Forum Chat ()

StartseiteForumTeamANB / RegelnFeedgenerator Hilfe
  • 08. Mai 2024, 08:28:37
  • Willkommen Gast
Bitte logg dich ein oder registriere dich.

Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge
Erweiterte Suche  

Neuigkeiten:

AUS AKTUELLEM ANLASS:

in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

 Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden

Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen


Antworten

Achtung: In diesem Thema wurde seit 120 Tagen nichts mehr geschrieben.
Solltest du deiner Antwort nicht sicher sein, starte ein neues Thema.
Name:
E-Mail:
Betreff:
Symbol:

Datei anhängen:
(Dateianhang löschen)
(mehr Dateianhänge)
Erlaubte Dateitypen: txt, jpg, jpeg, gif, pdf, mpg, png, doc, zip, xls, rar, avi
Einschränkungen: 10 pro Antwort, maximale Gesamtgröße 8192KB, maximale Individualgröße 8192KB
Verifizierung:
Gib die Buchstaben aus dem Bild ein
Buchstaben anhören / Neues Bild laden

Gib die Buchstaben aus dem Bild ein:
Wie heißen die "Land"streitkräfte Deutschlands?:
Wie heißen die "Luft"streitkräfte Deutschlands?:
Wie heisst der Verteidigungsminister mit Vornamen:

Shortcuts: mit Alt+S Beitrag schreiben oder Alt+P für Vorschau


Zusammenfassung

Autor: schlammtreiber
« am: 30. April 2009, 09:59:02 »

1500mm sind immer noch 1,50m-  so einen quatsch hier zu hören/lesen

was nützt unserem leo2 ( welches los auch immer ) diese panzerung

die panzertruppe ist auf abwrackprämie gesetzt-schlachten werden heute anders geschlagen

jeder taliban lernt es wie ein solches monstrum außer gefecht gesetzt wird.

soll die besatzung doch weiter kampffähig sein
die frage bleibt kann er ( leo2) noch ausweichen und in deckung fahren

bei jedem öffnen von luken wird die besatzung durch scharfschützen bekämpft oder ausgehungert/ausgedurstet

diese taktik haben die russen im 2 wk angewendet (gegen königstiger) und viele armeen
(mit echter kamperfahrung) lehren diese taktik

gesehene übung: britische fallschirmjäger eingegraben lassen sich von einem pzbtl nachts überrollen und bekämpfen die pzzüge dann von hinten 8)
war nur eine übung aber hochinteressant
so ihr pz..... was nun mit 1500mm nach hinten??ß
gruß zum nachdenken   koordinate




Hiermit offiziell nominiert für den Bundeswehrforum Nonsense Award, Kategorie "Bullshit of the year"  :D
Autor: Fitsch
« am: 29. April 2009, 11:12:56 »

@Koordinate
nenn mir ein anderes Waffensystem welches Schutz für begleitende Infanterie und Feuerkraft in diesem Maße auf sich vereinigt wie ein Kampfpanzer.

Daß ein defekter Panzer nicht geborgen werden kann und daß deshalb die Besatzung verdursten muß ist absoluter Blödsinn. Google nach Bergepanzer Büffel und Du wirst sehen daß es eine Möglichkeit gibt  ;D

Das Gefecht der verbundenen Waffen (hier: KPz + Inf) hat den Vorteil daß die Nachteile des einen durch die Vorteile des Anderen ausgeglichen werden.

Panzerschlachten wie in Kursk wird es auf absehbare Zeit nicht mehr geben, nicht desto trotz hat der Kampfpanzer (wenn auch in abgeänderter Form und Anzahl wie z.B. Leopard 2 A 6 PSO) immer noch seine Berechtigung.

Ach ja: Wenn ich in der Nacht einen Fallschirmjäger überrolle muß ich morgens nur noch die Kette säubern  ;D
Autor: Marauder
« am: 29. April 2009, 10:15:20 »

Echter Blödsinn. Die Kanadier haben gezeigt das ein Kampfpanzer noch immer seine Berechtigung hat. Selbst die Amerikaner haben betont das ein Kampfpanzer im Stadtkampf notwendig ist. Zudem sind diese nie alleine unterwegs.

Außerdem ging es hier um die verschiedenen Angaben zu Panzerung die aus unterschiedlichen Messmethoden resultieren, die aber wenig der Realität entsprechen. Zudem kann man die Schwachstelle zusätzlich schützen und das mit relativ wenig Aufwand.  Verluste gibt es immer vor allem wenn der Hinterhalt funktioniert.


