Wer garantiert denn, dass diese Teile mechanisch und elektrisch so beschaffen sind, dass sie die Geräte nicht beschädigen oder bestimmte Funktionen beeinträchtigen?
Nicht mal der Hersteller der Originalstecker. Der "garantiert" nur eine "definierte Anzahl" an Steckzyklen und jeder davon "beschädigt" das Gerät. Dabei "beschädigt" Schmutz noch viel mehr, aber wahrscheinlich muss der Landser dann dafür sorgen, dass Schlamm einfach nicht mehr existiert.
Und selbst wenn. Sind die nachweisbar? Existiert der Hersteller überhaupt noch? ...Alles Fragen in die falsche Richtung. Hört auf Verantwortung auszulagern.
Handfunkgeräte sollten Massenprodukte sein. Da ist ja nicht mal etwas Kompliziertes drin. Schaut euch Smartphones an: billiger, technisch potenter. Warum sollten Handfunkgeräte anders sein?
Hier hat ein (womöglich) Kamerad eine Idee, wie man verfügbare(!) Hardware mit vorhandenen Geräten nutzen kann. Das ist erstmal eine Option mehr, allein das ist ein Gewinn. Welche Optionen hat man noch? Warten bis der Dienstherr in 123 Jahren etwas Veraltetes beschafft?
Stellt euch mal vor, der Stecker ist irgendwann tatsächlich verschlissen. Was benötigt man, um den zu wechseln? Jemanden, der mit Schraubendreher und Lötkolben umgehen kann, sowie Ersatzteile oder "Spendergeräte". Wie läuft das wirklich? Wie viel Papier wird schwarz gemacht? Wie viele "Entscheider" müssen "arbeiten", damit sowas repariert wird? Was kostet das am Ende?
Lasst den Leuten doch die Experimente, solange hier Frieden ist. Gebt ihm ein Oszi und ein Multimeter. Amen.