Autor: InstUffzSEAKlima
« am: 07. Mai 2024, 01:33:41 »Genau, Mech allgemein, 1103. Das Anlageblatt kann man auch nach Jahren noch im Schlaf runterbeten.
Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, warum jemand immer so auf diesen Schlafentzug fixiert ist. Eventuell gibt es Leute, die so was brauchen?
Die Älteren werden noch wissen, wie Anfang der 2000er Jahre Ausbildungen in der Grundausbildung abliefen und dass da in der Tat Willkür und sog. "Dummfick" von einigen Ausbildern im erheblichen Maße Anwendung fanden, u.a. auch mehrtägigen Übungen auf den StO-Übungsplätzen oder bei TrÜbPl-Aufenthalten der Einheit bzw. des Verbandes dann die Leute in der Tat so gefordert wurden, dass sie nur ganz wenig Ruhezeiten hatten. Selbst auf dem UL1 an der HUS gab es solche Ausbildungen, eventuell auch dazu, dass man lernt, wie man es eben nicht machen soll. In der AGA, wie die 2-monatige Grundausbildung seinerzeit hieß, war man aber Rekrut bzw. auf dem UL1 Lehrgangsteilnehmer und hatte mit Dienst-Kfz überhaupt nichts zu tun bzw. ist bestenfalls mal als Beifahrer/Sicherungsposten/Einweiser mitgefahren.
Übermüdungsbedingte Unfälle mit Soldaten gab es hingegen häufig mit Privat-Kfz, wenn die Soldaten nach den Übungen dann unbedingt noch mehrere hundert Kilometer von ihren Kasernen nach Hause gefahren sind. Das ist aber im Verantwortungsbereich des Soldaten, da er erwachsen ist und selber beurteilen muss, ob er fahrfähig ist. Leider überschätzten sich hier aber viele im Alter um die 20 gewaltig.
Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, warum jemand immer so auf diesen Schlafentzug fixiert ist. Eventuell gibt es Leute, die so was brauchen?
Die Älteren werden noch wissen, wie Anfang der 2000er Jahre Ausbildungen in der Grundausbildung abliefen und dass da in der Tat Willkür und sog. "Dummfick" von einigen Ausbildern im erheblichen Maße Anwendung fanden, u.a. auch mehrtägigen Übungen auf den StO-Übungsplätzen oder bei TrÜbPl-Aufenthalten der Einheit bzw. des Verbandes dann die Leute in der Tat so gefordert wurden, dass sie nur ganz wenig Ruhezeiten hatten. Selbst auf dem UL1 an der HUS gab es solche Ausbildungen, eventuell auch dazu, dass man lernt, wie man es eben nicht machen soll. In der AGA, wie die 2-monatige Grundausbildung seinerzeit hieß, war man aber Rekrut bzw. auf dem UL1 Lehrgangsteilnehmer und hatte mit Dienst-Kfz überhaupt nichts zu tun bzw. ist bestenfalls mal als Beifahrer/Sicherungsposten/Einweiser mitgefahren.
Übermüdungsbedingte Unfälle mit Soldaten gab es hingegen häufig mit Privat-Kfz, wenn die Soldaten nach den Übungen dann unbedingt noch mehrere hundert Kilometer von ihren Kasernen nach Hause gefahren sind. Das ist aber im Verantwortungsbereich des Soldaten, da er erwachsen ist und selber beurteilen muss, ob er fahrfähig ist. Leider überschätzten sich hier aber viele im Alter um die 20 gewaltig.