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Zusammenfassung

Autor: RitterausWestfalen
« am: 19. August 2010, 13:34:00 »

@AriFuSchr

Ich bezog mich dabei auf den Kreis der Hilfsausbilder in der AGA, nicht auf Mannschaften generell.
passt schon...
Zugschreiben( OGs- HGs) haben die Weisheit mit Löffeln gefressen....;)
Ich sach immer" die ewigen OGs"...immer schön ne große Frese aus der letzten Reihe haben und wenn Sie Verantwortung übernehmen sollen, zeigen sie auf den Neckermannuffz nebenan. Der allerdings sonst ganz unten in Ihrer Gunst steht...
Habe ich alles schon erlebt...
Autor: snake99
« am: 19. August 2010, 13:28:45 »

@AriFuSchr

Ich bezog mich dabei auf den Kreis der Hilfsausbilder in der AGA, nicht auf Mannschaften generell.
Autor: AriFuSchr
« am: 19. August 2010, 13:25:56 »

Zitat
Dem stimme ich voll und ganz zu ... ein Uffz o.P. wird ja wenigstens noch ein wenig zum Vorgesetzten ausgebildet und lernt wie man z.B. Unterrichte vorbereitet etc. ... aber ein Mannschaftssoldat? Die Kameraden sind mir in der Regel nur durch ein lautes und vor allem loses Mundwerk aufgefallen ... die charakterliche Eignung zum mil. Führer oftmals noch nicht mal in Ansätzen erreicht.
  :o

Ähm,

95% der GWDL sind Mannschaftsdienstgrade. Alle nur lautes und loses Mundwerk? Alle ohne charakterliche Eignung zum mil. Führer?

Mir bleibt die Luft weg wenn ich diesen Blödsinn lese.
Unter den GWDL befinden und befanden sich Soldaten, die diese Eigenschaften haben und hatten. Sie leisteten ihren Wehrdienst, studierten anschliessend und besetzten in der freien Wirtschaft entsprechende Führungspositionen.
Autor: snake99
« am: 19. August 2010, 12:18:39 »

@RvW

Du bist ja auch noch nach dem alten System ausgebildet worden, doch ein heutiger Uffz / Stuffz muss bei weitem nicht mehr die militärische Ausbildung durchlaufen, wie wir es noch vor 2002 mussten.

Der heutige Uffz o.P. muss nur noch einen 4-5 wöchigen Lehrgang besuchen, danach ist seine allgemein militärische Vorgesetztenausbildung abgeschlossen.

Autor: RitterausWestfalen
« am: 19. August 2010, 12:14:21 »

Just my 4 Cents:

Ich will keinen Fw als GrpFhr haben, der 1998 - 2001 zum GrpFhr ausgebildet wurde, als ein Auslandseinsatz in Afghanistan noch in den Sternen stand und noch für den anrückenden Feind aus dem Osten ausgebildet wurde. Ich wurde auch in der Zeit zum Unteroffizier und GrpFhr ausgebildet und die Ausbildung hat mit der heutigen Bundeswehr nicht mehr viel zu tun. Das reicht nicht mal, um eine Grp in der AllgGA nach aktueller AnTrA auszubilden.
Hm, kann ich nicht feststellen? Bin 1996 eingetreten und unterrichte gerade in der AGA.
Wo siehst du die großen Unterschiede?
BG
RvW
Autor: ulli76
« am: 15. August 2010, 13:52:36 »

Das kann ich nun nicht bestätigen. Ich kenn genug fähige Mannschafter, denen ich ne AGA-Gruppe anvertrauen würde. Erst recht wenn der das schon ein paar Mal gemacht hat und womöglich sogar noch Einsatzerfahrung hat.
In der Zeit, als ich noch in der AGA ausgebildet hab, war das nicht unüblich, Mannschafter als Gruppenführer einzusetzen- allerdings tatsächlich meist nur vorübergehend. Dadurch,dass auch die Uffze/Fw meist ein Auge mit drauf hatten, bzw. die entsprechenden Mannschafter bekannt waren, war das kein Problem.
(Hab´s sogar als ZgFhr fast mal fertig gebracht, einem StUffz seine Gruppe weg zu nehmen und seinem Stv(HG) zu geben- aber so was sind-zum Glück- auch nur Ausnahmen)

Das Führen einer AGA-Gruppe ist definitiv nicht mit dem Führen einer TE vergleichbar.
Die Unterrichte können immer nocht durch die Feldwebel und Offiziere gemacht werden.
Autor: snake99
« am: 15. August 2010, 13:44:42 »

Dem stimme ich voll und ganz zu ... ein Uffz o.P. wird ja wenigstens noch ein wenig zum Vorgesetzten ausgebildet und lernt wie man z.B. Unterrichte vorbereitet etc. ... aber ein Mannschaftssoldat? Die Kameraden sind mir in der Regel nur durch ein lautes und vor allem loses Mundwerk aufgefallen ... die charakterliche Eignung zum mil. Führer oftmals noch nicht mal in Ansätzen erreicht.
Autor: MediNight
« am: 15. August 2010, 13:38:16 »

