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Zusammenfassung

Autor: schlammtreiber
« am: 26. März 2013, 09:01:34 »

Es ist immer wieder schön zu sehen, dass einige Promis den Mut haben sich so zu unseren Soldaten zu bekennen und sie vor Ort zu besuchen.

Und dafür braucht es einen gewissen Mut...

Warum es den braucht, sieht man ja jetzt:

Protest gegen Schweiger-Film
Gruppe bekennt sich zu Anschlag

http://www.n-tv.de/leute/Gruppe-bekennt-sich-zu-Anschlag-article10360291.html

Merke: die pazifistische Linke hat per Definition IMMER moralisch recht und duldet keine Meinung, die von der ihren abweicht. Wer sich eigenes Denken herausnimmt, wird abgefackelt. Peace.
Autor: KlausP
« am: 02. Oktober 2012, 08:35:16 »

Hmmm nungut, zum Punkt 1 hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht. Die Argumentation klingt logisch und für Aufklärung zum Thema Bundeswehr bin ich auch. Mir kam es so vor, als würde man Jugendlichen vermitteln, dass die Bundeswehr ein Spaßverein ist.

Wenn ich mir einige Beiträge von Bewerbern hier im Forum so ansehe, ist das durchaus so. Die meisten schreiben, dass sie z.B. in der Grundausbildung hauptsächlich Spaß haben wollen. Der Eine oder Andere wird dann aber recht schnell auf den Boden der Tatsachen zurück geholt. Dann kommen solche Beiträge wie "Hilfe, wie komme ich hier schnell wieder raus!!!???", "Wie kann ich ganz schnell kündigen und habe ich dann Nachteile bei einer neuen Bewerbung?".
Autor: schlammtreiber
« am: 02. Oktober 2012, 08:28:33 »

Habe ich noch nie gemacht. ;)

Na dann aber mal los!
 ;D
Autor: Andi
« am: 02. Oktober 2012, 00:05:55 »

Habe ich noch nie gemacht. ;)
Autor: schoko0
« am: 01. Oktober 2012, 21:24:54 »

Hmmm nungut, zum Punkt 1 hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht. Die Argumentation klingt logisch und für Aufklärung zum Thema Bundeswehr bin ich auch. Mir kam es so vor, als würde man Jugendlichen vermitteln, dass die Bundeswehr ein Spaßverein ist.
Autor: miguhamburg1
« am: 01. Oktober 2012, 21:04:50 »

Hierzu gibt es bereits einen anderen Thread in diesem Unterforum.

Grundsätzlich zu unterscheiden sind zwei unterschiedliche Zielgruppen für Kommunikationsaktivitäten:

1) Jugendliche weitab vom Alter, das den Eintritt in die Bw erlaubt. Hiermit soll überhaupt auf die Buddeswehr und ihre Aufgaben hingewiesen werden. Hierfür ist besagte Kampagne, u.a. in der Bravo oder die Abenteuercamps geschaffen worden. Ziel ist nicht die Nachwuchswerbung, sondern das Bekanntmachen und Thematisieren von Bubdeswehr, um Interesse am Thema zu wecken. Das ist nämlich in dieser Personengruppe nicht mehr selbstverständlich, weil große Flächen unseres Landes bundeswehrfrei sind.
2) Kampagnen zur Nachwuchswerbung. In ihnen wird die Bundeswehr als Anbieter attraktiver Arbeitsplätze für die Zielgruppe 17 + vorgestellt, um sie zur Bewerbung zu motivieren.

Unabhängig von der Frage des persönlichen Geschmacks wird die Erfolgsquote in den Zielgruppen permanent gemessen. Sie ist offenbar ausreichend gut.
Autor: schoko0
« am: 01. Oktober 2012, 20:23:47 »

z.B. die Werbung in der Bravo, ist meiner Meinung nach vllt falsch umgesetzt. Ich finde es gut, dass die BW Abendteuer- Camps anbietet und den Jugendlichen den BW-Alltag zeigt, aber vllt war die Bravo das falsche Magazin für ein zu junges Publikum. Weiterhin kann man noch den Aufbau der Werbung  infrage stellen. Immerhin hat der Beruf/Berufung als Soldat einen sehr ernsten Hintergrund.
Autor: miguhamburg1
« am: 01. Oktober 2012, 14:36:52 »

@ Schoko: Welche Werbung der Bundeswehr meinen Sie denn in diesem Zusammenhang?
Autor: schoko0
« am: 01. Oktober 2012, 13:51:06 »

