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Autor: justice005
« am: 22. Juni 2017, 06:25:46 »

Wenn Sie sich wirklich für die Bundeswehr interessieren, dann sollten Sie sich vielleicht hier mal über die Möglichkeiten informieren, die man als Jurist bei der Bundeswehr hat. Es besteht auch die Möglichkeit, eine Station des Referendariats bei der Bundeswehr zu machen. So kann man mal reinschnuppern.

Das halte ich jedenfalls für deutlich sinnvoller, als jetzt noch einen FWD zu machen.

http://www.speckmann-datenspeicher.de/wehrrecht/WR-Rechtspflege.html

Autor: Interessent92
« am: 21. Juni 2017, 23:06:24 »

Zunächst mal zu mir: ich bin 25 Jahre alt, bin nächstes Jahr mit meinem Jura-Studium fertig und bin ungedient. Da ich damals nach dem Abi der erste Jahrgang nach Aussetzung der Wehrpflicht war, ist die Möglichkeit FWD zu leisten, irgendwie an mir vorbei gegangen.

Nun möchte gerne meinem Land dienen. SaZ 2 ist mir jedoch am Stück nach dem Studium etwas zu lang. Mir wurde gesagt, dass die Möglichkeit besteht, sich zunächst 6 bzw. 7 Monate mit vorläufig höher verliehem Dienstgrad zu verpflichten und dann die Lehrgänge für den ROA modulweise a.d.W abzuleisten.

Haltet ihr das alles für sinnvoll? Oder ist das aufgrund meines Alters ungeeignet?

Vielen Dank im Voraus!
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