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Zusammenfassung

Autor: Zebra
« am: 20. März 2015, 23:59:16 »

...
Allerdings werden alle Kontakte bezüglich eines Sicherheitsrisikos bewertet - und da führen "enge" Verbindungen zu Personen aus diesen Staaten regelmäßig zu einer Einstufung als Sicherheitsrisiko.

Dafür würde mich ja mal die Quelle interessieren.

MkG

Zebra
Autor: ulli76
« am: 20. März 2015, 14:12:07 »

So wie du es angegeben hast, passt es. Auf den ersten Blick ergibt sich für mich auch kein genereller Ausschluss für eine Tätigkeit als FWDL. In so hochgeheimen Bereichen werden FWDL in der eh nicht eingesetzt, dass ein lockerer FB-Kontakt ein Problem wäre.
Autor: Hawkeye
« am: 20. März 2015, 14:10:37 »

@ Hawkeye:

Ich kann Dir nicht folgen - es ist keine Zielsetzung des SÜG Kontakte zu unterbinden.

Allerdings werden alle Kontakte bezüglich eines Sicherheitsrisikos bewertet - und da führen "enge" Verbindungen zu Personen aus diesen Staaten regelmäßig zu einer Einstufung als Sicherheitsrisiko.

Vielleicht habe ich mich auch etwas falsch ausgedrückt.
Es ging mir lediglich darum, dass man immer Sinn und Zweck einer Regelung reflektieren sollte.
Autor: StOPfr
« am: 20. März 2015, 14:09:20 »

Da du als FWDL in nächster Zeit kein Militärattaché wirst, solltest du dir auch nicht zu viele Gedanken machen  ;)!
Autor: strelok239
« am: 20. März 2015, 13:56:21 »

Also ich sag das mal so: Enger wird es nicht so schnell zwischen mir und ihr, da habe ich keine Bedenken.
Die andere Sache ist, dass mir sehr wohl bewusst ist, dass sie ein Schwachpunkt wäre wenn man Druck auf mich machen wollte, aber ich meine Beziehung/Kulturkreis hin oder her: Verrat ist keine Option...
Autor: F_K
« am: 20. März 2015, 13:53:38 »

@ Hawkeye:

Ich kann Dir nicht folgen - es ist keine Zielsetzung des SÜG Kontakte zu unterbinden.

Allerdings werden alle Kontakte bezüglich eines Sicherheitsrisikos bewertet - und da führen "enge" Verbindungen zu Personen aus diesen Staaten regelmäßig zu einer Einstufung als Sicherheitsrisiko.
Autor: Hawkeye
« am: 20. März 2015, 13:39:00 »

Ich denke, man muss auch immer sehen was der Gesetzgeber mit seinen Regelungen erreichen möchte. Den Kontakt zwischen jungen deutschen Soldaten und mit ihnen persönlich bekannten russischen Jugendlichen aus dem selben Kulturbereich zu unterbinden oder reglementieren wird nicht das primäre oder gar sekundäre Ziel sein - geschweige denn dass es überhaupt ein Ziel ist.
Autor: F_K
« am: 20. März 2015, 13:37:02 »

.. es kommt schon auf die Art der Beziehung an - wenn es "enger" wird, dann können daraus sehr wohl Sicherheitsbedenken entstehen.

(Beispiel: Ein MilAttachee lernt in Weißrussland seine zukünftige Frau kennen, die beiden heiraten. Weißrussland gehört zu den Ländern, in denen eine Überprüfung von Personen nicht möglich ist - Sicherheitsrisiko - der Kamerad hat seine SÜ "verloren", für einen i.Gler mit nicht unerheblichen Auswirkungen auf die Karriere).
Autor: strelok239
« am: 20. März 2015, 13:25:52 »

Wenn wir hier schon dabei sind, mal eine Frage: Ich chatte mit einem Mädchen aus Russland via Facebook.
Dieses Verhältnis habe ich insofern angegeben, dass ich geschrieben habe:" Kontakt zu Jugendlichen via soziale Netzwerke."
Ich meine, sie ist halt Studentin und könnte auf mich keinerlei Druck ausüben. Ich mache mir eben darum Sorgen, dass wegen solchen privat Kontakten man mir der Stelle entsagen könnte.

P.S. Ja ich bin der Kerl russischer Abstammung aus dem gemeinten Thread
Autor: Chakou
« am: 20. März 2015, 09:31:20 »

War nicht in einem anderem Beitrag von dem TE die rede das er aus Russische abstammung hat? Ich kann mich dunkel dran erinnern das Russland auf der Liste ist von den Staaten die eine Risiko darstellen könnten. Ich arbeite an der Uni und musste für die erw. SÜ2 auch die Wissenschaftlichenmitarbeiter eintragen mit den ich hier zusammen arbeite. Es waren 2 aus Russland dabei und keiner von uns weiß wie die Beziehung von ihm zu Russland ist zu den Verwandten.
Autor: SGBunny
« am: 20. März 2015, 09:20:54 »

... keine Beziehung zu Ländern auf der entsprechenden Liste pflegst (wobei es da auf die Höhe der SÜ und die Art der Beziehung ankommt) ...

Nun denn: Ich werde noch vor Dienstantritt eine Reise unternehmen müssen die meldepflichtig wäre.

Ich denke genau da liegt die Sorge des TE.
Für eine FWDL denke ich aber ist soetwas eher unkritisch.

MkG
Bunny
Autor: ulli76
« am: 20. März 2015, 06:39:40 »

Und wieso genau machst du dir Sorgen- wenn du keine verheimlichte Vorstrafen, keine Beziehung zu Ländern auf der entsprechenden Liste pflegst (wobei es da auf die Höhe der SÜ und die Art der Beziehung ankommt) und keine rechts-oder linksextremistischen oder islamistischen Betrebungen unterstützt brauchst du dir keine Sorgen machen.
Autor: KlausP
« am: 20. März 2015, 00:45:03 »

Zitat
... Vorstrafen Register ist zwar leer, mache mir einfach Sorgen.  ...

Der Grund für die Nichterteilung einer SÜ müssen nicht nur Vorstrafen sein.
Autor: strelok239
« am: 19. März 2015, 23:15:54 »

Exakt, ich bin bei der Marine für 15 Monate verpflichtet.
Vorstrafen Register ist zwar leer, mache mir einfach Sorgen.
Es ist mein Traum zu einer see gehenden Einheit zu kommen.
Autor: Verteidiger
« am: 19. März 2015, 21:30:37 »

Ok das verändert schon die Sachlage.
Hab mich grad nur gefragt, warum man jemanden auf einen sicherheitsrelevanten Dienstposten ausbildet, der eh nur ein paar Monate Dienst macht.
Kenne das so, dass nur die Kameraden, ab 13 Monaten aufwärts, die Sicherheitsüberprüfung bekommen. Der Rest bekommt den Dienstposten nicht
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