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Zusammenfassung

Autor: KlausP
« am: 11. August 2013, 18:24:10 »

Oder man liest diesen und die gefühlten 286 "artverwandten" Threads zu diesem Thema und versteht das Gelesene.
Autor: Tommie
« am: 11. August 2013, 18:13:28 »

Das sagt einem bei der Einstellung im höheren Dienstgrad das BAPersBw in schriftlicher Form und bei einer Einstellung als "Schulterglatze" im untersten Mannschaftsdienstgrad ist man in Besoldungsgruppe A3, Stufe 1! Und ansonsten merkt man das Erreichen der nächsthöheren Altersstufe an der Abrechnung und die nächsthöhere Besoldungsgruppe an der Beförderung ;) !
Autor: greeN2010
« am: 11. August 2013, 18:10:21 »

woher weiß man in welche Stufe man fällt?
Autor: Sascha.H.
« am: 11. August 2013, 18:00:29 »

Hier mal wieder (seit 120 Tagen) was aktuelles  ::)

Link

Bitte gegebenenfalls die Adresse (vom Mod.) ändern.


Edit:
Zunächst gelöscht, weil inhaltlich unklar. 


Autor: Flexscan
« am: 10. Januar 2011, 18:50:51 »

7. Minensuchgeschwader.

Soviel hab ich von der Marine noch begriffen   ;D

Isch glaub wir gleiten grad ein klein wenig vom Thema ab ;)
Autor: Rollo83
« am: 10. Januar 2011, 18:27:37 »

Beim 7. Marsch, Sport, Geländebefreiten in Neustadt/Holstein. ;D
Autor: mailman
« am: 10. Januar 2011, 18:26:51 »

Ich wollte immer zur Marine. Schiffe und die schönen Uniformen haben mir schon immer gefallen. Und fast immer weg zu sein gefiel mir auch ganz gut. Wie gesagt als Jugendlicher.

Als es dann soweit war, wurde es dann doch das Heer bzw. HUT in der SKB.

Für die Wiedereinstellung habe ich mich dann bei der Marine beworben, wurde aber nix. Naja immerhin versucht. ;)
Autor: Flexscan
« am: 10. Januar 2011, 18:24:07 »

Wer bei Seegang, egal wie hoch, einen K***eimer braucht, der ist am falschen Platz.

Ich war mal 1990 eine Woche beim 7.MSG in Neustadt/Holstein eingeladen, um ne Woche Praktikum an Bord vonem Minensucher zu machen.

Direkt am ersten Tag gings von Neustadt rüber nach Kiel. Natürlich recht heftiges Wetter und hing die gesamte Fahrt über der Reeling (im übrigen nich nur ich sondern die Hälfte der Besatzung :D).

Seit dem hab ich nie wieder nen Schiff betreten. Geschweige denn mich bei der Marine beworben und hab es vorgezogen, denen zu helfen, die ähnliche Probleme haben und wurd Sani  ;D

Autor: Flexscan
« am: 10. Januar 2011, 18:14:31 »

ahh danke Bulle.

nich lachen.
Ich hab anfangs echt gedacht was zum Henker Gäste da für Lehrgänge machen. Überlebensbiwak um die schaukelei an Bord zu ertragen oder so  ;D
Autor: BulleMölders
« am: 10. Januar 2011, 18:02:35 »

Alle Mannschaften heißen bei der Marine Gast.
Funkgast, Ortungsgast, Heizergast Navgast usw.
Marinelexikon: Gast
War meines Wissens auch noch nie anders.

Zitat
Heute aus: Menschen an Bord (6)
Spezialfunktionen an Bord
Kein Kapitän oder Skipper, mag er noch so gut sein, wird in der Führung seines Schiffes erfolgreich sein, wenn er nicht auf eine gut ausgebildete Crew zurückgreifen kann.
Darüber hinaus findet man in jeder Crew Spezialkräfte, die durch Talent, Weiterbildung und/oder Praxis imstande sind, besondere Tätigkeiten auszuüben, „diese Matrosen heißen dienstlich Gasten, man sagt Signalgast, Kuttergast, Steuermannsgast, Kochsgast usw...
(Instruktion f. die preuß. Marine, 1864).
Also: Einzahl Gast, Mehrzahl Gasten, nicht etwa Gäste.
Mehrere Gasten einer Tätigkeitsgruppe nennt man Gang (engl. gesprochen: Gäng, Gruppe, Bande), z.B. Kuttergang, Bootsmannsgang usw.
Übrigens: als die Spitzenmatrosen galten die Toppgasten , jene Seeleute also, die in den höheren Etagen der Takelage ihren Dienst beim Segelsetzen – und reffen ausübten. Man unterscheidet je nach Mast, an dem diese Arbeit ausgeübt wurde, in: Vortoppgast, Großtoppgast usw.
Quelle: Die Seemanssprache
Autor: mailman
« am: 10. Januar 2011, 16:38:36 »

Ist das nicht auch mittlerweile so das eine Verwendung bei der Marine statt, Signalsoldat Singalgast heißt? Zumindest bei den Mannschaften.
Autor: bayern bazi
« am: 10. Januar 2011, 09:45:29 »

also kurzgesagt  -  gastenlehrgang  =  spezialgrundausbildung  ;)
Autor: BulleMölders
« am: 10. Januar 2011, 09:33:22 »

Das ist an Bord ähnlich, denn die waren ja meist auch nicht lange da!
Autor: KlausP
« am: 10. Januar 2011, 09:30:45 »

Es soll ja Gegenden in Deutschland geben, da hält man Gasten für Gäste  :D
Autor: BulleMölders
« am: 10. Januar 2011, 09:29:04 »

Die Gastenenlehrgänge waren die fachliche Ausbildung zur Verwendung an Bord.
Gab es z. B. bei Funkern und Signälern.
Die haben erst die 3 Monate Grundausbildung gemacht und dann 3 Monate Gastenlehrgang, in dem sie die fachlichen Fähigkeiten beigebracht bekamen.
Erst dann gings an Bord.

Wer bei Seegang, egal wie hoch, einen K***eimer braucht, der ist am falschen Platz.
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