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Zusammenfassung

Autor: LwPersFw
« am: 07. November 2014, 20:39:54 »

Ralf, Du hast mich ja ganz auf Deiner Seite :-)

Ich bin ja nur der Meinung, dass in dem viel propagierten "Kampf um die Bewerber"
alles Sinnvolle auch versucht werden sollte. Zum Wohle beider Seiten.

Wenn also der WDBer nicht die Planstellenumfänge 2015 auf dem Tisch liegen hat...
Warum dann nicht den Bewerber so ins Rennen beim KC schicken, wie es seine
Qualifikationen ermöglichen...

Wenn er die Fw-Eignung bekommt ... das ist ja die Grundvoraussetzung ...
es aber dann wirklich keine A07-EinstPSt gibt ... kann man ja immer noch
über andere Optionen sprechen... aber m.E. erst dann...

Autor: Ralf
« am: 07. November 2014, 04:56:09 »

Was ich damit ausdrücken wollte ist, es muss eine Einstellungsplanstellenmöglichkeit geben. Es reicht nicht eine ganz normale "Haushaltskarte" A07 zbV-S- aus. Das sind unterschiedliche "Töpfe". Denn es ist ja auch verständlich, dass ein Einstellung mit A07 nicht zu Lasten derzeit schon eingestellter Soldaten führen kann, dieses würde einer Ungleichbehandlung nach sich ziehen. Deswegen auch getrennet Listung zwischen Einstellungs- und Bestandsplanstellen.
Und wie da derzeit die Situation aussieht, wissen wir alle nicht.

Übrigens bezieht sich dein Zitat aus der Statistik ausschließlich auf das Problemfeld Weiterverpflichtungen und zeigt eben ein größeres Problemfeld auf, nämlich die längere Besetzung höherer Planstellen und die damit einhergehenden schlechteren Beförderungsmöglichkeiten der nachrückenden. Das ist damit gemeint. Das hat nichts mit den Einstellungen zu tun, sondern mit der Beförderungssituation an sich. Der Hinweis "ab 31." ist da auch nicht als Bedarfsträgervorgabe zu verstehen, sondern umschreibt das besonders betroffene Altersband. Strukturell gewollt (was noch keinen Hinweis auf die Anzahl gibt, sondern nur, dass es sie geben soll!) ist die WV bis hin zu 25, denn es ist so im PSM ausgeworfen, aber auch hier gibt es bestimmte strukturell vorgegebene Obergrenzen, die einzuhalten sind. Aber wie gesagt, hier driften wir ab, weil es um WV geht, nicht um EV.
Autor: LwPersFw
« am: 06. November 2014, 21:26:31 »

Hallo Ralf,

natürlich ist die Planstelle (also das liebe Geld) ebenfalls eine Grundvoraussetzung...

Deshalb habe ich ja diese beiden Stellen bei der Luftwaffe herausgesucht...

Denn :
> Bis zum Abschluss der Ausbildung - wie gesagt 1 1/2 bis 2 Jahre - wird er auf "zbV-Schüler" geführt

> D.h. die Planstelle kommt aus diesem "Topf" "zbV-Schüler" der Luftwaffe

> Gemäß der Statistik des BAPersBw für das Jahr 2013 wurden in 2013 -92- Bewerber mit dem DGR Fw / A07 eingestellt

> Diese Planstelle bräuchte er bei diesen DP zum 01.04.2015 aus dem "zbV-Schüler"-Etat

> Also ist doch die Frage, würde zum 01.04.2015 eine solche zbV-Schüler-Planstelle zur Verfügung stehen ?

Hinzu kommt - Zitat aus der Statistik :

"Die Vorgabe des PSM 185 1. Novellierung, dass die Weiterverpflichtungsmöglichkeit bis
insgesamt 25 Jahre grundsätzlich möglich und strukturell gewollt ist, führte zu einem
erheblichen Sollaufwuchs bei den Soldaten auf Zeit im Bereich der Uffz mP
im Altersband  ab dem 31. Lebensjahr, den es zukünftig weiter zu decken gilt."

