Autor: miguhamburg1
« am: 19. Juni 2014, 15:02:45 »Ich denke, niemandem hilft es weiter, wenn wir als Fachleute fordern, dass ein Journalist (ja, auch in den so genannten "Qualitätsmedien" auch nur ansatzweise die Unterschiede versteht. Schlammtreiber hat hier aus meiner Sicht den genau rchtigen Gedankengang.
Letztlich ist es auch vollkommen egal, ob jemand mit einfacher Recherche die Unterschiede herausfinden kann oder nicht. Gerade in den Online-Auftritten unserer Zeitungen gilt die Devise "Schnelligkeit und Prägnanz vor Langatmigkeit und Differenziertheit". Das können wir zurecht kritisieren, aber (Vor) Verurteilungen helfen weder weiter, noch ändern sie etwas daran.
Letztlich ist es auch vollkommen egal, ob jemand mit einfacher Recherche die Unterschiede herausfinden kann oder nicht. Gerade in den Online-Auftritten unserer Zeitungen gilt die Devise "Schnelligkeit und Prägnanz vor Langatmigkeit und Differenziertheit". Das können wir zurecht kritisieren, aber (Vor) Verurteilungen helfen weder weiter, noch ändern sie etwas daran.