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Neuigkeiten:

AUS AKTUELLEM ANLASS:

in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

 Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden

Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen

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 1 
 am: Heute um 17:29:24 
Begonnen von TobiKilo - Letzter Beitrag von TobiKilo
Moin, ich habe seit 2 Jahren eine Partnerin. Sie ist auch innerhalb der Bundeswehr und hat mich bei ihrer SÜ2 als Partner angegeben.

Muss ich meine SÜ2 nun auch aktualisieren oder kann das warten bis ich meine neu machen muss oder hab ich quasi schon ein Kriegsverbrechen begannen weil ich das nicht asap gemeldet habe?

Beste Grüße

 2 
 am: Heute um 16:36:23 
Begonnen von KalleM - Letzter Beitrag von schroedinger
@FoxtrotUniform
Das Problem liegt hier:

Angespannte Situation

Sarkar hebt als wichtigstes Beispiel die "Hubble-Spannung" hervor. Dem britischen Astronomen Edwin Hubble gelang es einst, frühere Vermutungen zu bestätigen, wonach das Universum expandiert. Die Hubble-Konstante gibt an, wie schnell sich das Universum ausdehnt. Doch in jüngerer Zeit führte die immer genauere Messung der Hubble-Konstante zu einem Problem: Verschiedene Experimente ergaben unterschiedliche Werte.

"Es handelt sich um eine Diskrepanz zwischen der lokal gemessenen Expansionsrate und dem aus Beobachtungen der kosmischen Hintergrundstrahlung abgeleiteten Wert", sagt Sarkar. Die "lokale" Expansionsrate wird einfach durch Messungen der Abstände ferner Objekte bestimmt. Weil unsere Mittel für diese Messung auf eine bestimmte Umgebung der Erde beschränkt sind, wird die dabei bestimmte Expansionsrate "lokal" genannt.

https://www.derstandard.de/story/3000000215925/konferenz-in-london-ruettelt-an-den-grundfesten-der-astrophysik

p.s. mit IR kann bald der Blutzucker u.a. gemessen werden = Bw kann dann einfach am Tor Geräte aufstellen und alle werden gescannt
Bw wird zum Diagnosezentrum und viele bewerben sich bei Bw= alle tauglichen werden automatisch eingeladen

 3 
 am: Heute um 16:07:34 
Begonnen von West87 - Letzter Beitrag von InstUffzSEAKlima
Wenn es seit 36 Jahren so geht, hätte man es entweder schon eher korrigieren lassen oder es stört nicht wirklich. Es ist ja ausgeschlossen, dass es in jüngster Zeit eine signifikante Änderung/Verschlechterung gegeben hat.

 4 
 am: Heute um 15:51:02 
Begonnen von West87 - Letzter Beitrag von funker07
Kann es nicht eher sein, dass der Arzt ihm die Kosten abnehmen will und daher die psychischen Probleme so aufbauscht, dass es einen medizinischen Behandlungsbedarf gibt?
Der Termin beim Psychologen wäre, wenn das so abgesprochen ist, vielleicht eine 5min-Sache.
Müssten dann wirklich gravierende Einträge zur Psyche in die Akte.

Ich wäre, wenn es zum Psychologengespräch kommt, einfach ehrlich: Es stört/belastet, aber führt nicht zu starken psychischen Beschwerden.

 5 
 am: Heute um 13:27:54 
Begonnen von Calippo1990 - Letzter Beitrag von SU Meyer
Das bedeutet sollte ich 2300 Übergangsgebürnisse und 2980 Reservistengehalt bekommen,
So werden mir 5280€ überwiesen? Das wäre doch etwas viel oder?

Bitte mal um eine Rückmeldung

MkG

SU Meyer

 6 
 am: Heute um 11:30:11 
Begonnen von S8E - Letzter Beitrag von Ralf
Der Satz hat viel für sich. Kann ich so unterschreiben.

Ich fand die Zeit im Einsatz als "recht einfach". Das klingt erst einmal merkwürdig. Aber: alles ist dort super organisiert, Essen, Wäsche etc pp. Ich muss mich um nichts anderes kümmern. Mache nur das, was ich am besten kann: meinen Job. Die Zeit rast vorbei, keine Langeweile o.ä. Keine irgendwelche familiären Sachen, die ich regeln muss, über andere Dinge, die mit dem täglichen Leben zusammenhängen nachdenken und man erfährt idR auch eine hohe Wertschätzung von der Homefront ("du bist was besonderes/ du machst was besonderes) und auch in der Stammeinheit wird man gewertschätzt.