Dieser Bewerber ist 32. - erfüllt also auch dieses Bedarfskriterium...

Sollte also nicht alles versucht werden, diesen hoch qualifizierten Bewerber für die Bw zu gewinnen...??

Wenn ich dann lese...

"...unattraktiv (Aussage Berater), weil ich zu gut ausgebildet bin und im Fall einer Einstellung zu früh in der Truppe währe..."

Ist dies in der heuten Zeit ... mit einer mögl. Verpflichtungsreichweite von bis zu 25 Jahren zu pauschal !

Die beiden von mir beschriebenen DP sind vom BAPersBw mit einer Verpflichtungszeit von 15 bzw. 20 Jahren ausgeschrieben!

Auch wird - wie schon gesagt - verkannt, dass der Soldat auch bei Einstellung als Fw, je nach Fachtätigkeit, noch Jahre
in Ausbildung sein kann...

Ja, er ist in der Truppe, aber noch lange nicht ausgebildet...
Und dies bedeutet - zumindest bei der Luftwaffe - bis zum Abschluss der Ausbildung benötigt er keine "Dienstposten-Planstelle".




Autor: Ralf
« am: 06. November 2014, 04:50:04 »

Wenn denn so früh eine entsprechende Einstellungsplanstelle A07 vorhanden ist (wäre). Die müsste ja bereits jetzt zum Dienstantritt zur Verfügung stehen und nicht erst in 2016/2017.
Autor: LwPersFw
« am: 05. November 2014, 23:03:21 »

Ich war nicht beim Gespräch zwischen Hillfighter und dem WDBerFw dabei...

Ich habe Hillfighter 2 DP aus dem Vakanzenmanagement (alt Stellenbörse) per PN geschickt :

Wenn er flexibel ist ... könnte er doch ein Angebot bekommen...

- 1x FlGerFw CH-53 (bzw. FGMFw LUH) und 1x FGMFw G5000
- die als Einstellungsdienstposten ausgeschrieben sind
- SF/F dotiert sind
- somit die Einstellung als Fw ( auf Grund seines Zivilberufs ) ermöglichen
- Verpflichtungszeiten bis zu 20 Jahre fordern (also auch unter Anrechnung seiner 8 Jahre genug Nutzungsdauer haben)
- als DE den 01.04.15 haben
- zum 01.07.16 bzw. 01.07.17 zu besetzen sind ( da Lw, wird er bis dahin auf DpäK-Schüler [alt: zbV-Schüler] geführt)

Auch wenn er im DGR Fw eingestellt wird ... bedeutet dies ja nicht das keine Ausbildung zu absolvieren ist.

Er wird trotzdem gut 1 1/2 bis 2 Jahre in Ausbildung sein...
Autor: wolverine
« am: 05. November 2014, 10:10:15 »

Kennst du Soldaten, die nicht nörgeln  ;D ;D
Das wird in der Tat zu einer schlechten Angewohnheit! Ich hörte einmal den Spruch: "Soldaten sind dazu da, Probleme aus dem Weg zu räumen, nicht welche zu schaffen!"

Ich finde, das ist doch wie bei jedem größeren Betrieb: Ein Bewerber wird getestet und kommt prinzipiell in Frage. Leider ist gerade kein adäquater Posten für ihn frei; der wird es wahrscheinlich in drei Jahren. Also kann man ihm keinen anbieten. Man kann ihm sagen, der er warten kann oder sich in drei Jahren wieder bewerben. Oder man bietet ihm eben einen freien Posten an, sofort zu besetzen, aber leider unterhalb seiner Qualifikation.

So etwas kommt doch jeden Tag vor hat nichts mit mangelnder Professionalität zu tun. Was soll man denn sonst machen? Und auch klar, dass man ihn erst vollständig testet und erst dann die Optionen eröffnet. Ist vielleicht nicht das Allernetteste aber - ganz im Vertrauen - so läuft es nun einmal.
Autor: Hillfighter
« am: 05. November 2014, 09:52:23 »

Ganz ruhig Ralf ;)
Ich fand deine Beiträge immer ausgewogen kein Grund das zu ändern. :)
Ich habe schon vor zwei Posts gesagt, dass ich mich etwas zu sehr reingesteigert habe und jetzt muss ich abwarten, was die Bundeswehr sagt.
Natürlich bin ich kein Gottesgeschenk an die BW, so eingebildet bin auch nicht.

