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Zusammenfassung

Autor: F_K
« am: 30. Oktober 2021, 18:52:07 »

Dann nenne doch mal Details, damit anderen OBM geholfen ist.

Elusa / Elsa schon gemacht? Einplanungsvermerk?
Autor: Highwayman
« am: 30. Oktober 2021, 18:26:30 »

Nur zum Verständnis:
Du bist jetzt Mannschafter mit ATB RSU Sld und siehst gute Chancen, damit in eine besondere Auslandsverwendung zu kommen?

Nicht damit nur. Mit weiteren Qualifikationen, die bei der BW gebraucht werden.
Autor: Highwayman
« am: 30. Oktober 2021, 18:25:16 »

Zitat
Nun weitere Qualifikation und einem Auslandseinsatz steht nichts im Wege

Das mit den Qualifikationen vielleicht noch, aber definitiv kein Auslandseinsatz.

So doch. Freund von mir mit gleicher Ausbildung, für ihn geht's los. Sorry Leute.Wo ein Wille ist....Freut euch das ihr unterstützt werdet.
Autor: DeltaEcho
« am: 30. Oktober 2021, 14:09:01 »

Zitat
Nun weitere Qualifikation und einem Auslandseinsatz steht nichts im Wege

Das mit den Qualifikationen vielleicht noch, aber definitiv kein Auslandseinsatz.
Autor: F_K
« am: 30. Oktober 2021, 11:35:05 »

Nur zum Verständnis:
Du bist jetzt Mannschafter mit ATB RSU Sld und siehst gute Chancen, damit in eine besondere Auslandsverwendung zu kommen?
Autor: Highwayman
« am: 30. Oktober 2021, 11:21:13 »

Versuch einer Zusammenfassung, vielleicht liest der TE noch mit und möchte sich nochmals äußern.

Das ganze (vom Ungedienten mit 43 bis zum Auslandseinsatz) ist nicht unmöglich, hat aber eine zwei wichtige Voraussetzungen:

1. Bedarf vor Ort an der Expertise, einige solcher Mangelverwendungen wie San, IT & Communications, Sprachen und Kulturen wurden schon aufgezählt, mir bekannt ist noch Pressearbeit, hauptberufliche Journalisten und Fotografen, die sich ausdrücklich für einen längeren Auslandseinsatz gemeldet haben.
2. Ganz viel Zeit, um die entsprechenden Ausbildungen zu bekommen. Die Laufbahn ist dabei weniger wichtig, je nach vorhandenen Voraussetzungen und Eignung geht es vom Mannschafter über den RUA und RFA bis zum ROA.

Bei 2. muß der Arbeitgeber mitspielen, ob bei einem Beamten der aktuelle Dienstherr sein Schäflein so lange an einen anderen Dienstherren abgeben möchte? Das könnte die grundsätzliche Empfehlung für staatliche Stellen, die Reservistenarbeit möglichst zu unterstützten, ein bißchen überdehnen.


So nach langer Zeit......an alle die es immer besser wissen. Ich habe alles durchlaufen und eine Ausbildung zum Reservisten in der RSU Kompanie erfolgreich bestanden. Arbeitgeber im öffentl. Dienst macht überhaupt keine Probleme, da Vorbildfunktion.Nun weitere Qualifikation und einem Auslandseinsatz steht nichts im Wege.Die BW braucht halt gut ausgebildete Leute.Man sollte nie auf einige hören.Gruss
Autor: Tommie
« am: 30. Juli 2019, 09:56:54 »

Also nochmal richtig:Bei Musterung mit X ist Nur eine Stabsverwendung möglich .

Das ist im Prinzip richtig, allerdings nur für Gediente! Ein Ungedienter bekommt keine Tauglichkeit X, sondern entweder Tauglichkeitsgrad 1 oder 2, weil er ansonsten auch ungedient bleibt ;) !

Merke: D1 und D2 sind der Jackpot, Alles andere ist die A-Karte ;D ! Also, lassen Sie sich mustern und warten Sie das Ergebnis ab, aber lernen Sie damit zu leben, dass das Karrierecenter, bei dem Sie gemustert werden, Sie nicht zwingend als "Gottes Geschenk an die Bundeswehr" einstufen muss!
Autor: F_K
« am: 29. Juli 2019, 22:26:49 »

Nunja, wer von Januar bis jetzt nicht Mal eine Bewerbung "geschafft" hat, ist entweder nur begrenzt leistungsfähig oder antriebslos .. da ist eine Karriere schwierig, weil der TE schnell zu alt ist ...

Nochmal: Ein Ungedienter mit Tauglichkeitsgrad X wird kein Res, weil Untauglichkeit.
Autor: Highwayman
« am: 29. Juli 2019, 22:10:37 »

Also nochmal richtig:Bei Musterung mit X ist Nur eine Stabsverwendung möglich .
So und Reservisten werden nun ja gesucht ,und nach der Bewerbung werde ich sehen.Ich hab da nun Bock drauf ,denke das wird man merken .Wenn nicht ,auch gut .Dann müssen die sich mit den Graupen zufrieden geben .
Autor: F_K
« am: 29. Juli 2019, 08:45:29 »

Info in Ergänzung / Erläuterung zu Wolverine:

Die Anforderungen an die militärische Tauglichkeit sind anspruchsvoller geworden - "damals" war T3 noch tauglich, heute ist es untauglich.

Sollten sich die Gesundheitsziffern nicht gebessert haben, wäre die Karriere schon beendet ...

Also erstmal Nachmusterung beantragen und das Ergebnis abwarten - viel Erfolg.
Autor: wolverine
« am: 29. Juli 2019, 06:50:19 »

Das sehen Sie falsch: am Anfang steht die Tauglichkeit; ohne diese machen Sie überhaupt nichts. Einzig Stabsverwendungen ohne körperliche Belastungen sind für Reservisten möglich (Tauglichkeitsgrad X) wenn sie hierfür bereits ausgebildet sind.
Autor: Highwayman
« am: 29. Juli 2019, 01:09:09 »

T3 oder so ,damals sollte ich zur Instandsetzung.
Ist aber ja auch egal ,bin nun voll ausgebildeter Rettungsassistent,Einsatzbeamter BF voll fit.
Da sollte doch was für mich zu tun sein.
Autor: F_K
« am: 25. Juli 2019, 07:43:20 »

Mit welchem Ergebnis und Vorschlsg?
Schon erneut gemustert?
Autor: Highwayman
« am: 24. Juli 2019, 23:59:45 »

Also gemustert ja ,schon lange her,aber sollte eingezogen werden.
Damals andere Einstellung ,somit KDV.
Nun aber KDV zurückgezogen ,muss man ja nicht weiter drüber diskutieren,war eine andere Zeit.
Mittlerweile auch schon im Karrierecenter gewesen,
und da hatten die Interesse an meiner Person.
Autor: F_K
« am: 24. Juli 2019, 12:24:45 »

Nachbrenner:

Schonmal gemustert worden? Ergebnis?
Warum nicht gedient? Ggf. KDV schon zurückgezogen?

Viel Erfolg.
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