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Zusammenfassung

Autor: miT
« am: 06. Februar 2017, 16:44:28 »

Ich glaub, du solltest dir mal im stillen Kämmerlein überlegen, was du überhaupt willst. Dir klar werden, was realistisch ist und was romantisch- naive Vorstellung.

Und nur darauf wolle ich hinaus, Ulli beschreibt es halt sehr sehr diplomatisch durch die Blume und ich habe dir nunmal sehr deutlich gesagt worauf es hinaus laufen wird, worauf nicht und wenn mit Glück.
Autor: ulli76
« am: 06. Februar 2017, 16:39:45 »

Nein, einen Flugschein zivil zu machen und dann auf militärisches Fliegen umzusteigen funktioniert nicht. Die Idee ist schlichtweg Quatsch.

Ich glaub, du solltest dir mal im stillen Kämmerlein überlegen, was du überhaupt willst. Dir klar werden, was realistisch ist und was romantisch- naive Vorstellung.
Autor: CedeXx
« am: 06. Februar 2017, 16:26:53 »

Die Regel ist im Heer die Laufbahn "Offizier im Truppendienst mit Studium. Das wie auch bei den Offz TrDst im SanDst nicht anders sein, weil diese genau wie die Heeres-OA und gemeinsam mit diesen ausgebildet werden. Und nein, "verzichten" können Sie auf ein Studium nicht. Ob Sie für einen der wenigen Plätze OffzTrDst ohne Studium in frage kommen, kann nur im Personalgespräch geklärt werden.
Ok, gibt es dann unterschiedliche Verwendungen für Offiziere mit / ohne Studium?

Physikumszulassung habe ich nicht.

Um noch zu meinem anderen Gedanken des Hubschrauberpiloten zurückzukehren fiel mir folgendes ein;
Man kann ja seinen Flugschein privat machen - wäre währenddessen eine Anstellung als OFR in irgendeinem Bereich möglich? Sodass ich nebenbei den Schein mache und wenn ich ihn habe, dann hals "Halbquereinsteiger" dann auf den Heli umsteige? War jetzt nur so ne Idee, die mir durch den Kopf schoss und weiß nicht, inwiefern das realisierbar ist.
Sollte ich tatsächlich dann einfach Entlassen werden, gibt es später mit neuer / anderer Qualifikation trotzdem die Möglichkeit wieder einzusteigen?
Autor: miT
« am: 06. Februar 2017, 16:09:12 »

ist Okay, sollte von meiner Seite auch mehr das zurück holen auf den Boden sein, raus aus diesem wirrwar den du möchtest und nicht möchtest. Versteif dich einfach nicht auf eine Verwendung mit einem erneuten Studium egal in welchem Fach. Das wäre mit sehr sehr viel Glück verbunden wenn der Dienstherr dies zulassen würde. Und ohne Studium ist nunmal nicht häufig.

Die große Mehrheit die als SanOA im Studium versagt wird sofort entlassen, nichtmal zum ende der festgesetzten Dienstzeit. Und wenn jeder Studienversager kurz bevor ihm der Kick droht mit der selben nicht prüfbaren Argumentation kommt "das liege ihm nicht", könnte man das ja fast als krampfhaften versuch in der Truppe zu bleiben betiteln. Und da du nich 1-2 sondern 3 Zusatzsemester hast und jetzt kurz vorm Physikum bist (wie siehts aus mit Zulassung zum Physikum ?) wirst du auf sehr sehr große Probleme stoßen hier Befürworter für eine andere Laufbahn zu finden denn wie du selbst gesagt hast, Truppendienstlich musstest und konntest du dich noch nicht beweisen.
Autor: KlausP
« am: 06. Februar 2017, 16:00:23 »

Die Regel ist im Heer die Laufbahn "Offizier im Truppendienst mit Studium. Das wie auch bei den Offz TrDst im SanDst nicht anders sein, weil diese genau wie die Heeres-OA und gemeinsam mit diesen ausgebildet werden. Und nein, "verzichten" können Sie auf ein Studium nicht. Ob Sie für einen der wenigen Plätze OffzTrDst ohne Studium in frage kommen, kann nur im Personalgespräch geklärt werden.
Autor: CedeXx
« am: 06. Februar 2017, 15:47:06 »

Das heißt für mich, dass sie für dich wertlos sind und du sie einfach überliest? Dann ist eigentlich jede Zeit zu viel verschwendet.