Ich siehe es ein, dass unprofessionell das falsche Wort war. Ich würde sagen es hätte anders geklärt werden sollen.
Unzufrieden mit der BW bin ich nicht. Sonst würde ich nicht zurück wollen. Kennst du Soldaten, die nicht nörgeln  ;D ;D

Alles wieder Gut.
Autor: Ralf
« am: 05. November 2014, 09:13:25 »

Was willst du überhaupt?
Es stinkt dir alles, es ist unprofessionell, du kommst dir schlecht beraten vor und man empfängt dich nicht mit offenen Armen als Gottes Geschenk an die Bw.
Warum willst du dann den Beruf wählen, wenn du im Vorfeld schon soooo mit deinem evtl. zukünftigen Arbeitgeber unzufrieden bist? Wenn du dich so schnell über Kleinigkeiten aufregst ("hätte man mir auch am ersten Termin sagen können", hättest du ja aber auch nachfragen können), fehlt dir ein ordentliches Stück Gelassenheit und Geduld. Das wird doch nur mehr wieder einer der Dauernörgler.  >:(
Autor: Hillfighter
« am: 05. November 2014, 09:04:44 »

Ich glaube nicht, dass ich ein Jahr warte, das mich die Bundeswehr einstellt. Niemand wird ein Jahr warten. Im Grunde ist das BW Verhalten unprofessionell.

Falsch, ich warte zB ein knappes Jahr um auf meinen gewünschten DP zu kommen, und das nicht als fertiger Fw.
GA/Laufbahnlehrgänge usw. stehen dann erst noch an.
Ich war da im übrigen auch nicht der einzige aus meiner Eignungsfeststeller-gruppe, der erst ein knappes Jahr nach der Eignungsfeststellung seinen Dienstantritt hatte.
Unprofessionell würde ich das Verhalten auch nicht bezeichnen, wie soll es denn anders gehändelt werden?
Denkst du sie warten die ganze Zeit nur auf dich, dass du kommst und endlich den freien Dienstposten bekleidest?

Darauf wollte ich nicht hinaus. Natürlich warten die nicht auf mich ! Aber am Anfang des ersten Termins kann man schon sagen, dass eine Vorprüfung nötig ist und nicht wenn ich nach dem zweiten Termin  meine Unterlagen abgebe.

Wie gesagt, warten wir mal ab.
Autor: Botman
« am: 05. November 2014, 08:17:53 »

Ich glaube nicht, dass ich ein Jahr warte, das mich die Bundeswehr einstellt. Niemand wird ein Jahr warten. Im Grunde ist das BW Verhalten unprofessionell.

Falsch, ich warte zB ein knappes Jahr um auf meinen gewünschten DP zu kommen, und das nicht als fertiger Fw.
GA/Laufbahnlehrgänge usw. stehen dann erst noch an.
Ich war da im übrigen auch nicht der einzige aus meiner Eignungsfeststeller-gruppe, der erst ein knappes Jahr nach der Eignungsfeststellung seinen Dienstantritt hatte.
Unprofessionell würde ich das Verhalten auch nicht bezeichnen, wie soll es denn anders gehändelt werden?
Denkst du sie warten die ganze Zeit nur auf dich, dass du kommst und endlich den freien Dienstposten bekleidest?
Autor: Hillfighter
« am: 04. November 2014, 19:15:55 »

Doch der Berater weiss natuerlich, wo Bedarf besteht. Er hat die die selbe Stellenboerse.