 7 
 am: Heute um 11:18:26 
Begonnen von schlammtreiber - Letzter Beitrag von LwPersFw
"Initiative:

Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Fraktion der CDU/CSU
Fraktion der FDP
Fraktion der SPD

Beratungsstand:
Angenommen


Für eine umfassende Wertschätzung - Einen nationalen Veteranentag einführen und die Versorgung der Veteranen und deren Familien verbessern"

Drucksache 20/11138 vom 23.04.2024

Auszug:

"Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, im Rahmen der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel, eine grundsätzliche und einheitliche Verbesserung der Nachsorge von im Dienst, besonders im Auslandseinsatz erlittenen Schädigungen sicherzustellen. Hierzu zählen Fürsorge, Rehabilitationsmaßnahmen, Therapieangebote und Betreuungskonzepte sowie Ansprechstellen für Geschädigte und deren Angehörigen, Weiterverwendungs- und Entschädigungsmöglichkeiten;

das Einsatzweiterverwendungsgesetz auf ehemalige Berufssoldatinnen und Berufssoldaten auszuweiten und zu prüfen, inwieweit auch Soldatinnen und Soldaten, die von außerhalb des Einsatzgebietes an einer besonderen Auslandsverwendung teilnehmen sowie Soldatinnen und Soldaten, die im sogenannten „Reachback-Verfahren“ Bild- oder Tondokumente aus einem Einsatzgebiet einer besonderen Auslandsverwendung i.S.d. § 63 c Abs. 1 des Soldatenversorgungsgesetzes (SVG) erheben und auswerten, in den Schutzbereich aufgenommen werden können;

die Qualität, den Umfang und die Systematik der Behandlung, Rehabilitationsleistungen und Präventionsmaßnahmen für einsatzgeschädigte Soldatinnen und Soldaten sowie ihrer Angehörigen extern zu evaluieren und dem Deutschen Bundestag bis zum 31.12.2024 dazu zu berichten;

die Einrichtung einer stationären Therapieeinrichtung der Bundeswehr zu prüfen, in der sowohl einsatzgeschädigte Soldatinnen und Soldaten als auch ihre Familien aus einer Hand behandelt und betreut werden können;

innerhalb von sechs Monaten zu prüfen, wie auch bei nicht vollständiger einsatzbezogener Dokumentation seitens der Bundeswehr Veteraninnen und Veteranen eine Versorgung ermöglicht werden kann;

eine spürbare Aufwertung der Deutschen Härtefallstiftung – als bedeutender Träger des Fürsorgegedankens für Veteraninnen und Veteranen sowie aller durch den Dienst in der Bundeswehr geschädigten Menschen und deren Familien – vorzunehmen;

Berlin, den 23. April 2024

Dr. Rolf Mützenich und Fraktion
Friedrich Merz, Alexander Dobrindt und Fraktion
Katharina Dröge, Britta Haßelmann und Fraktion
Christian Dürr und Fraktion "



Es bleibt abzuwarten ob diesen Worten auch die gesetzlichen Taten folgen und was die Soldaten und Soldatinnen diesen Politikern und Fraktionen, vor und nach der nächsten Bundestagswahl, wirklich wert sind.

Für Panzer, Raketen, Flugzeuge sind 100 Mrd+ verfügbar...
Und da sollen es 1...2 Mrd für im Einsatz Geschädigte nicht sein ?
Einsätze in die sie die o.g. Fraktionen geschickt haben...

Zumal es ja sein könnte, dass Herr Merz unser nächster Bundeskanzler mit Richtlinienkompetenz wird...  ;)


 8 
 am: Heute um 10:54:42 
Begonnen von KalleM - Letzter Beitrag von LwPersFw
Hier gibt es eine ausführende Regelung: https://www.bundeswehr.de/resource/blob/5774076/d68225efcc57b5d2930b3af90402536c/informationsblatt-umgang-mit-cannabis-fuer-rdl-data.pdf

Danke für den Hinweis seitens eines Users.
Ich öffne das Thema zur Diskussion, solange es sachlich bleibt.
Genial, jetzt übernimmt der Disziplinarvorgesetzte eine weitere Verantwortung. Warum nicht ein (Blut-)Test zur Einstellung/Dienstantritt?!

