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Zusammenfassung

Autor: Klaus84
« am: 27. Dezember 2006, 14:28:55 »

Na, da tut sich ja wieder ein Tor auf für diejenigen, die sich gerne vor dem Wehrdienst drücken wollen..

Wieviel Zeit kann man so mit Bewerbungen überbrücken?

Hm,  :o also das war jetzt aber nicht meine Absicht  :-\
Aber ich denke es ist doch ne ganz nützliche Information für die Koalition der Willigen die diesen Weg in betracht ziehen.

Kann mir gut vorstellen das sich über diesen Weg ein paar Monate locker überbrücken lassen, aber ich glaube wer
sich wirklich bewusst drücken will der findet seine Wege auch ohne Tips.
Autor: Huey
« am: 27. Dezember 2006, 13:59:36 »

Na, da tut sich ja wieder ein Tor auf für diejenigen, die sich gerne vor dem Wehrdienst drücken wollen..

Wieviel Zeit kann man so mit Bewerbungen überbrücken?
Autor: Klaus84
« am: 27. Dezember 2006, 10:52:23 »

Guten Morgen,
na habt Ihr alle Weihnachten gut überstanden?  ;)
Ich habe gerade Im KWEA angerufen und mit dem Einplaner über den Wehrdienst während meines Bewerbunsverfahrens gesprochen.
Nun die Info, für alle die es noch nicht wußten:
Es ist nicht möglich , ja sogar dem Bund untersagt, Bewerber für Zeitsoldaten zum Wehrdienst einzuberufen noch auf eigenen Wunsch zum Wehrdienst einzustellen.
Die Bewerbung zum SaZ geht in diesem Fall vor und ermöglicht erst eine Einstellung bei abgelehnter Bewerbung.
Da ich im März bereits 23 bin müsste ich den Wehrdienst bei Bedarf freiwillig antreten und ein Formular unterschreiben das ich mich ausdrücklich dazu bereit erkläre länger als 9 Monate Dienst zu leisten.
Was ich Depp aber vergessen habe zu fragen ist, ob es möglich ist nach einer Zusage zum SaZ den Wehrdienst anzutreten um die Monate bis zur Einberufung zu überbrücken.  ::)
Naja, das werd ich wohl bei Zeiten noch mal Fragen ..

Um noch einmal zum Thema des Laufbahnwechsels zu kommen.
@ Timid, da du dich da ja ganz gut auskennst.
In diesem Gesetzestext steht als Mindestvorraussetzung zu Wechsel in die Offzlaufbahn:
1. Mindestens Dienstgrad Feldwebel
2. Mittlere Reife oder ähnlicher anerkannter Schulabschluß.
Mir sagte mal jemand das der Bund zwischen Mittlere Reife und Quali mit abgeschlossener Berufsausbildung nicht unterscheidet... Stimmt das so oder muss das wirklich Wortwörtlich "Mittlere Reife" sein?
Danke schon mal.

Liebe Grüße aus dem sonnigen München  ;D
Klaus84
Autor: Timid
« am: 22. Dezember 2006, 12:33:48 »

Ich soll aber nächsten Mittwoch noch mal anrufen und mir dies von dem Zuständigen bestätigen lassen.

Nächsten Mittwoch? Ein KWEA, in dem zwischen den Jahren Dienst stattfindet? :o  Sowas gibt es? ;D

Zitat
Das mit dem Fachdienst und Truppendienst würde mich aber auch interessieren, mein Wehrdienstberater hat mir beim letzten Gespräch aber gesagt das es prinzipiel möglich ist vom TD in den FD zu wechseln, vorausgesetzt man hat ne Ausbildung... zumindest soll das so beim Feldwebel sein.