Sicherlich werden "Spezialisten" gebraucht, der Begriff ist aber so weit, dass da viele drunter fallen. Wenn du einen IT-Abschluss haettest, waere es ueberhaupt kein Problem.
Nur wie willst du eine Werbung aufsetzen, die moeglichst viel anspricht und dann nur ganz fokussiert ist auf eine Stelle? Du kannst einen Arbeitgeber wie die Bundeswehr in dieser Beziehung nicht mit einem zivilen Unternehmen vergleichen. Auf 9 Interessenten gibt es 6 Bewerbungen und es erfolgt nur eine Einstellung. Welches Unternehmen macht eine Musterung? Erweitertes Fuehrungszeugnis? Gesinnung? Soldatisches Selbstverstaendnis?
Da musst du viele ansprechen und diese versuchen waehrend der Einstellung auf verschiedene Verwendungen umzupolen, in denen bedarf ist.
Und nochmal, auch wenns dir nicht schmeckt, ein FGM ist ein Mechaniker und davon bewerben sich viele. Hast du CAT B nach EASA? Dann waerst du da schon eher ein Spezialist.

Nein, ich bin kein CAT B. Aber warten wir mal ab in 1 bis 3 Wochen weiß ich bescheid. Ich habe mich doch zu sehr aufgeregt   ;)
Autor: Ralf
« am: 04. November 2014, 18:45:06 »

Doch der Berater weiss natuerlich, wo Bedarf besteht. Er hat die die selbe Stellenboerse.

Sicherlich werden "Spezialisten" gebraucht, der Begriff ist aber so weit, dass da viele drunter fallen. Wenn du einen IT-Abschluss haettest, waere es ueberhaupt kein Problem.
Nur wie willst du eine Werbung aufsetzen, die moeglichst viel anspricht und dann nur ganz fokussiert ist auf eine Stelle? Du kannst einen Arbeitgeber wie die Bundeswehr in dieser Beziehung nicht mit einem zivilen Unternehmen vergleichen. Auf 9 Interessenten gibt es 6 Bewerbungen und es erfolgt nur eine Einstellung. Welches Unternehmen macht eine Musterung? Erweitertes Fuehrungszeugnis? Gesinnung? Soldatisches Selbstverstaendnis?
Da musst du viele ansprechen und diese versuchen waehrend der Einstellung auf verschiedene Verwendungen umzupolen, in denen bedarf ist.
Und nochmal, auch wenns dir nicht schmeckt, ein FGM ist ein Mechaniker und davon bewerben sich viele. Hast du CAT B nach EASA? Dann waerst du da schon eher ein Spezialist.
Autor: Hillfighter
« am: 04. November 2014, 18:26:46 »

Die Anzahl des geplanten Fluggerätes wurde reduziert - da gibt es zukünftig weniger Stellen, da sind eher welche im Überhang.

Ohne Stelle keine Einstellung, trotz Eignung - wie im echten Leben.

Das mit den Fluggeräten hat man mir am Montag auch gesagt. Aber der Berater ist ein Berater. Im Grunde kann er den Bedarf nicht wissen, dafür gibt es Einplaner.

Aber, die Bundeswehr schreit Land auf Land ab "Wir brauchen qualifizierte Leute". Ich war zwei Mal beim Berater, habe mit Ihnen Gespräche geführt es gab von den Jungs keine Einwände. Ich habe die Unterlagen ausgefüllt hatte das GO zum Bewerben und dann nix. Ein Unternehmen macht so was nicht. Keine Stelle keine Stellenanzeige!

Ich glaube nicht, dass ich ein Jahr warte, das mich die Bundeswehr einstellt. Niemand wird ein Jahr warten. Im Grunde ist das BW Verhalten unprofessionell.
Autor: F_K
« am: 04. November 2014, 17:37:07 »

Ein Feldwebel benötigt eine Fw Stelle, keine Schüler stelle.

Die Anzahl des geplanten Fluggerätes wurde reduziert - da gibt es zukünftig weniger Stellen, da sind eher welche im Überhang.

Ohne Stelle keine Einstellung, trotz Eignung - wie im echten Leben.
Autor: Ralf
« am: 04. November 2014, 17:35:45 »

Ja koennte er, wenn er denn solange warten wollte.
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