Mal ganz nebenbei zum Verständnis gefragt, nicht nur konkret auf diesen Fall bezogen, sondern weil mir das schon ziemlich oft hier im Forum aufgefallen ist... wenn ich einen Arbeitsplatz hunderte von Kilometern entfernt annehme, und das für mehrere Jahre, dann ziehe ich doch um eben dorthin - oder macht man das nicht mehr?
Ich meine, bei Grundwehrdienstleistenden oder auf Lehrgängen, klar, da war das immer schon so, aber Zeitsoldaten wohnten doch i.d.R. an ihrem Standort, zumindest kannte ich das so?
Am Anfang hieß es ich komme vermutlich nach Bayern. Da war für mich klar das ich umziehen muss. Nach der Musterung sollte ich dann Richtung Eifel (RP).
Da es mit den Kilometern und Zeit aber nach Pendeln aussieht (wurde mir auch so gesagt) habe ich mich jetzt mit dem Thema auseinander gesetzt...
Ich kenne die Strecke aber und weiß aus Erfahrung das es dort im Winter ziemlich schlecht Aussieht.... daher meine Vorab bedenken was es für Möglichkeiten gibt.
Ich setze mich nicht täglich bei Schneechaos für 6 Stunden ins Auto oder Riskiere mein Fahrzeug oder mein Leben wenn es nicht sein muss. Und deswegen hatte ich lediglich die Frage gestellt ob es so eine Art Wechsel System gibt oder die Möglichkeiten z.B bei Anreise am Morgen, dann doch die Nacht vor Ort zu Verbringen.
Und wie sich das ganze dann Finanziell verhält.
By the way, ich habe Frau und Kind. Also ist ein Umzug mal sowieso nicht eben einfach so drin zumal mir nur SAZ2 Angeboten wurde
Dafür breche ich nicht ganzen Segel hier ab. Am Anfang der ganzen Bewerbung wurde noch von 12 oder mehr Jahren gesprochen....