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Zusammenfassung

Autor: Ralf
« am: 21. Oktober 2018, 06:04:51 »

Zitat
Mit deinem "zivilen" Hochschulabschluss kannst du ebenso Offizier werden. Vorteil für den Bund: Geringere Ausgaben für die Ausbildung.
Grundsätzlich richtig, wenn:
- es für den gemachten UniAbschluss einen entsprechenden DP gibt (es macht also bspw. keinen Sinn, einen Hochschulabschluss in "Maniküre" zu machen, da es hierfür keinen DP mit entsprechender hinterlegten Forderung gibt und damit also auch keine Einstellungsmögichkeit).
- man eine OffzEignung bekommt.
- man sich im Bestenvergleich gegenüber anderen Mitbewerbern durchsetzt.
Autor: DerEinmischer
« am: 20. Oktober 2018, 23:01:59 »

Hallo Leute,

SC, du hast noch die Möglichkeit deinen Schnitt zu verbessern. Du kannst auch einen Hochschulabschluss im zivilen Leben erreichen. Hier werden dir gegebenfalls weniger Schranken in der Zulassung gesetzt. Beispielsweise gibt es Fächer die kein Schwein studieren will und demenstsprechend ergibt sich der NC. Auf der anderen Seite sieht es allerdings finanziell sehr herausfordernd aus. Mit deinem "zivilen" Hochschulabschluss kannst du ebenso Offizier werden. Vorteil für den Bund: Geringere Ausgaben für die Ausbildung.

Unabhängig von Zugangsmöglichkeiten, wäre die Frage,ob du überhaubt Bock hast 1. auf ein Studium und 2. auf eine Tätigkeit als Offizier. Es gibt sehr viele Ziele die nicht jeder erreichen kann. Wie es mit der gesellschaftilichen Anerkennung aussieht, ist wiederum ein anderes Thema. Aber die Kameradschaft zwischen Offizieren ist genauso stark ausgeprägt wie beim Rest der Truppe. Ist doch klar.

Ich persönlich war in meiner Kindheit und Jugend lieber draussen als am Schreibtisch. Ich kann sogar rückwärts laufen. Offizier wäre für mich nie in Frage gekommen.

Und jetzt auch noch allgemein bezüglich Noten möchte ich gerne meinen wertvollen Senf dazu geben. Sehr gute Noten korrelieren sehr wohl mit sehr guten kognitiven Fähigeiten und "schlechte" Noten lassen sehr viel Raum für Spekulationen.
Autor: schlammtreiber
« am: 19. Oktober 2018, 15:29:38 »

(Noteninflation und so)

Da scheinst Du leider recht zu haben...

Zitat
...Nun liegen die exakten Zahlen des Schulministeriums für dieses Jahr vor: 2018 kommen Bayerns Abiturienten auf einen Schnitt von 2,28 - neuer Rekord. Der Blick in die Statistik der Kultusministerkonferenz bestätigt den Trend: 2006 lag der Landesschnitt noch bei 2,43. Mit den ersten G-8-Abiturienten 2011 kam ein Sprung auf 2,37 und 2017 stand die Zwei hinter dem Komma. Deutlicher ist es bei den Einser-Absolventen: 2006 schafften 8,3 Prozent einen Schnitt von 1,5 oder besser. Zehn Jahre später waren es 12,2 Prozent, 2018 sind es 13,8 Prozent....

Zitat
...Diese Entwicklung gibt es in ganz Deutschland. In Berlin hat sich die Zahl der Einskommanuller zwischen 2006 und 2016 sogar versechsfacht. ...


Quelle: https://www.sueddeutsche.de/bayern/abitur-bayern-einser-abiturienten-1.4049603
Autor: BSG1966
« am: 19. Oktober 2018, 14:37:03 »

Also ich persönlich finde ein Schnitt von 3,1 nicht so schlecht.

Nun, das kann schon sein - die meisten anderen aber eben schon. Mich eingeschlossen. Nun, schlecht ist das falsche Wort, es ist halt schonmal nicht "gut" sondern nur "befriedigend", und in Zeiten, in denen die Anforderungen mehr und mehr gesenkt werden (Noteninflation und so) und Hinz und Kunz mit 1,* herauskommen....
Wenn man nicht grad erhebliche geistige Einschränkungen hat (Legasthenie und Co.) ist eine 3,1 absolut nichts worauf man stolz sein kann. Sorry.
Autor: TomTom2017
« am: 19. Oktober 2018, 13:50:32 »

Und hat dennoch eine Chance bekommen, sich zu beweisen. Die Chance hat er nicht nutzen können. So ist es nun mal im Leben.
Autor: schlammtreiber
« am: 19. Oktober 2018, 11:52:07 »

Ganz ehrlich, ich habe kein Mitleid.

