Autor: Micha88
« am: 29. Februar 2024, 12:22:32 »Ja, Slider hat recht. Die Erfahrung macht‘s.
AUS AKTUELLEM ANLASS:
in letzte Zeit häufen sich in Beitragen einige identifizierbaren Daten:
Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden
Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen
Gab es früher auch die Möglichkeit als Hauptgefreiter eingestellt zu werden? Im Feldtagebuch gibt es ja eine HG (w), während die anderen ja UA waren. War das eine frühe "Form" der Einstellung mit höherem Dienstgrad? Habe das damals nur in dieser Doku gesehen oder gehört. Doku ist ja so um 2001 gewesen.
Später kam der sog. Fachdienst-Uffz auf in Form von UoP und UmP; Truppendiener gab es ab da nur noch in der Fw-Laufbahn und das auch nicht überall. Eingestellte Jüngere Fachdienst-Uffze hatte oft noch keine Berufsausbildung und haben dann eine sog. ZAW in 21 Monaten durchlaufen, also eine Berufsausbildung in der halben Zeit
Das war ja sehr anders als heute und klingt so als ob die Einheit da schon den Nachwuchs selbst einsteuern konnte/sollte. Nicht wie heute wo ggf. dann ein "unbekannter" kommt.
Als BS Enddienstgrad Hauptfeldwebel, oder bei besonderer Leistung und Befähigung Stabsfeldwebel.
Es gab seinerzeit auch die sog. Neckermänner, also Soldaten, die als SU eingestellt waren
Den OSG habe ich nie gesehen, schließlich gab es nur 2 in der Kompanie.
- SaZ 12 sind regelmäßig Feldwebel geworden (als OFw ausgeschieden), SaZ 8 halt als StUffz ausgeschieden.
- Fw war KEINE Laufbahnprüfung (die war ja schon zum Uffz abgelegt), klar haben die Feldwebel "damals" dann z. B. den ZgFhrLehrgang besucht, wenn diese Verwendung vorgesehen war.