Autor: FoxtrotUniform
« am: Heute um 13:24:04 »"Wehrbeauftragte
Högl kritisiert Frauenmangel in der Bundeswehr
Stand: 10.05.2024 07:04 Uhr
Aus Sicht der Wehrbeauftragten Högl gibt es viel zu wenige Bundeswehrsoldatinnen - vor allem, aber nicht nur in Führungspositionen. Das Verteidigungsministerium verzeichnet einen Anstieg auf niedrigem Niveau."
Dazu fällt mir nichts mehr ein. Frauen sind in der Bundeswehr hervorragend angekommen und es gibt in keiner Weise Benachteiligung. Das der Beruf des Soldaten per se eher Männer anspricht und zum Beispiel die Psychologie eher die Frauen lässt sich eben nicht durch den Gesetzgeber regulieren.
Diese Frauenquoten sind eher eine Benachteiligung der Männer, die bei gleichem Leistungsbild aufgrund ihres Geschlechts im Nachsehen sind! Warum kein Losverfahren?
In der ganzen Diskussion bleibt unerwähnt, dass Frauen erst seit 2001 in allen Laufbahnen dienen. Die jüngsten Generale sind mit 48(+-) in die Dienstgradgruppe eingetreten. Eine reine Milchmädchenrechnung. Das KSK hat gar keine Frauen bei den Troopern, wie passt das nun in die Statistik?!
Wir haben nicht nur wichtigere Probleme, sondern hier gibt es keins. Ich kenne keine Frau in den Streitkräften die benachteiligt wurde aufgrund ihres Geschlechts. Sehr wohl aber eine Pilotin sowie Technikerin die gepushed wurden und wo mehr als ein Auge zugedrückt wurde, um die Gesichter der Luftwaffe zu wahren. Aber auch das wird die Luftwaffe bzw. Bundeswehr verkraften.
Sorry Frau Högl, Ihre SPD Visionen passen nicht zur Realität.