Guten Tag.
Hier einmal ein auf den ersten Blick verwirrendes Konstrukt.
Ich bin 24 Jahre alt und habe von 2007-2011 als SAZ4 Dienst geleistet. Anschließend habe ich im zivilen (Rettungsdienst) gearbeitet und wurde dort aus wirtschaftlichen Gründen innerhalb der Probezeit gekündigt. Ich hab als BFD-Maßnahme nach der Dienstzeit meinen Rettungsassistenten gemacht.
Das eigentlich angestrebte Ziel ist das Studium der Humanmedizin, welches sich aber auf Grund der Wartezeit vermutlich erst im Oktober nächsten Jahres verwirklichen lässt (6 Jahre sind ja auch wirklich genug gewartet...)
Als Rettungsassistent bekomme ich innerhalb von 100km wohl so schnell keine hauptamtliche Festanstellung.
Nun spiele ich mit dem Gedanken FWD zu leisten für sagen wir 9 Monate (angenommen man wird zum 01.01.2013 eingestellt) um die Zeit sinnvoll zu nutzen...
Nun meine Fragen:
Ist dies überhaupt möglich? (SAZ, Ausscheiden, dann FWD)
Wenn ja: Inwiefern wird einem die Ausbildung Rettungsassistent (SanFW RettAss?!) angerechnet? Vermutlich garnicht, oder? Einstellung würde als SG erfolgen vermute ich und alleine schon die Lehrgänge um befördert zu werden sprengen wohl den Rahmen des FWD.
Der Wehrdienstberater war hierzu leider auch überfragt (von dem Konstrukt ROA im Rahmen FWD sprechen wir hier mal garnicht
), daher nun die Frage an die Kameraden im Forum.
Vielen Dank im Vorraus,
Kameradschaftliche Grüße