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Zusammenfassung

Autor: JR1Super
« am: 26. Dezember 2018, 12:58:59 »

Zitat von: F_K am 25. Dezember 2018, 22:35:12
Jugendlicher Padawan,

die "Spielzeuge" sind dazu da, so "böse KSK Jungs" wo hin zu fliegen - nennt man taktischer Lufttransport.

Als Waffenträger gelten die genannten Randbedingungen - "man" nimmt also besser einen Tiger (oder einen Apache) mit ...

Ich danke dir, Meister.
Autor: HubschrauBär
« am: 26. Dezember 2018, 09:51:08 »



Zitat von: F_K am 25. Dezember 2018, 22:35:12
Als Waffenträger gelten die genannten Randbedingungen - "man" nimmt also besser einen Tiger (oder einen Apache) mit ...

Besser ist das. Insgesamt gibt es vermutlich wenige Lagen, die sich allein durch den Einsatz einer handvoll H145M lösen lassen.

Solange es nicht um eine einzelne Lehmhütte in der weiten Pampa geht werden immer Kampfhubschrauber, ggf MedEvac/SOST und Lufttransportraum für z.B. EBG oder zusätzliche Unterstützer nötig sein.

Aber der Transport mit Drehflüglern ist ja zum Glück nur eine von vielen Verbrinungsformen der SpezKrBw
Autor: F_K
« am: 25. Dezember 2018, 22:35:12 »

Jugendlicher Padawan,

die "Spielzeuge" sind dazu da, so "böse KSK Jungs" wo hin zu fliegen - nennt man taktischer Lufttransport.

Als Waffenträger gelten die genannten Randbedingungen - "man" nimmt also besser einen Tiger (oder einen Apache) mit ...
Autor: JR1Super
« am: 25. Dezember 2018, 22:29:31 »

Taktischer Lufttransport?
Autor: HubschrauBär
« am: 25. Dezember 2018, 20:55:17 »

Ja, wenn der Auftrag das erfordert können bis zu zwei M134D gerüstet werden.

Wer aber mal die Maße des Laderaums und der Schiebetüren sowie das Leergewicht des Lfz's beim Hersteller liest und die Maße und Gewichte der Waffe, Magazine und Munition bei Dillo Aero gegenrechnet, der wird schnell darauf kommen, dass beim Waffeneinsatz kein taktischer Lufttransport mehr stattfinden wird ;-)

Es ist also eine optionale Offensivbewaffnung und keine ständige Defensivbewaffung wie wir es von anderen Drehflüglern kennne.
Autor: JR1Super
« am: 25. Dezember 2018, 13:45:56 »

Allerdings wird er ja zukünftig auch mit der M134 Minigun ausgerüstet werden.
Autor: HubschrauBär
« am: 07. Mai 2018, 22:15:32 »

Die Ausbildung läuft natürlich auch jetzt schon.
Zu Beginn (Aufstellung der Staffel) ist der Ausbildungsbedarf natürlich höher. Später wird dann eben in kleineren Mengen zur Regeneration ausgebildet.

Mir ist nicht bekannt, dass H-Force für die derzeit beschafften H145M vorgesehen ist.

Das wäre dann ja auch eher ein leichter Kampfhubschrauber. Bei der aktuellen Stückzahl und dem bis jetzt schon nötigen Fähigkeitsprofil wäre eine zusätzliche H-Force-Anschaffung nur für eine zusätzliche Staffel inkl eigener Maschinen sinnvoll.

Gesendet von meinem SM-G800F mit Tapatalk

Autor: JR1Super
« am: 07. Mai 2018, 21:03:33 »

Verstehe
Autor: F_K
« am: 07. Mai 2018, 20:56:36 »

Kognitive Fähigkeiten und Leseverständnis ... genossene Schulbildung.
Autor: JR1Super
« am: 07. Mai 2018, 20:51:33 »

Inwieweit ist das von Bedeutung?
Autor: F_K
« am: 07. Mai 2018, 20:48:40 »

... wie das auf Infoseiten halt so ist.

Frage: Wie alt bist Du?
Autor: KlausP
« am: 07. Mai 2018, 20:48:26 »

Ja, damit der potentielle Bewerber erfährt, was überhaupt möglich ist.
Autor: JR1Super
« am: 07. Mai 2018, 20:41:53 »


https://www.bundeswehrkarriere.de/traumberuf-pilot

Also sind die aufgeführten "Profile" am Ende der Seite nur zur Information da?
Autor: Ralf
« am: 07. Mai 2018, 20:34:42 »

Genau. Die Musterfestlegung erfolgt erst im Rahmen der fliegerischen Ausbildung. Das ist auch nicht anders beim TOR oder EF. Man weiß ja jetzt noch nicht, wo die Stärken und Schwächen liegen.
Autor: KlausP
« am: 07. Mai 2018, 20:28:39 »

Da wird ja auch nicht speziell auf die einzelnen Typen eingegangen. Sie können sich als Hubschrauberpilot bewerben, auf welchem Muster Sie dann bei entsprechender Eignung verwendet werden entscheidet der dann aktuelle Bedarf der Bw.
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