Nein, entschuldige bitte. Das soll es natürlich in keinem Fall heißen. Als ich deinen Beitrag gelesen bezüglich der Verwedung als OffzTrD San konnte ich mich gut in den Aufgabenbereich hineinfinden.
Mir liegt das Unterrichten von Menschen und das Arbeiten mit Ihnen. Und ich denke auch, dass Personalmanagment und öffentliche Pressearbeit in meine Stärken fallen. Jetzt aber nochmal meine Frage zum Studium, dieses wäre dann ja in Hamburg oder München, Themengebiet frei wählbar. Korrigiert mich bitte, wenn ich da falsch liege.
Als Folgerung würde das Studium für meine militärische Laufbahn ja nicht obligatorisch sein, da kein direkter Bezug zu meinem späteren Einsatzgebiet - somit wäre es doch für die BW von Vorteil, wenn ich freiwillig sagen würde, ich verzichte darauf, sodass sie mich schneller als tatsächliche Arbeitskraft haben?
Kontakt mit meiner Stammeinheit ist bereits hergestellt, dort wird jetzt geprüft, wer mein Ansprechpartner zu der Sache ist.

Habe eine abgeschlossene Rettungsassistentenausbildung, möchte aber auf jeden Fall Offizier werden.

Wechsel in die Feldwebellaufbahn scheint nicht seinen Wünschen zu entsprechen.
Korrekt. Ich möchte gerne in den höheren Dienst und nicht unbedingt weiter im Rettungsdienst arbeiten müssen.
Autor: Ralf
« am: 06. Februar 2017, 15:20:23 »

Ist ja verständlich, dass du auf die Kritikpunkte eingehst, weil es dich trifft, aber auf die sachlichen Ratschläge gehst du gar nicht ein. Das heißt für mich, dass sie für dich wertlos sind und du sie einfach überliest? Dann ist eigentlich jede Zeit zu viel verschwendet.
Autor: Pericranium
« am: 06. Februar 2017, 15:07:43 »

Ich kann dir nur sagen, dass ich mehrere Kameraden persönlich kenne, welche aus der Humanmedizin exmatrikuliert wurden und jetzt wo anders normale Truppenoffizieranwärter geworden sind.
Also unmöglich ist es nicht ;) Vor allem, wenn du hinsichtlich der Verwendung/Studium und Teilstreitkraft eher flexibel bist.
Autor: CedeXx
« am: 06. Februar 2017, 14:27:34 »

So, ich muss zugeben, ich bin ziemlich enttäuscht von den Beiträgen, die ich hier lese. Glückwunsch, dass ihr überragende Ärzte seid, euer Studium prima gelaufen ist und ihr so euern Traumjob gefunden habt. Ich komme selber aus einer Ärztefamilie mit Mutter, Vater, Opa. Einziger Sohn, einziger Enkel.
Ratet mal, was der aber auch wirklich UNBEDINGT werden muss - achja, genau Arzt. Mein komplettes Leben war darauf aufgebaut später selber mal den Kittel zu tragen. Ich bin im Krankenhaus groß geworden, weil meine Eltern so viel gearbeitet habe. Mein Pflegepraktikum war auch auf jeden Fall nicht das, was ihr vielleicht machen musstest mit Essen verteilen und Blut ins Labor schleppen. OP#s selber intubieren, Narkoseeinleitungen, präoxygenieren, Herzkatheter OPs und mein erster Tag fing gleich mit ner Coloskopie an. Ich habe die Anamnesen und die Erstaufnahme von Patienten gemacht, bis dann mein Arzt kam und alles weitere ausgefüllt hat. Ich weiß also sehr wohl worüber ich spreche, im Gegensatz zu einigen, die hier nicht wissen mit wem sie hier sprechen.
Schön, dass ihr euch euren wirren Vermutungen hingeben könnt, aber wenn du nicht weißt, wofür du das Ganze machst, dann bist du auch nicht 100% prozentig motiviert alles für eine Prüfung zu geben.
Ich musste mir erstmal eingestehen, dass ich die familiären Regeln sprengen möchte und habe als ersten Anlaufweg euch gewählt, weil ich darauf vertraut habe, dass auch in Foren der Begriff Kameradschaft noch einen Stellenwert hat.