Ich hatte ja oben schon einen Link zu einem bestimmten Paragraphen der SLV gepostet. Wenn du dem folgst und auf "nichtamtliches Inhaltsverzeichnis" klickst, kommst du zu einer Übersicht der ganzen enthaltenen Paragraphen, unter denen sich auch wenigstens einer zum Thema "Übernahme von Zeitsoldaten in die Laufbahn der Offiziere" befinden sollte. Dort sollten sich dann auch die genauen Voraussetzungen für eine solche Übernahme finden lassen :)
Autor: Huey
« am: 22. Dezember 2006, 10:51:50 »

Du kannst dich jederzeit aus dem Wehrdienst heraus bewerben-und wirst dann nach Eignung,Leistung und freien Stellen übernommen...du musst also nicht erst 9 Monate zu Ende machen, bevor du SaZ werden kannst....


Was die FD-Thematik anbetrifft: Ein FD bleibt nicht zwangsläufig in seiner Verwendung. Es kommt sogar sehr oft vor, das ein UmP nach seiner Ausbildung zum MilFD in ein absolut neues Tätigkeitsfeld kommt...
Autor: Klaus84
« am: 22. Dezember 2006, 10:37:43 »

@ Flexscan
Sorry ich hab mich wohl etwas falsch ausgedrückt.
Mit ich bin nicht mehr der Jüngste wollte ich darauf anspielen das ich der Meinung bin das es für mich höchste Zeit wird endlich richtig Geld zu verdienen und mir langsam aber sicher mein Leben etwas aufzubauen.( Wohnung; ordentliches Auto und andere Kapitalistische Werte) ;D
Daher klang Wehrdienst im ersten Moment etwas unatraktiv da ich mich dann 9 Monate weiter mit 300€ Monatlich abfinden müsste. Es ist ja nett das du dich um meine Arbeitslosigkeit kümmerst aber glaub mir, ich habe Alternativen und möchte aber aus freiem Willen heraus zur Bundeswehr. Ich werd schon nicht von Harz IV leben.  ;D

Nach Euren Erläuterungen muss ich sagen das die Variante mit dem Wehrdienst doch eine erstrebsame Sache ist und ich mir auch gleich meine Gedanken darüber gemacht habe.
Habe heute im KWEA angerufen um mich darüber zu erkundigen. Leider wurde mir da gesagt das ich nicht einberufen werden kann wenn gerade ein Bewerbungsverfahren läuft. Ich soll aber nächsten Mittwoch noch mal anrufen und mir dies von dem Zuständigen bestätigen lassen.
Ich nehme mal an das sich das damit wohl erledigt hat, werd aber auf jeden Fall noch mal anrufen.  :-\

Noch ne kleine Sache nebenbei, wenn wir schon beim Wehrdienst sind..
Ich hab gestern nen Brief von der Bundeswehr bekommen, "Einladung zum EUF Test" den ich übrigens wie schon gesagt bereits letzte woche Montag gemacht hab  :D
Nach einem kleinen Telefonat mit der Sachbearbeiterin hat sich das Problem auch schon erledigt, Sie hat die Ergebnisse gefunden, ich muss nicht noch mal ran.  ;D

Das mit dem Fachdienst und Truppendienst würde mich aber auch interessieren, mein Wehrdienstberater hat mir beim letzten Gespräch aber gesagt das es prinzipiel möglich ist vom TD in den FD zu wechseln, vorausgesetzt man hat ne Ausbildung... zumindest soll das so beim Feldwebel sein.

LG, Klaus84
Autor: wolverine
« am: 22. Dezember 2006, 09:08:25 »

Mir stellt sich hier jedoch eine ganz andere Frage: Der Offizier Fachdienst wurde doch früher Offizier in einer Fachverwendung (daher die Bezeichnung! ;)). Also wurde der S1 oder S4Fw eben S1Offz oder S4Offz. Dazu kamen noch die Fahrlehrer und Luftfahrzeugführer UH1D.

Wenn jetzt jemand Fw Truppendienst wird, besteht dann überhaupt noch die Möglichkeit zum FD? Und wenn ja, in welcher Verwendung? Kann dazu jemand etwas sagen oder gehört das zu den nichtgeregelten Bereichen der neuen Laufbahnverordnun?
Autor: Metatron79
« am: 21. Dezember 2006, 23:19:13 »

Die besten UmP erhalten die Möglichkeit, sich für diese Laufbahn zu bewerben.....