Die Personalnöte der AGA-Kpen stehen auf einem anderen Blatt ;) ! Allerdings sind das REALE Probleme, die sehr oft zu anderen Problemen führen! Für mich ist es mehr als nur bedenklich, es ist sogar explizit NICHT ZULÄSSIG, einem Mannschaftsdienstgrad (nicht nur vorübergehend!) eine AGA-Gruppe anzuvertrauen!
Autor: MediNight
« am: 15. August 2010, 13:36:02 »

Und deswegen sprechen wir ja auch von GRUPPEN-Führern, die seit dem erwähnten Datum Feldwebeldienstrgade sein müssen!

Richtig ist, dass es keine UoP im Truppendienst mehr gibt, mit der Ausnahme der U (FA) und SU (FA) auf dem Wege zum Feldwebel im Truppendienst! Und ... ein TE-Fhr kann durchaus auch mal ein UoP sein, das stimmt auch, allerdings wird dies NICHT stattfinden, wenn die TE die Stärke einer Gruppe hat, weil Gruppenführer ... siehe oben!
Autor: snake99
« am: 15. August 2010, 13:32:54 »

Richtig MediNight. Ab 2002 wurde dies geändert ...

Wie ich jedoch hin und wieder sehe, scheint es nach wie vor schwer zu sein, die GrpFhr DP's z.B. in der AGA mit einem Portepee Uffz zu besetzen. In einigen Einheiten sind sogar Mannschaften als GrpFhr in der AGA eingesetzt, weil offensichtlich nicht genügend Uffze o.P. sowie m.P. zur Verfügung stehen. Mag vielleicht auch daran liegen, dass diese DP's nicht sonderlich beliebt sind ;) 
Autor: pommesweis2
« am: 15. August 2010, 13:19:47 »

Es gibt doch heute auch noch UoP die TrpFhr und TEFhr Dienstposten besetzen.
Sind halt nur keinen Truppendienstposten mehr.
Autor: MediNight
« am: 15. August 2010, 13:18:09 »

Alles richtig, "snake99", und danach (01.04.2002) durfte das per SLV eben nicht mehr sein! Ab da war dann der Gruppenführerposten IMMER ein Feldwebel-Posten, der sogar gelegentlich bis zum StFw geschlüsselt sein kann!
Autor: snake99
« am: 15. August 2010, 13:14:49 »

Die entsprechende Änderung der Soldatenlaufbahnverordnung kam zum 01.04.2002 und war definitv KEIN Aprilscherz ;) !

Ab da gab es überhaupt die Feldwebel-(Anwärter)-Laufbahn als eigenständige Laufbahn. Und im Laufe des Jahres 2002 wurden dann sukzessive alle UoP "alter Art" quasi "entmannt" und der Feldwebel als Gruppenführer und niedrigster Führer überhaupt etabliert!

Ich bezog mich mit meiner Aussage auf den Zeitraum vor der Reform 2002 ... und da entsprach es vielerorts der STAN, dass die GrpFhr und sogar TrpFhr Uffze o.P. waren. Immerhin wurden sie für diese Tätigkeit auch offiziell via UL1 (Ausbildungsziel GrpFhr) und UL2 (Ausbildungsziel TrpFhr) ausgebildet.
Autor: MediNight
« am: 15. August 2010, 13:08:55 »

... Wenn Du mir nicht glaubst, Snake, dann frage doch Deinen Kontakt bei der SDBw ganz offen und direkt, ab wann der GrpFhr offiziell ein Fw war! ...

Das ist sogar von mir relativ einfach zu beantworten ;) !

Die entsprechende Änderung der Soldatenlaufbahnverordnung kam zum 01.04.2002 und war definitv KEIN Aprilscherz ;) !

Ab da gab es überhaupt die Feldwebel-(Anwärter)-Laufbahn als eigenständige Laufbahn. Und im Laufe des Jahres 2002 wurden dann sukzessive alle UoP "alter Art" quasi "entmannt" und der Feldwebel als Gruppenführer und niedrigster Führer überhaupt etabliert!
Autor: snake99
« am: 15. August 2010, 11:17:45 »

wenn überhaupt, dann das KWEA

Mögliche Anlaufpunkte für die Realisierung eine Wehrübung (WÜ) wären:

- Kontakt mit dem zuständigen KWEA aufnehmen (was jedoch ergebnislos sein kann)
- Kontakt mit dem S1 der alten Dienststelle aufnehmen
- Website www.reservisten.bundeswehr.de besuchen und unter "freie Beorderungsdienstposten" schauen. Bei Interesse an einem DP einfach den genannten Ansprechpartner kontaktieren.
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