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Zusammenfassung

Autor: BSG1966
« am: 30. Oktober 2018, 18:03:03 »

Andere Option wäre SaZ4 Mannschafter und nebenbei Abi auf der Abendschule. Sie scheinen, dem Satzbau nach zu urteilen, nicht so ganz dumm zu sein - im Anschluss könnte bei vernünftigem Schnitt das ein oder andere Studium oder ggf. die Laufbahn der Offiziere drin sein. Antrag auf Laufbahnwechsel könnten Sie theoretisch auch während der Dienstzeit stellen.

Hätte unter anderem den Vorteil dass Sie nicht für zig Jahre unterschreiben - mit siebzehn die Unterschrift für die nächsten 12 Jahre (also bis kurz vor 30) zu setzen fand ich damals (als ich mich gegen das "Medizinstudium über die Bundeswehr" entschieden habe) schon etwas happig.
Autor: F_K
« am: 29. Oktober 2018, 11:26:26 »

Der TE soll sich bewerben - nur dort bekommt er eine Aussage zur Eignung für verschiedene Laufbahnen.

Viel Erfolg.
Autor: KlausP
« am: 29. Oktober 2018, 11:13:01 »

Zitat
... Im Gespräch war auch die Rede vom Kommandoführer in der Laufbahn der FW. ...

Mal ganz davon abgesehen, dass der Psychologe Ihnen unter Umständen die nötige charakterliche Reife in diesem Alter nicht bescheinigen dürfte - wie sieht es denn mit den sportlichen Voraussetzungen aus? Ich weiß nicht, wie aktuell diese Broschüre noch ist, ein Anhalt dürfte sie allemal sein: https://www.bundeswehrkarriere.de/blueprint/servlet/blob/28236/6a27f89b9c3bb78f765f66984abffb77/ksk-data.pdf
Autor: wolverine
« am: 29. Oktober 2018, 10:54:26 »

Naja, mit dem KdoFw ist ja schon eine andere Hausnummer. Dort mit gerade einmal 20 Jahren stelle ich mir schon zackig vor.
Autor: HerrZog
« am: 29. Oktober 2018, 10:47:47 »

Ich versteh nicht, was immer dein Problem mit dem Alter ist. Du wirst ja nicht mit Einstellung Feldwebel, sondern erst in einingen Jahren nach deiner Ausbildung. Und ja, es gab schon vor dir Menschen, die mit 17/18 als Feldwebelanwärter zum Bund gekommen sind.
Autor: Ralf
« am: 28. Oktober 2018, 19:34:19 »

Zitat
Dann wäre ich 22 Jahre jung.
Nein, das ist kein Problem.
Autor: xtoobias
« am: 28. Oktober 2018, 18:06:01 »

So, das Gespräch mit dem Karriereberater hatte ich nun. Nach einigen organisatorischen Dingen ging es dann zu meinen Interessenbereichen und potentielle Laufbahnen.

Dabei kamen vor allem Laufbahnen im Bereich IT raus. Etwas, worum ich mir erst nach dem Gespräch Gedanken gemacht habe ist Folgendes:
Mit meinen jetzigen 17 Jahren würde ich, nach der Bewerbung und nach den ganzen Eignungsverfahren zum 1.4.2019 eine Ausbildung beginnen, die ca. 5 Jahre mit allem drum und dran dauern würde. Dann wäre ich 22 Jahre jung. Ist das ein K.O.-Kriterium? Ich nehme an, dass dieser Aspekt jeden Psychologen ein wenig kritisch werden lässt.

Im Gespräch war auch die Rede vom Kommandoführer in der Laufbahn der FW. Die Chance, dass der Psychologe das mehr oder weniger "bewilligt", mit Hinblick auf mein Alter, sei jedoch sehr unwahrscheinlich.
Dies liegt teilweise daran, dass ich in dieser Laufbahn keine Berufsausbildung durchlaufen würde und somit noch früher als Feldwebel einsteigen würde.

Nun ist man als bspw. IT-Feldwebel immer noch Soldat, jedoch unter anderen Bedingungen als im Bereich des KommandoführerFWs.

Ist die Chance, Feldwebel im informationstechnischen Bereich zu werden, ebenfalls stark eingeschränkt durch mein Alter?
Bin mir ziemlich unsicher, da der Berater mir sogar einige Zettel zu verschiedenen Zweigen der FW und Bewerbungsunterlagen mitgegeben hat und im technischen Bereich sozusagen keine "Risiken" bezüglich meines Alters angesprochen hat, man jedoch auch den generellen Aufgaben eines Feldwebels nachkommen muss.

Ich hoffe, dass mein Anliegen trotz komplizierter Erklärung deutlich wird.

Autor: xtoobias
« am: 22. Oktober 2018, 17:17:25 »

Danke für die Antworten.