Das lustige ist ja das eine Übung nie die Realität wiederspiegelt. Was da funktioniert geht meist schief Real.
Autor: koordinate
« am: 29. April 2009, 09:01:07 »

1500mm sind immer noch 1,50m-  so einen quatsch hier zu hören/lesen

was nützt unserem leo2 ( welches los auch immer ) diese panzerung

die panzertruppe ist auf abwrackprämie gesetzt-schlachten werden heute anders geschlagen

jeder taliban lernt es wie ein solches monstrum außer gefecht gesetzt wird.

soll die besatzung doch weiter kampffähig sein
die frage bleibt kann er ( leo2) noch ausweichen und in deckung fahren

bei jedem öffnen von luken wird die besatzung durch scharfschützen bekämpft oder ausgehungert/ausgedurstet

diese taktik haben die russen im 2 wk angewendet (gegen königstiger) und viele armeen
(mit echter kamperfahrung) lehren diese taktik

gesehene übung: britische fallschirmjäger eingegraben lassen sich von einem pzbtl nachts überrollen und bekämpfen die pzzüge dann von hinten 8)
war nur eine übung aber hochinteressant
so ihr pz..... was nun mit 1500mm nach hinten??ß
gruß zum nachdenken   koordinate

Autor: schlammtreiber
« am: 17. Oktober 2008, 08:39:44 »

Ab 2009 sollen insgesamt 50 Stück der vorhandenen Leo 2 zur Version Peace Support Operations (PSO) kampfwertgesteigert werden.

Die KWS III allerdings wird es nicht geben, wurde bereits in der Planungs- und Entwicklungsphase eingestellt. Es bleibt also bei der bewährten 120 mm Kanone und menschlichem Ladeschützen.
Autor: NinJay
« am: 17. Oktober 2008, 03:07:12 »

Wie sieht es denn jetzt eigentlich mit dem Leo2 PSO aus? Wird man den einführen bzw. umrüsten?
Und die Kampfwertsteigerung 3? Wurde laut Wikipedia eingestellt. Ist das korrekt?
Autor: Fitsch
« am: 05. Oktober 2007, 08:32:13 »

@ F_K
Sorry daß es etwas länger gedauert hat, aber hier ein paar links ...

Österreichisches Bundesheer

linke Sozi-Seite Interessante Bilder, den Wahrheitsgehalt des Arktikels lassen wir mal außen vor
(Schlammi, geile Seite hast Du da ...)

Horrido
Fitsch
Autor: Andi
« am: 28. August 2007, 16:39:53 »

Würde der Leopaard 2A6 EX 120mm beschuss standhalten?? Und wenn er getroffen wird, würde er noch einsatzbereit sein oder gebe es schäden durch die enorme Einschlagswucht??

Du hast die bisherigen Beiträge hier noch nicht gelesen, oder? ;)
Autor: Leo Front
« am: 28. August 2007, 14:25:20 »

HuHu

Würde der Leopaard 2A6 EX 120mm beschuss standhalten?? Und wenn er getroffen wird, würde er noch einsatzbereit sein oder gebe es schäden durch die enorme Einschlagswucht??

mfg
Autor: schlammtreiber
« am: 28. August 2007, 09:48:26 »

Mich würd in diesem Zusammenhang interessieren wieso kein Uniformierter den Bereich betreten darf.. Gerade Soldaten haben eine Verschwiegenheitspflicht.... Bitte um aufklärung.

Tut eigentlich nichts zur Sache - es gibt Dinge, die den Ottonormal-Landser nichts angehen, siehe die unterschiedlichen VS-Stufen. Solche Daten etc. dürften wahrscheinlich als "Geheim" oder "Streng geheim" anzusiedeln sein, dementsprechend wird allen Unbefugten der Zutritt verwehrt. Und das ist in dem Fall schlichtweg jeder, der nicht unmittelbar mit der Materie zu tun hat, also auch quasi jeder Soldat.

Ansonsten könnte man mit der Begründung "es existiert eine Verschwiegenheitspflicht" eigentlich den ganzen VS-Kram auf eine Stufe reduzieren ...

Ihr macht Euch Gedanken.  ::)

Es ist einfach so: die angebliche Panzerung des Leo besteht (ebenso wie beim Abrams und Challenger) nur aus galvanisierter Dachpappe mit aufgedruckten Glitzerhäschen. Damit niemand in der Truppe den Beschiss bemerkt werden Wartungsarbeiten immer so "streng geheim" durchgeführt.

