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AUS AKTUELLEM ANLASS:

in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

 Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden

Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen

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 am: Heute um 20:31:58 
Begonnen von Kollimatorspiegel - Letzter Beitrag von Ralf
Bei mir gibt es da einen Unterschied zwischen einer Überweisung "Kassenarzt" und einem "0xxx"er Schein für eine privatärztliche Kostenübernahmeerklärung. Es ist also ein ganz anderes Formular.
Ggf. wird man dir dann auch sagen, dir eine kassenärztliche Stelle zu suchen.

 2 
 am: Heute um 20:00:16 
Begonnen von Kollimatorspiegel - Letzter Beitrag von LwPersFw
"§ 10 BwHFV  Krankenhausbehandlung

(4) Eine Einweisung in eine Privatklinik kann nur erfolgen, wenn medizinische Gründe die Überweisung dorthin erfordern."

Also dies mit der Heilfürsorge/dem TrArzt abklären.


 3 
 am: Heute um 19:20:03 
Begonnen von ChrisL156 - Letzter Beitrag von FoxtrotUniform
Vielen Dank für die Antwort. Hast du eine entsprechende Vorschrift / Gesetz / Regelung aus der das auch hervor geht?

Viele Grüße
Nein, und offensichtlich entspricht das auch nicht den Regelungen sowie der Rechtsprechung (siehe unten).

Ich berief mich auf eine eigene Erfahrung. Um 2008 haben wir ähnliches praktiziert, mit dem Unterschied, dass die Wohnung bereits im Eigentum meiner Frau stand.

Ob ein Finanzirrtum zu meinen Gunsten vorlag oder sich die Regelungslag änderte kann ich nicht bewerten. Ich hatte zuvor einen Grundantrag auf TG gestellt, der positiv beschieden wurde. Dabei habe ich stets richtige Angaben gemacht.

 4 
 am: Heute um 19:15:08 
Begonnen von Kollimatorspiegel - Letzter Beitrag von FoxtrotUniform
Guten Tag zusammen,
ich muss relativ zeitnah Aufgrund einer Knieverletzung unters Messer. Auf Nachfrage durch den behandelnden Orthopäden bei den BWK´s, ist keine "spontane" OP aktuell möglich, somit auch die freie "Arztwahl" im zivilen.

Meine Frage lautet nun, ob ich muss der Überweisung, die mir durch die Heilfürsorge erstellt wird, auch bei einer Privat-Praxis vorstellig, bzw. auch operiert werden kann.
Die Mitarbeiterinnen der Praxis konnte mir dazu leider keine genauen Informationen nennen und die Heilfürsorge ist derzeit nicht erreichbar.

MkG
Sofern keine Kassenzulassung vorliegt, Bedarf es meines Wissens nach einer Genehmigung. Eine Ausnahme stellen hier Psychotherapeuten dar, bei denen es zumindest bei den probatorischen Sitzungen (ich glaube sogar erst ab der Langzeittherapie) einer Genehmigung bedarf.

Dazu würde ich aber den Truppenarzt bzw. die Heilfürsorge nochmal gezielt befragen.

Für am wichtigsten halte ich es, dass ein auf dem Gebiet erfahrener Chirurg den Eingriff durchgeführt.

 5 
 am: Heute um 17:32:44 
Begonnen von GrünHörn92 - Letzter Beitrag von KlausP
Zitat
… zumal mir nur SAZ2 Angeboten wurde …

Na ja … Das Thema und die Begründung dazu gibt es ja im Forum auch schon mehrfach.

SaZ in der Mannschaftslaufbahn können sich derzeit nur für zwei Jahre verpflichten. Erst, wenn ihre Dienstpostenausbildung VOLLSTÄNDIG abgeschlossen ist (und das können mehrere Ausbildungen/Lehrgänge sein, als nicht gleich nach der GA) können sie sich länger verpflichten.

Gründe sind (damit Sie nicht lange suchen müssen) :

- es gibt in der Mannschaftslaufbahn keine stufenweise Festsetzung der Dienstzeit wie in den höheren Laufbahnen
- der Dienstherr will damit möglichst verhindern, dass er einen SaZ für 8 oder 12 Jahre „an der Backe“ hat, der nach der GA keine weitere Dienstpostenausbildung absolviert hat (plötzlich und für alle unerwartet „Dienstplankrank“ wenn „Ausbildung  nass und kalt“ ansteht, nicht lehrgangstauglich weil bei Anreise krank … kann fortgesetzt werden).