Falsch. Prinzipiell hat jeder UmP die Möglichkeit sich zu bewerben, die Auswahl und Erfülung der Vorraussetzungen ist dann was anderes.

M
Autor: Timid
« am: 21. Dezember 2006, 17:21:24 »

Du trittst am 01.04.07 deinen Wehrdienst an, und wirst am 01.07.07 in das Dienstverhältnis eines Soldaten auf Zeit berufen.

Deine Dienstzeit endet demnach am 30.06.11...

Oder entsprechend später bei längeren Verpflichtungszeiten ;)


Was man sich auf jeden Fall sparen kann, wenn es denn so klappt, ist eine eventuelle Wiederholung der Grundausbildung. Und eine Mannschafts-ATN kann man in dem Zeitraum eventuell auch erhalten.
Insofern wäre eine Einberufung zum Wehrdienst zum 1.4. keineswegs eine "Verschwendung" von Zeit - du hättest die Gelegenheit, dich schonmal bei der Bundeswehr einzuleben, kannst später eventuell notwendige Ausbildungen als Mannschaftsdienstgrad schon absolvieren und nach Ernennung zum Soldaten auf Zeit schneller mit der eigentlichen SAZ-Ausbildung loslegen.
Jedenfalls ist sowas weniger "Zeitverschwendung" als ein Warten auf den Eignungstest und eine Einstellung als Zeitsoldat mit entsprechendem "Leerraum" zwischen Ausbildungsende und Dienstantritt.
Autor: Huey
« am: 21. Dezember 2006, 16:36:57 »

Um das zu verdeutlichen:

Du trittst am 01.04.07 deinen Wehrdienst an, und wirst am 01.07.07 in das Dienstverhältnis eines Soldaten auf Zeit berufen.

Deine Dienstzeit endet demnach am 30.03.11...


Tippfehler...
Autor: Flexscan
« am: 21. Dezember 2006, 16:18:06 »

Was hätte es den für Vorteile wenn ich mich vorab für den Wehrdienst im April 07 melde.
ganz einfach den Vorteil, dadurch den sogenannten urlaub zu umgehen und einer evtl Arbeitslodigkeit zu entgehen

Zitat
Ich bin nicht mehr der Jüngste und das kostet mich wieder 9 Monate Zeit.  ;D

Versteh ich nicht ganz die Aussage. Wenn Du dich verpflichtest sinds weitaus mehr als nur 9 Monate und bist dan nen ganzes Stück älter......

Zitat
Wäre das für die Bundeswehr gleich sowas wie ne Generalprobe???

Könnte man von beiden Seiten so sehen. Du kannst dir den "Laden" mal ansehen als aktiver ob´s dir überhaupt gefällt, deine Vorgesetzten lernen Dich schon mal kennen ob du charakterlich sportlich usw überhaupt dafür geeignet bist.

Zitat
Wird die Grundausbildung der Dienstzeit mit Angerechnet? Oder muss ich die dann nach 9 Monaten noch mal machen?

Wenn Du Dich während des Grundwehrdienstes verpflichtest, muss die Grundausbildung nicht extra wiederholt werden und wird der Dienstzeit mit angerechnet.
Autor: Klaus84
« am: 21. Dezember 2006, 15:44:42 »

WOAU !!!  :o
Mit so detailierten Antworten hätte ich jetzt ehrlich gesagt nicht gerechnet.
Vielen Dank daher erst mal für die Zeit und die Mühe.  :D

Naja, ich hab auf meiner Bewerbung den 01.07.07 auch angekreuzt da ich mir sowas schon gedacht haben.
Ich hätte mich prinzipiel schon früher beworben aber ich hab erst vor kurzem bescheid bekommen das ich in
meiner Firma nicht übernommen werden kann und dann durfte ich noch 6 Wochen auf den Termin mit dem Wehrdienstberater warten.  ::)