Ich bin jetzt 3 Jahre Soldat und ihr wisst genau, wie wenig man doch eigentlich als SanOA Soldat ist. Ich habe von der Grundstruktur und Sachen, die über die Grenzen meiner Ausbildungswochenenden gehen, so gut wie keine Ahnung. 
Hab die Eier in der Hose, INFORMIERE DICH und komm wieder mit einer konkreten Frage. Wir suchen dir doch hier keine neue Verwendung.
Wenn du dir meinen ersten Beitrag durchliest, da sind doch deine Fragen. Ich möchte auch nicht, dass du mir hier den Daddy machst und mich an die Hand nimmst, das einzige was ich mir wünsche ist ein Austausch von Informationen. Wenn du darauf keine Lust hast, dann hilf doch bitte irgendeinem anderen hier im Forum, da sag ich dann lieber nein zu. Und natürlich hätte ich persönlich auch Zweifel an den dargelegten Informationen und an meiner Offizierseignung. Weil alles, was ich bis jetzt in der Bundeswehr vollbracht habe, komplett für die Tonne ist. Versetz dich in meine Lage, du machst einen Fehler, begibst dich hier in den offenen Austausch und legst all deine Schwächen und Schwierigkeiten dar. Wie würdest du dich fühlen, wenn dann einfach einer sagt.
"Ohwman, das wäre ja den anderen allen nicht passiert. Insbesondere ja nicht mir. Du bist ein schlechter Arzt, ich würde mich wohler fühlen, wenn sie dich rausschmeißen würden."
Ist das gerecht? Gebe ich mich irgendwie auf, oder Versuche ich eine Lösung zu finden, damit ich das vielleicht irgendwann das habe, was ihr schon habt - meinen Traumberuf.
 Und dafür könnt ihr mich schlecht verurteilen.

Ich weiß, dass es alles sehr unkonventionell und hypothetisch ist, was wir hier betreiben. Viele wenns, viele abers, viele offene Fragen.
Autor: F_K
« am: 05. Februar 2017, 11:59:37 »

Wie Ralf schrieb: Personalgespräch.

Ich habe bezüglich der Offiziereignung auch meine Zweifel - aber wird ja nicht hier entschieden.
Autor: Ralf
« am: 05. Februar 2017, 11:10:41 »

Was ja rein SLV-technisch nicht möglich wäre, unbeschadet dessen, dass es doch (widrigerweise) ab und zu praktiziert wird.
Autor: Getulio
« am: 05. Februar 2017, 10:59:05 »

Habe eine abgeschlossene Rettungsassistentenausbildung, möchte aber auf jeden Fall Offizier werden.

Wechsel in die Feldwebellaufbahn scheint nicht seinen Wünschen zu entsprechen.
Autor: ulli76
« am: 04. Februar 2017, 23:58:19 »

Jungs-(und Mädels) ist gut jetzt!
Autor: miT
« am: 04. Februar 2017, 23:07:34 »

Ich stelle immer wieder aufs neue fest, dass ich mir von der Medizin andere Sachen erhofft habe, als es tatsächlich Realität ist....

Ach, mir fällt grad ein: Evtl könnte man doch seine Laufbahn wechseln. In die der UmP. Rett Ass ist er ja bereits. Oder steht das nicht zur Disposition?

Aber wenn die Medizin doch nicht das erhoffte ist.... Besser nicht.

Ich meine, ich bin zwar nicht der niceste Bro der Welt, aber wenigstens ein guter Arzt ;)

Und ich der niceste Bro und voll der Arzt newbee  ::) ;D ;D
Autor: KlausP
« am: 04. Februar 2017, 23:01:37 »

Das wäre mMn nur möglich, wenn er aus der Feldwebellaufbahn gewechselt hätte.
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