September 2012, 07:27:03 »

Dass es hier erst um einen unsinnigen Leistungsvergleich aktueller Kampfpanzer ging und jetzt sind wir im 2. Weltkrieg. Und dann habe ich mir erlaub, das in´s "Off Topic" zu verschieben.
Autor: Ak-47
« am: 11. September 2012, 22:35:14 »

Was ist Bitte damit gemeint ? 
Autor: wolverine
« am: 11. September 2012, 16:21:59 »

So, wenn das hier ein Panzerquartett oder Militärhistorie werden soll, ist es hier besser aufgehoben.
Autor: Ak-47
« am: 11. September 2012, 15:05:20 »

V Panther und VI Tiger


Nachdem Adolf Hitler zunächst davon ausgegangen war, den Krieg mit den vorhandenen Panzertypen gewinnen zu können, wurde die Weiterentwicklung von weiteren Panzertypen zunächst vernachlässigt, obwohl sich bereits 1940/41 alliierte Panzer wie die französischen Panzer Char B 1 und Somua S-35 und der britische Matilda-Tank als ernstzunehmende Gegner gezeigt hatten. Angesichts der kampfkräftigen sowjetischen Panzertypen erfolgte nach dem Vorbild des T-34 die Konstruktion stärker gepanzerter und bewaffneter Kampfwagen.[5] Der Panzerkampfwagen V „Panther“ gilt gemeinhin als einer der besten Panzer des Zweiten Weltkrieges. Er entstand unter dem Eindruck der immer zahlreicher erscheinenden sowjetischen T-34. Die deutschen Konstrukteure hatten erkannt, dass die schrägen Panzerplatten des T-34 einen weitaus besseren Panzerschutz als die geraden Platten der Panzer III und IV boten. Daneben erhielt der Panther die 7,5-cm-L/70-Kanone. Der Panther wurde zum ersten Mal beim Unternehmen Zitadelle (Schlacht um Kursk) eingesetzt. Dies geschah allerdings unter dem Druck der militärischen Situation verfrüht. Die Ausführung D wies noch eine Reihe von Mängeln auf, die im Gefecht nicht behoben werden konnten, sodass der Ersteinsatz desaströse Züge annahm. Erst nach und nach konnten die Mängel abgestellt werden.


Der Panzerkampfwagen IV nahm zu Beginn des Krieges wie geplant die Aufgabe als Unterstützungspanzer wahr, wozu er − wie die früheren Sturmgeschütze − mit der kurzen 7,5-cm-L/24-Haubitze bewaffnet war. Bei jeder Ausführung wurde die Panzerung verstärkt oder die Kanone in ihrer Leistung verbessert. Das Kaliber blieb dabei zwar konstant bei 75 mm, die Lauflänge stieg jedoch von 24 Kaliberdurchmessern (7,5-cm-L/24) für die Infanterieunterstützung über 43 Kaliberlängen auf 48 Kaliberlängen bei den späten Versionen, wodurch er vom Unterstützungspanzer zum Kampfpanzer wurde, welcher die Aufgabe der Bekämpfung gegnerischer Kampfwagen wahrnahm. War er anfangs mit seiner kurzen Kanone beispielsweise dem sowjetischen Standardpanzer T-34 weit unterlegen, galt dies nicht für die späteren kampfwertgesteigerten Ausführungen, welche nun ihrerseits den meisten gegnerischen Standardpanzern entweder gleichwertig oder überlegen waren. Mit 8500 Exemplaren war das den gesamten Krieg hindurch produzierte Fahrzeug der meistgebaute und somit wichtigste deutsche Panzer.

Autor: BulleMölders
« am: 11. September 2012, 14:12:54 »

Würde ich auch mal behaupten, aber wer will keinen schönen kurvigen Panzer haben?
Ich!
Da ist mir ein schöner schnittiger Zerstörer viel lieber!  ;D
Autor: joeblac
« am: 11. September 2012, 14:10:36 »

Würde ich auch mal behaupten, aber wer will keinen schönen kurvigen Panzer haben?
Autor: wolverine
« am: 11. September 2012, 13:21:40 »

Ich wäre der Letzte, der sagt, dass Kamerad "AK 47" hier Sinnvolles beiträgt.  ;D
Autor: joeblac
« am: 11. September 2012, 13:20:00 »

Der Panzerkampfwagen Maus war aber nur ein Prototyp der nie im Kampf eingesetzt wurde.

Der schwerste je in Serie gebaute Panzerwagen war der Jagdtiger und dieser wog 71t.
Autor: wolverine
« am: 11. September 2012, 13:01:55 »

PzKampfw VIII "Maus" 188 to

Ab dem "Panther" war die deutsche Panzerentwicklung auch mit dem T 34 wieder mindestens gleichauf.
Autor: joeblac
« am: 11. September 2012, 12:48:43 »

Welcher deutscher Panzer wog den 100t ?

Nur mal so als Beispiel die meist gebauten Panzer:
Panzer IV - 25t
Panzer V (Panther) - 45,5t
Panzer VI (Tiger) - 57t
Panzer VI II (Tiger 2) - 69,7t

Geschweige dessen, dass Panzer wie der Panther, der Tiger II und auch die Jagdpanzer führend in der Schrägpanzerung waren.
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