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Zusammenfassung

Autor: BSG1966
« am: 19. November 2018, 23:10:57 »

Also Heilpraktiker. Es wird Zeit, dass dieser Beruf endlich abgeschafft wird.

Nö, das nicht. Nur halt mit Qualitätskriterien reguliert werden.
Autor: wolverine
« am: 19. November 2018, 12:30:50 »

Ich will nicht darüber diskutieren, was die Bundeswehr übernehmen soll und was nicht.
Ich hätte das jetzt eigentlich so verstanden, dass Sie genau das diskutieren möchten?!  ???
Autor: LwPersFw
« am: 17. November 2018, 09:24:46 »

Zitat
Was willst du bei 4 Orthopäden und 2 Neurologen? Wenn da nichts strukturell ist, dann ist da nichts strukturell.

Nicht der Soldat entscheidet dies ... sondern der TrArzt...

Ich habe solch etwas auch schon erlebt... ohne das überhaupt eine sachgerechte Diagnose gestellt wurde... geschweige denn die richtige Therapie angewendet wurde...

Der Patient... der z.B. Schmerzen hat... und wie der Soldat kein Anrecht auf freie Arztwahl hat ... steht dann erst mal im Regen... wenn Nichts zum Erfolg führt...

Ärzte sind nun einmal keine Götter in Weis...sind manchmal auch rat-/hilflos...und machen auch Fehler...

...und dafür trägt nicht der Patient die Verantwortung.
Autor: ulli76
« am: 17. November 2018, 09:02:40 »

Was willst du bei 4 Orthopäden und 2 Neurologen? Wenn da nichts strukturell ist, dann ist da nichts strukturell.

Nur viele Patienten kapieren es schlichtweg nicht, dass das einfach Verspannungen sind.

Wenn sich nach 30x Physiotherapie und 3 Wochen EAP nichts tut, ist der nächste Schritt mal einen Psychologen drauf schauen zu lassen, genau der richtige.
Autor: Johnny187
« am: 16. November 2018, 23:34:33 »

Zitat
Also Heilpraktiker. Es wird Zeit, dass dieser Beruf endlich abgeschafft wird.

Du kannst nur Rezpte für echte Physiotherapeuten bekommen, nicht für Heilpratiker. Das ist explizit ausgeschlossen.

Du bist auf einen Scharlatan reingefallen. Hast Glück gehabt, dass der offenbar keinen Schaden an deiner Halswirbelsäule angerichtet hat. Manipulationen an der HWS können schwerwiegende Folgen bis zu Schlaganfällen und Querschnittslähmungen haben.

Du wärst mit Entspannungstraining und konsequenter Physiotherapie/Krankengymnastik besser bedient gewesen und die Kosten dafür hätte die Bundeswehr richtigerweise übernommen.

Ich will nicht darüber diskutieren, was die Bundeswehr übernehmen soll und was nicht.

Ich hatte 30 Einheiten Physiotherapie, dazu noch drei Wochen erweiterte ambulante Physiotherapie. Die Übungen habe ich konsequent Zuhause fortgesetzt. Hat alles gar nichts gebracht, nicht einmal eine kurzzeitige Verbesserung. Ich bin bei vier Orthopäden und zwei Neurologen gewesen, sogar einmal bei einem Internisten. Und sollte noch zum Psychologen geschickt werden.

Daher wiederhole ich noch einmal die Frage und möchte wirklich nicht provozieren damit: was hätte ich sonst noch tun können? Irgendwann ist man einfach verzweifelt.

Im Übrigen möchte ich jedem mit ähnlichen Problemen (scheint keine Seltenheit zu sein) ausdrücklich dazu raten, die Behandlung durch den Truppenarzt in Anspruch zu nehmen und voll auszuschöpfen; es gibt viele fragwürdige Heilpraktiken und Heilpraktiker, wenn man sich seinen nicht sehr sorgfältig aussucht können solche Sachen wie von ulli76 angesprochen passieren.
Autor: ulli76
« am: 16. November 2018, 23:12:37 »

Also Heilpraktiker. Es wird Zeit, dass dieser Beruf endlich abgeschafft wird.

Du kannst nur Rezpte für echte Physiotherapeuten bekommen, nicht für Heilpratiker. Das ist explizit ausgeschlossen.

Du bist auf einen Scharlatan reingefallen. Hast Glück gehabt, dass der offenbar keinen Schaden an deiner Halswirbelsäule angerichtet hat. Manipulationen an der HWS können schwerwiegende Folgen bis zu Schlaganfällen und Querschnittslähmungen haben.

Du wärst mit Entspannungstraining und konsequenter Physiotherapie/Krankengymnastik besser bedient gewesen und die Kosten dafür hätte die Bundeswehr richtigerweise übernommen.

Autor: Johnny187
« am: 16. November 2018, 23:07:45 »

Ein sechsjähriges Studium in den USA, welches als Doctor of Chiropractic abschließt. In Deutschland in der Form nicht anerkannt und hier nur als zugelassener Heilpraktiker tätig, soweit ich das richtig verstanden habe.
Autor: ulli76
« am: 16. November 2018, 23:01:17 »

Was für eine Qualifikation hatte dieser Chiropraktiker?
Autor: Johnny187
« am: 16. November 2018, 22:36:18 »

Das ist schade; immerhin war es das wert.

Wie hätte ich mich denn, in Hinsicht auf die 700€, anders verhalten sollen?
Ich habe in den letzten beiden Jahren sehr viele Arztbesuche gemacht, ins Bundeswehrkrankenhaus, MRT, Röntgen, war viel krank geschrieben.
Salopp gesagt, die Bundeswehr konnte mir einfach nicht helfen.

Was hätte ich sonst tun können?
Autor: ulli76
« am: 16. November 2018, 22:24:08 »

Nein, das wird definitiv nicht übernommen.
Autor: Johnny187
« am: 16. November 2018, 22:14:21 »

Guten Tag,

ich litt etwa zwei Jahre lang an unspezifischen Kopf-, Nacken- und Rückenschmerzen. Die Truppenärzte bei denen ich war, schickten mich zum Orthopäden, Neurologen, zur Physiotherapie und EAP, wovon jedoch nichts half. Sogar zum Psychologen sollte ich, das habe ich aber abgelehnt (ich verspüre keinen besonderen Stress und habe auch nicht mehr um die Ohren als der Durchschnittsdeutsche).

Aufgrund meiner Verzweiflung ging ich daher mehrere Male zum Chiropraktiker, die Kosten für alle Besuche belaufen sich auf ca. 700€. Dieser konnte mir jedoch tatsächlich als einziger helfen, ich bin seit 1,5 Monaten schmerzfrei und treibe wieder Sport. Einer meiner Truppenärzte, den ich vor den Behandlungen darauf ansprach, sagte mir dass solche privaten Behandlungen nicht vom Bund übernommen werden.
Kann ich aufgrund der erfolgreichen Behandlung trotzdem irgendwelche Ansprüche geltend machen? Es würde mich schon nerven, trotz Heilfürsorge 700€ aus der Privatkasse für meine Gesundung ausgegeben haben zu müssen.
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