Dann bin ich Mal gespannt, was der Karriereberater sagen wird.
Autor: Ralf
« am: 22. Oktober 2018, 05:16:06 »

Es ist keine Alternative, die Zeit mit FWD zu überbrücken. Lohnt sich auch nicht, denn wenn du dich heute bewirbst, dauert das nicht wesentlich länger bis zur Einstellung als FWDL oder UA. Und 3 Monate dauert das alles mindestens.
Autor: TomTom2017
« am: 21. Oktober 2018, 23:03:49 »

Ich habe auch einen Termin beim Karriereberater, jedoch möchte ich nicht komplett unvorbereitet zu so einem Gespräch kommen und generell würde ich gerne wissen, für wie sinnvoll andere meine Entscheidung halten.
Genau das ist der Job des Karriereberaters - alle deine Fragen zu beantworten. Der hat nichts mit der Bewerbungsphase zu tun, außer das er einem hilft die Bewerbungsunterlagen zusammenzustellen. "Richtig" los geht es dann mit der Einladung zur Eignungsfeststellung, wenn deine Unterlagen soweit okay sind.
Autor: Andi8111
« am: 21. Oktober 2018, 22:13:48 »

Der Karriereberater.
Autor: xtoobias
« am: 21. Oktober 2018, 20:50:23 »

Zitat
Im Internet lese ich immer Unterschiedliches. Beginnen die Ausbildungen zum Unteroffizier/Feldwebel auch vierteljährlich, so wie die GA?
Sie beginnen sogar je nach TSK teilweise monatlich (Lw). Aber vorger kommt ja noch der gesamte Bewerbungsablauf, der ist nicht in 4 Wochen beendet.
 
Zitat
Wie wahrscheinlich ist es, dass ich mit meinen Qualifikationen angenommen werde?
Zwischen 0 und 100%, je nachdem, wie du im Eignungsfeststellungsverfahren abschneidest und dich dort präsentierst.

Vielen Dank für die Antwort. Da mein Interesse jedoch eher auf dem Heer liegt, gelten wohl die normalen Beginnzeiten.

Kennen Sie sich zufällig auch mit den anderen Themen meiner Fragen aus?

MfG
Autor: Ralf
« am: 21. Oktober 2018, 19:37:17 »

Zitat
Im Internet lese ich immer Unterschiedliches. Beginnen die Ausbildungen zum Unteroffizier/Feldwebel auch vierteljährlich, so wie die GA?
Sie beginnen sogar je nach TSK teilweise monatlich (Lw). Aber vorger kommt ja noch der gesamte Bewerbungsablauf, der ist nicht in 4 Wochen beendet.
 
Zitat
Wie wahrscheinlich ist es, dass ich mit meinen Qualifikationen angenommen werde?
Zwischen 0 und 100%, je nachdem, wie du im Eignungsfeststellungsverfahren abschneidest und dich dort präsentierst.
Autor: xtoobias
« am: 21. Oktober 2018, 18:23:43 »

Guten Tag,

da meine aktuelle Situation sehr speziell ist und ich auch durch das Lesen verschiedener Beiträge, Seiten im Internet und der Bundeswehr-Seite nicht auf alles eine Antwort finde, wollte ich gerne hier im Forum fragen.

Zu meiner derzeitigen Situation:
Aktuell bin ich 17 Jahre alt, werde nächstes Jahr im Juni volljährig und besuche die elfte Klasse eines allgemeinen Gymnasiums und somit den Realschulabschluss.
Geplant war, mein Abitur 2021 zu beenden und mich anschließend für die Offizierslaufbahn zu bewerben. Allerdings gab es dieses Jahr bei mir Zuhause ordentlich Stress, sodass ein weiteres Wohnen dort kaum mehr möglich ist.

Meine berufliche Orientierung hat sich nun soweit geändert, dass ich die Schule vorzeitig beende und gern früher bei der Bundeswehr einsteigen würde.
Wichtig ist glaube ich auch, dass ich die Schule nicht beenden möchte, da ich merke, dass meine Noten den Bach runter gehen und jetzt einen anderen Weg brauche, sondern es an den aktuellen Familienverhältnissen liegt.

Mit meinen aktuellen Bedingungen ergeben sich mir ja drei Möglichkeiten, wenn ich das richtig verstanden habe:
1. Der FWD
2. Die Laufbahn der Unteroffiziere
3. Die Laufbahn der Feldwebel

Nun zu meinen Fragen:
Im Internet lese ich immer Unterschiedliches. Beginnen die Ausbildungen zum Unteroffizier/Feldwebel auch vierteljährlich, so wie die GA?
Wenn nicht, wäre es möglich bzw. sinnvoll die Zeit bis zur Ausbildung beim FWD zu überbrücken?
Wie wahrscheinlich ist es, dass ich mit meinen Qualifikationen angenommen werde?
Wie sieht es mit den Möglichkeiten nach der Verpflichtung aus, wenn man nicht als Berufssoldat übernommen wird?

Ich habe auch einen Termin beim Karriereberater, jedoch möchte ich nicht komplett unvorbereitet zu so einem Gespräch kommen und generell würde ich gerne wissen, für wie sinnvoll andere meine Entscheidung halten.

Einen schönen Sonntagabend und vielen Dank für kommende Antworten.
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