Lässt sich nicht ändern.
Aber zum Thema zurück, also was UmP ist weiß ich jetzt und wie man Standar(d) schreibt auch  :P
Für mich klingt das jetzt so als würden meine Informationen zumindest großteils stimmen und "wenn alles gut läuft" da ich mich ja als Feldwebel im Truppendienst beworben habe durchaus die Möglichkeit besteht nach einigen Jahren harter Arbeit, den Einstieg in die Offizierslaufbahn zu finden.
Sollte das so sein... ich erzähl jetzt mal aus dem Nähkästchen , dann würde für mich sogar die Überlegung des Berufsoldaten bestehen.
Aber gut ich greif mal nicht gleich nach den Sternen, erst mal vom Bund genommen werden  :)
Ich denke das ich da mit meiner abgeschlossenen Ausbildung und dem EUF Test den ich auch gleich letzte Woche noch machen musste (abgeschlossen mit 2,4) schon mal den Grundstein gelegt habe.

Was hätte es den für Vorteile wenn ich mich vorab für den Wehrdienst im April 07 melde.
Ich bin nicht mehr der Jüngste und das kostet mich wieder 9 Monate Zeit.  ;D
Wäre das für die Bundeswehr gleich sowas wie ne Generalprobe???
Wird die Grundausbildung der Dienstzeit mit Angerechnet? Oder muss ich die dann nach 9 Monaten noch mal machen?

Ihr seht , trotz eurer Antworten kann ich trotzdem noch mit Fragen kontern  ;D

LG Klaus84
Autor: Timid
« am: 21. Dezember 2006, 14:52:19 »

Was ist UmP  ??? ;)

Steht in diesem Fall für "Unteroffizier mit Portepee" - alles ab einschließlich Feldwebel.

Zitat
Auf jeden Fall hat er mir erzählt das es für die Offizierslaufbahn neben der Externen Standartbewerbung noch die Möglichkeit für Soldaten gibt sich mit nachgeholtem Abi oder FHSR und guter Leistung ebenfalls zu bewerben.

Es heißt übrigens Standard - hat mit der Standarte nämlich nichts zu tun ;)

Aber zurück zum Thema: Schau dir mal http://www.gesetze-im-internet.de/slv_2002/__40.html an, da finden sich die Bedingungen für eine Bewerbung zum Offizier im militärfachlichen Dienst.
Und mit "guter" Leistung wird man wenig Chancen haben - die Anzahl der entsprechenden Dienstposten innerhalb der Bundeswehr ist nicht gerade sonderlich groß, die Zahl der Interessenten wohl dementsprechend wesentlich größer, so dass man nur mit "herausragenden" Leistungen überhaupt in Betracht kommen dürfte.

Zitat
Dies würde sich dann aber FachOffizier nennen und beim StabsHauptmann wär dann spätestens auch Schluß.

Dem ist auch so. Wobei sich die Dienstposten für Stabshauptleute/Stabskapitänleutnante wohl an zwei Händen und Füssen abzählen lassen sollen ... Dementsprechend ist für die meisten OffzFD beim Hauptmann/"Hauptmann de luxe" (Besoldungsstufe A12) Ende der Karriereleiter.

Zitat
Also müsst das doch wohl für den engagierten Soldaten von Heute eine interessante Möglichkeit sein.  :)

Sicherlich ist das eine interessante Möglichkeit - nur gibt es eben recht wenig solcher Dienstposten (verglichen mit Dienstposten für Berufssoldaten innerhalb der Feldwebel-Laufbahn) bei einer entsprechenden Zahl an Bewerbern. Fahrschulleiter sind meines Wissens nach etwa OffzFD, ebenso ein Teil der Luftfahrzeugführer (Hubschrauber, Propeller-Maschinen) und anderen Offiziere im fliegerischen Dienst, etc..

Es gäbe aber auch die Möglichkeit, sich als Feldwebel für die "normale" Laufbahn eines Offiziers zu bewerben, also im Truppendienst ...