 6 
 am: Heute um 17:19:53 
Begonnen von Sachbearbeite® - Letzter Beitrag von thelastofus
Vermutlich schwieriger, wegen der BHO und dem "Alter" von Bazi.. Und ggf. weiterher Hürden. Die Bw will von einem SaZ auch was haben.

Zudem ist es als Reservist leichter eine Stelle zu finden auf der man wirken kann. Weiterhin kann man die RDL auch einfach beenden, wenn Gebrechen kommen.

Wie gesagt, er es machen kann für den ist es ja gut. Wobei es von den ganzen Reservisten sicher auch kein allzu großer Teil ist der von etwaigen 12 Monaten Dauer profitieren würd.e

 7 
 am: Heute um 16:39:12 
Begonnen von Sachbearbeite® - Letzter Beitrag von tdn
Aber warum nicht Saz?

 8 
 am: Heute um 16:35:48 
Begonnen von Sachbearbeite® - Letzter Beitrag von bayern bazi

 Obwohl ich glaube, dass Du damit tlw. ziemlich ins Schwarze triffst ;)


bin jetzt selber in dem Alter das ich überleg die letzten Jahre nochmal als Dauerresi reinzugehen - glaub auch, das ich mit meiner Erfahrung das ein oder Andere bewirken und damit die aktive Truppe unterstützen  kann

 9 
 am: Heute um 16:25:25 
Begonnen von GrünHörn92 - Letzter Beitrag von GrünHörn92
Mal ganz nebenbei zum Verständnis gefragt, nicht nur konkret auf diesen Fall bezogen, sondern weil mir das schon ziemlich oft hier im Forum aufgefallen ist... wenn ich einen Arbeitsplatz hunderte von Kilometern entfernt annehme, und das für mehrere Jahre, dann ziehe ich doch um eben dorthin - oder macht man das nicht mehr?

Ich meine, bei Grundwehrdienstleistenden oder auf Lehrgängen, klar, da war das immer schon so, aber Zeitsoldaten wohnten doch i.d.R. an ihrem Standort, zumindest kannte ich das so?

Am Anfang hieß es ich komme vermutlich nach Bayern. Da war für mich klar das ich umziehen muss. Nach der Musterung sollte ich dann Richtung Eifel (RP).
Da es mit den Kilometern und Zeit aber nach Pendeln aussieht (wurde mir auch so gesagt) habe ich mich jetzt mit dem Thema auseinander gesetzt...

Ich kenne die Strecke aber und weiß aus Erfahrung das es dort im Winter ziemlich schlecht Aussieht.... daher meine Vorab bedenken was es für Möglichkeiten gibt.

Ich setze mich nicht täglich bei Schneechaos für 6 Stunden ins Auto oder Riskiere mein Fahrzeug oder mein Leben wenn es nicht sein muss. Und deswegen hatte ich lediglich die Frage gestellt ob es so eine Art Wechsel System gibt oder die Möglichkeiten z.B bei Anreise am Morgen, dann doch die Nacht vor Ort zu Verbringen.

Und wie sich das ganze dann Finanziell verhält.

By the way, ich habe Frau und Kind. Also ist ein Umzug mal sowieso nicht eben einfach so drin zumal mir nur SAZ2 Angeboten wurde :D Dafür breche ich nicht ganzen Segel hier ab. Am Anfang der ganzen Bewerbung wurde noch von 12 oder mehr Jahren gesprochen....

 10 
 am: Heute um 16:24:26 
Begonnen von GrünHörn92 - Letzter Beitrag von 200/3 ohne LoginDaten
Schon lange nicht mehr. In meiner Einheit haben z.B. bummelig 50% der SaZ/BS ihren Hauptwohnsitz „in der Heimat“ beibehalten und am Dienstort nur eine TG-Bude. Gründe sind mannigfaltig: Partner/in beruflich gebunden, soziales Umfeld, Häusle gebaut etc…rein finanziell ist das mit TG, Reisebeihilfen etc. super zu stemmen.

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