Nun ja, um Mitleid hat der TE ja auch nicht gebeten  ;)
Ich denke ihm ist voll und ganz klar, dass sein Abischnitt ihn nicht in die Spitzengruppe der Bewerber katapultiert, zumindest lese ich seinen Post so.
Autor: F_K
« am: 19. Oktober 2018, 10:42:15 »

Der TE ist ja "weg".

Aber mal ernsthaft:

Wir brauchen nicht von "gut" oder "schlecht" reden, es geht ganz sachlich um schulische Leistungsfähigkeit.

Ein Abitur von "schlechter" als 4,0 ist nicht denkbar - und auch 3,8 exterm selten, weil man da halt oft wegen "Sperrwerten" das Abitur nicht schafft.

Daher ist Dunstig zuzustimmen, 3,x ist zwar "Abitur", aber halt "gerade so", nicht mehr.

(Und klar, auch Menschen ohne Abitur sind wertvolle Menschen und auch diesen steht die Welt offen  ...)
Autor: dunstig
« am: 19. Oktober 2018, 10:36:12 »

Zitat
Also ich persönlich finde ein Schnitt von 3,1 nicht so schlecht.

Schau dir mal diese Tabellen an, insbesondere die prozentuale Verteilung auf der letzten Seite. Grob überschlagen ist man mit 3,1 in jedem Bundesland unter den schlechtesten 5-15%. Wenn das nicht schlecht ist, was soll es denn dann sein? Da kann man doch nichts schön reden, wenn 9 von 10 besser waren als man selber.



Edit: Link eingenaut und folgebeitrag gelöscht!
Autor: NeuIT
« am: 19. Oktober 2018, 10:20:25 »

Also ich persönlich finde ein Schnitt von 3,1 nicht so schlecht.
Leider ist in vielen Bereichen der schnitt, egal ob Zivile oder BW nicht zu gebrauchen.
Autor: DeltaEcho
« am: 19. Oktober 2018, 10:09:10 »

Ich bin 18 Jahre alt und mache nächstes Jahr mein Abitur. Ich wollte schon immer die Offizierslaufbahn  bei der BW einschlagen und hatte mich auch dort beworben. Mein Karriereberater hat sich schon kritisch mein Zeugnis angesehen (3,1)

Ganz ehrlich, ich habe kein Mitleid. Wenn du schon  immer Offizier werden wolltest, dann hättest du in der Schule einfach mehr machen müssen. Ein angestrebter Abischnitt vin 3,1 ist einfach schlecht.

Jeder ist seines hält das Heft des Handelns selber in der Hand, du hast über Jahre keine Leistung gezeigt und bekommst jetzt die Quittung.
Autor: schlammtreiber
« am: 19. Oktober 2018, 09:55:32 »

Bspw. ist der CAT von 1 bis 7 und 7 ist die beste Bewertung. Eine 2- wäre somit unterirdisch.

Vielleicht bist Du gerade über die Erklärung gestolpert?  :-\
Autor: Ralf
« am: 19. Oktober 2018, 04:50:36 »

Zitat
Computer- und Mathetest 2-,
Auch mir wäre neu, dass man Noten sagt, denn es sind auch keine vergleichbaren Schulnoten. Bspw. ist der CAT von 1 bis 7 und 7 ist die beste Bewertung. Eine 2- wäre somit unterirdisch.
Der "Mathetest", also der Studieneignungstest schließt nicht mit einer Note ab, sondern mit einem STEIND (Studieneigungsindex) und da sind je nach Studiengang unterschiedliche Bestehensprognosen als Zahlenwert abgebildet.
Autor: TomTom2017
« am: 18. Oktober 2018, 20:45:31 »

Als ich dort war konnte man sich Feedback geben lassen, wenn man gefragt hat.
Das ist richtig. Nach meinem Interview hatte ich auch darum gebeten. Mir wurden aber keine Noten mitgeteilt, sondern es wurde in den Bereichen "Oberes Drittel", "Durchschnitt" und "Unteres Drittel" unterteilt - und zwar im Vergleich zu den anderen Bewerbern.
Autor: F_K
« am: 18. Oktober 2018, 15:56:24 »

Dann allgemein:

Aus rechtlichen Gründen gibt kein Personalentscheider schriftlich etwas raus (ausser Ja / Nein), einfach weil jede Information ein Einfallstor für rechtliche Schritte wäre - es kann also nur "mündlich" gewesen sein.

Insbesondere wenig erfahrene Personen hören dann selten die entscheidenden Dinge heraus.
Autor: IcemanLw
« am: 18. Oktober 2018, 15:22:11 »

Das weiß ich nicht, ich weiß nur, dass andere gefragt haben. Ich war so glücklich, dass ich alles bekommen habe was ich wollte, dass es mich nicht mehr interessiert hat.
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