Zitat
@ Andi, das heißt dann wohl das ich nach Ausbildungsende mit mehr als 2 Monaten Urlaub rechnen kann  :-\

Die Bundeswehr hat eine enorme Menge an Bewerbern jedes Jahr (für die Offizierslaufbahn etwa 14.000 auf nicht einmal 2.500 Dienstposten, wenn ich das richtig in Erinnerung habe), dementsprechend lange dauert schon die Bearbeitung der einzelnen Bewerbungen. Ein guter Teil (etwa 50% der Bewerber für die Offizierslaufbahn) wird nicht einmal eingeladen ...
Jedenfalls musst du schon mit einiger Zeit Vorlauf rechnen, bevor du überhaupt zu dem Eignungstest eingeladen wirst - und in Tagen oder wenigen Wochen wird das schon nicht getan sein, sondern kann sich durchaus über 1 oder 2 Monate hinziehen, bevor du die Einladung erhälst. Und auch diese wird nicht sofort wenige Tage später sein, sondern kann teilweise auch erst Monate später stattfinden.
Wenn der Test dann erfolgreich absolviert ist, muss sich natürlich auch noch ein passender Dienstposten finden lassen, was auch noch Monate dauern kann ...

Zitat
Ich hab nur gefragt weil der Wehrdienstberater gesagt hat das der 01.04.06 für mich dann wohl der geeignete Termin wäre.

Wie wäre es, wenn du dich nochmal mit dem Kreiswehrersatzamt in Verbindung setzt und dich für den 1.4.07 (für das Jahr 2006 ist es dafür schon ein wenig spät ;) ) zum normalen Wehrdienst einberufen lässt? Damit wärst du zumindest schonmal bei der Bundeswehr, und deine Bewerbung kann ja nebenher weiterlaufen.
Autor: Flexscan
« am: 21. Dezember 2006, 14:34:38 »

Sorry wenn ich jetzt etwas blöd frage... Was ist UmP  ??? ;)

Unteroffizier mit Portepee = Dienstgrade ab Fw

Die Zeiträume zwischen Bewerbung und Einladung zum Test sind unterschiedlich, der eine bekam prompt, der andere hat mehr als 6 Mte gewartet.

Den Dienstantrittstermin 01.04.2007 halte ich persönlich ebenfalls für recht unwahrscheinlich, den bis dahin muss wie schon bereits erwähnt a) das Bewerbungsverfahren erfolgreich durchlaufen und b) die entsprechende Planstelle frei sein.

01.07 oder gar 01.10. sind weitaus realistischer.

Alternativ würde ich beim KWEA anrufen und um Einberufung zum Grundwehrdienst zum 01.04.2007 bitten.

Jedoch mit dem Hinweis, das schon ein Bewerbungsverfahren zum SAZ läuft.


Autor: Klaus84
« am: 21. Dezember 2006, 14:15:13 »

Sorry wenn ich jetzt etwas blöd frage... Was ist UmP  ??? ;)
Also ich habe mit meinem Chef drüber gesprochen, der ist zwar seit 8 Jahren raus ausm Bund
aber hat davor 14 Jahre lang im Offizierdienst verbracht.
Auf jeden Fall hat er mir erzählt das es für die Offizierslaufbahn neben der Externen Standartbewerbung noch die Möglichkeit für Soldaten gibt sich mit nachgeholtem Abi oder FHSR und guter Leistung ebenfalls zu bewerben.
Dies würde sich dann aber FachOffizier nennen und beim StabsHauptmann wär dann spätestens auch Schluß.
Also müsst das doch wohl für den engagierten Soldaten von Heute eine interessante Möglichkeit sein.  :)

@ Andi, das heißt dann wohl das ich nach Ausbildungsende mit mehr als 2 Monaten Urlaub rechnen kann  :-\
Ich hab nur gefragt weil der Wehrdienstberater gesagt hat das der 01.04.06 für mich dann wohl der geeignete Termin wäre.
Wie lang habt Ihre den so im Schnitt gewartet bis Ihr nach eurer Bewerbung die Einladung zum Test bekommen habt?? Denn wenn ich ne Einladung kriege kann ich wenigstens Zeitlich ein wenig planen  ::)

LG Klaus84
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