Von den aufgedruckten Glitzerhäschen leitet sich übrigens auch die Bezeichnung "Chobham" ab. Der Chobham Bunny ist eine Unterart der südenglischen Hasenkaninchen, deren Geschmack an "something between lamb chops and ham" erinnern soll. Durch eine mit Quarzsand angereicherte Ernährung hat das Tier ein auffällig glitzerndes Fell. Diese schlechte optische Tarnung, in Kombination mit einer unerklärlichen Vorliebe der Briten für den seltsamen Geschmack des Hasen (der angeblich sehr gut mit abgestandener Pfefferminzsauce harmonieren soll) wird mittelfristig zur Ausrottung des possierlichen Tierchens führen.
Autor: Marauder
« am: 24. August 2007, 20:46:45 »

Der ist auf griechisch und wurde in einer dortigen Wehrzeitschrift STRATEGY veröffentlicht.
Es gibt nur die Übersetzung in dieser Beschreibung also auf den Kern der Aussage. Es soll auch in der Jane's Defence Weekly gestanden haben. Ausgabe kann ich nicht sagen. Bekommt man schlecht.

Und ja die Quelle gilt als seriös.

Link posten geht warscheinlich nicht wegen Copyright. Im dortigen Forum ist es erlaubt mit Quellennennung hier nicht.
Aber mit Google findet man was. Gibt einige englischsprachige Foren.

Aber auch wenn du ihn findest es gibt keine Bilder des Treffers nur Text und eine Illustration wo diese Stelle war. Wie gesagt ist mittlerweile kalter Kaffee. Wurde behoben und die Griechen haben neben Kanada die modernsten Leopard 2. Da muss die BW sich leider hinten anstellen.
Autor: Leofront
« am: 24. August 2007, 19:33:25 »

huhu

Der Test wurde veröffentlicht wo haste vielleicht nen Link oder kannste den Text posten?? bitte  ;)

Mfg
Autor: Marauder
« am: 23. August 2007, 19:06:12 »

Timid ganz richtig ist das nicht.
Die Griechen haben mit der L55 vom Leopard 2A6 auf einen A6 Turm geschossen im Rahmen der Beschaffung zum A6 HEL. Frontal mit der neuen KE Munition.
Die Tests wurden auch veröffentlicht. Die KE hat den Turm durchschlagen.

Allerdings muß man dazu auch sagen das der Treffer genau an der schwächsten Stelle war und diese schon seit dem A4 bekannt ist. Wurde aber mittlerweile durch Zusatzpanzerung behoben.
Autor: Timid
« am: 22. August 2007, 23:27:43 »

Wurden eigentlich mal Beschusstests mit dem Leo durchgeführt also dass man nen leo hinstellt und mal mit ner Kanone 120mm oder ner RPG 32 draufgeschossen hat??? Das wär für mich und auch andere Leser sehr interessant  :D

Bestimmt. Und auch hier wird das exakt gleiche wie für die Panzerungsdicke gelten: Geheimer geht es fast nicht mehr, dementsprechend wird es dazu keinerlei Auskünfte in irgendeiner Form geben. Weder beim Hersteller, durch das Ministerium, das BWB, noch an anderer Stelle. Und die Leute, die etwas dazu sagen könnten, werden weder ihren Job, noch eine Gefängnisstrafe riskieren, indem sie die Informationen in irgendeiner Form preisgeben.

Beispielsweise wurde für eine Fernseh-Dokumentation ein Beschusstest des BWB begleitet, bei dem die Wirkung neuer Munition an einem alten Panzer erprobt wurde. Die Testvorbereitungen durften gefilmt wurden, auch die Auslösung des Schusses per Fernzündung aus dem Bunker heraus, von da an gab es allerdings keine Aufnahmen mehr!
Autor: Gerolsteiner ;D
« am: 22. August 2007, 23:19:07 »

Huhu

Wurden eigentlich mal Beschusstests mit dem Leo durchgeführt also dass man nen leo hinstellt und mal mit ner Kanone 120mm oder ner RPG 32 draufgeschossen hat??? Das wär für mich und auch andere Leser sehr interessant  :D

Hoffe einer von euch kann nen Beschusstest vom Leo hier reinposten sei es ein Link oder Text.... würde mich freuen danke  :)

Mfg
© 2002 - 2024 Bundeswehrforum.de