Über einige Werbungen der BW kann man sich durchaus wundern.....
Autor: Kalle Svensson
« am: 30. September 2012, 22:52:46 »

Eine Rezension der etwas anderen Art:

heute-show: Drohnen & Schutzengel (NoFlash) Online sichtbar bis 05.10.2012

Zitat von: zdf.de
Oliver Welke und Ulrich von Heesen über neue Wünsche der Bundeswehr und die Kooperation mit Til Schweiger und der BRAVO
Autor: Held in Spe
« am: 28. September 2012, 21:09:40 »

Zum Film gibt es eine Besprechung von Arno Frank bei spiegel-online:

Til-Schweiger-Film "Schutzengel"
Balla-balla in Brandenburg

Zitat: "Auch ohne Beine kann man ein cooler Typ sein, Frauen stehen auf harte Krieger - das sind die Botschaften von Til Schweigers neuem Action-Film ,Schutzengel'. Bei dem Heldenepos über einen ehemaligen KSK-Soldaten hat unser Autor Tränen gelacht: eine erstklassige Klamotte."

Quelle

Sicher ist sowohl der Film als auch die Person Schweiger diskussionswürdig, aber den Film in der Art zu verreißen, ich weiß nicht...
Eine sachliche Kritik hätte es auch getan. Ich bin kein Freund von übermäßigem Einsatz von Sarkasmus. Besonders nicht, wenn etwas kritisiert wird, wo eine Menge Leute eine Menge Arbeit und vielleicht auch Enthusiasmus reingesteckt haben.
Auf mich macht der Autor den Eindruck eines beleidigten Kindes das sauer ist, weil es keine Freikarten für die Kirmes bekommt. Film angucken mit dem gemeinen Pöbel und dafür auch noch BEZAHLEN? Sauerei!

Aber vielleicht seh ich das auch falsch, weil nach dem in Anführungszeichen setzen von 'unsere' bei 'unsere Soldaten' schon wieder die Krätze bekommen habe.  >:(


P.S. Hallo Leute.
Autor: StOPfr
« am: 28. September 2012, 17:59:37 »

Zum Film gibt es eine Besprechung von Arno Frank bei spiegel-online:

Til-Schweiger-Film "Schutzengel"
Balla-balla in Brandenburg

Zitat: "Auch ohne Beine kann man ein cooler Typ sein, Frauen stehen auf harte Krieger - das sind die Botschaften von Til Schweigers neuem Action-Film ,Schutzengel'. Bei dem Heldenepos über einen ehemaligen KSK-Soldaten hat unser Autor Tränen gelacht: eine erstklassige Klamotte."

Quelle

Autor: NY2011
« am: 28. September 2012, 08:54:41 »

Ich kann meinem vorherigen Poster nur Recht geben.

Es war ein typischer Schweiger-Film, aber eben anders!

Die Thematik fand ich fast zu wenig angeschnitten! Es ging wieder sehr um die Story drum herum. Laut der vorherigen Pressemeldungen ging ich mehr davon aus, dass das Thema mehr angeschnitten wird.

Die Schweigeminute und die Widmung waren berührend.
Autor: schoko0
« am: 27. September 2012, 19:49:24 »

Moin Kameraden,

habe mir gerade ne neuen Film von Till Schweiger angesehen.

Meiner Meinung nach war die Musik eher unpassend, erinnert zu sehr an "Keinohrhasen". Teilweise etwas langatmig und die Tochter von Schweiger nuschelt noch mehr als er.
Dazu noch Logikfehler und noch ein "toter" Moritz Bleibtreu, welcher aber die ganze Zeit fröhlich am atmen ist.

ABER

Ich finde schon sehr gut wie das Thema Soldaten und auch die durch den Beruf entsteheden Konsequenzen offen erzählt und die Öffentlichkeit auch im Kino damit mal konfrontiert wird. Klar ist das hier etwas Speziell, da er ja beim KSK war und dies ja nur ein kleiner Teil des ganzen Großen ist. Auch die im Abspann gezeigte und gemachte Schweigeminute, welche den gefallenen Soldaten gewidmet ist, fand ich sehr gut. Die Leute waren plötzlich Still und das ganze hatte etwas sehr andächtiges.
Autor: A-Bomb
« am: 27. September 2012, 18:29:07 »

Ist zwar irgendwo ne schöne Geste. Aber ich denke das ist nur Publicity fuer seinen Film, nicht mehr und nicht weniger.
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