Schuld daran sind die zuständigen Politiker im Bundestag.

Warum hat man den eindeutigen Passus

"§ 5 Konsumverbot

(3) Beschränkungen des Konsums von Cannabis für Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr aufgrund dienstrechtlicher Vorschriften bleiben unberührt."


Begründung zum Absatz:

"Zu Absatz 3

Im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Verteidigung gibt es berufliche Tätigkeiten, bei denen gewichtige Gründe für Beschränkungen des Cannabiskonsums vorliegen, zum Beispiel bei Personal, das Umgang oder Zugang zu Waffen und Waffensystemen aller Art oder Gerätschaften, die bei nicht sachgemäßer Führung eine erhebliche Gefahr für Leib und Leben begründen können, hat. Zur Aufrechterhaltung der Einsatzbereitschaft der Truppe und der militärischen Ordnung haben der Bundesminister der Verteidigung sowie Vorgesetzte auf der Grundlage dienstrechtlicher Vorschriften das Recht, den ihnen unterstellten Soldatinnen und Soldaten Beschränkungen aufzuerlegen. Diese Rechte werden durch das CanAnbauG nicht berührt."


aus dem Referentenentwurf entfernt ?

Denn ich glaube nicht, dass dies auf Wunsch des BMVg erfolgte.

Jetzt muss man sich aber im BMVg Gedanken machen, wie man das letztlich gesetzlich Beschlossene rechtskonform umsetzt...

... und dies eben auch für die in diesem Fall besondere Gruppe der Reservisten, mit ihrem Wechsel zwischen Soldat und Zivilist.


Wie so oft trägt hier also nicht "DIE Bundeswehr" die Schuld an den Problemen in der täglichen Praxis, sondern die Verantwortlichen im Deutschen Bundestag.



 9 
 am: Heute um 10:11:29 
Begonnen von S8E - Letzter Beitrag von S8E
Guten Morgen,

mein Schatz kommt in einem Monat wieder nach Hause. Ich freu mich so. Für mich war ihr Einsatz zwar okay, aber ich muss sagen das 4,5 Monate eben 4,5 Monate sind, die sich trotz vieler Unternehmungen für mich zum Teil sehr gezogen haben. Doch ich möchte auf was ganz anderes hinaus.
Meine Partnerin und ich haben uns über die kommende Zeit unterhalten. Unteranderem auch über einen möglichen neuen Einsatz. Sie möchte sich freiwillig melden, möchte aber auch das ich das mittrage. Erhlich gesagt, sind mir 4,5 Monate zu lang. Das was ich nicht beurteilen kann (wie empfindet sie die Zeit im Einsatz) so kann sie meine Position als daheimgebliebener nur schwer beurteilen. Das ist ja auch okay.
Was haben eure Lieben aus dem Einsatz erzählt? Was hat ihnen dort gefallen? Warum möchten sie wieder hin (wenn es der Fall ist)? Warum möchten sie sich diese große Herausforderung anzun?

Ich hab hier im Forum mal ein Zitat gelesen, der geht etwa so:
"War ich dort, wollte ich nach Hause. War ich zu Hause wollte ich dort sein."
Es hat inhaltlich sehr viel, jedoch kann ich die Zeit in einem Einsatz mir nicht so unglaublich toll vorstellen. Vielleicht könnt ihr mir mein Horizont erweitern, da  ich meine Prtnerin verstehen möchte.
Ich danke euch und wünsche euch einen schönen Sonntang.

VG
S8E

 10 
 am: Heute um 09:57:27 
Begonnen von KalleM - Letzter Beitrag von FoxtrotUniform
Hier gibt es eine ausführende Regelung: https://www.bundeswehr.de/resource/blob/5774076/d68225efcc57b5d2930b3af90402536c/informationsblatt-umgang-mit-cannabis-fuer-rdl-data.pdf

Danke für den Hinweis seitens eines Users.
Ich öffne das Thema zur Diskussion, solange es sachlich bleibt.
Genial, jetzt übernimmt der Disziplinarvorgesetzte eine weitere Verantwortung. Warum nicht ein (Blut-)Test zur Einstellung/Dienstantritt?!

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