- 03. Mai 2024, 14:22:49
- Willkommen Gast
Neuigkeiten:
AUS AKTUELLEM ANLASS:
in letzte Zeit häufen sich in Beitragen einige identifizierbaren Daten:
Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden
Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen
1
Fragen und Antworten / Reserve / Antw:Verlängerung Reservistendienst von zehn auf 12 Monate auf dem Prüfstand
am: Heute um 12:37:30
|
||
Begonnen von Sachbearbeite® - Letzter Beitrag von Ralf | ||
Irgendwann stellt sich halt die Frage: warum keine Einstellung als Aktiver bei 12 Monaten.
|
2
Fragen und Antworten / Dienstunfähig -Wehrdienstbeschädigung - Behinderung / Antw:ROA SAZ3 trotz psychologischer Behandlung?
am: Heute um 12:32:26
|
||
Begonnen von Amo - Letzter Beitrag von ulli76 | ||
Tipp: Falls es nicht schon einen Abschlussbericht vom Therapeuten gibt: Anrufen und fragen, ob er das kurz so schreiben kann wie du es hier geschildert hast. Es ist zB ein Unterschied, ob kein Behandlungsbedar gesehen wurde oder du die Therapie abgebrochen hast.
|
3
Fragen und Antworten / Reserve / Antw:Verlängerung Reservistendienst von zehn auf 12 Monate auf dem Prüfstand
am: Heute um 12:31:59
|
||
Begonnen von Sachbearbeite® - Letzter Beitrag von KlausP | ||
Mal sehen, wann die ersten Fragen kommen, ab wann das denn gelten soll.
|
4
Fragen und Antworten / Familie und Angehörige / Antw:Was fanden euere Partner oder gern auch Partnerin am Auslandseinsatz gut
am: Heute um 12:26:38
|
||
Begonnen von S8E - Letzter Beitrag von ulli76 | ||
Wie wäre es, wenn du SIE mal fragst, warum sie sich freiwillig meldet?
Abgesehen davon, sollte jeder Vorgesetzte bei Freiwillligenmeldungen erstmal die Bremse reinhauen. Den Soldaten erstmal ankommen lassen, in den Grundbetrieb und in das normale Zivilleben reintegrieren lassn. und dann mal nach frühestens nem halben Jahr nochmal schauen. Und zu dir- überleg, warum du ein Problem damit hast, 4 Monate alleine klar zu kommen. |
5
Fragen und Antworten / Reserve / Antw:Verlängerung Reservistendienst von zehn auf 12 Monate auf dem Prüfstand
am: Heute um 11:59:45
|
||
Begonnen von Sachbearbeite® - Letzter Beitrag von xnos | ||
Dazu dann bitte auch noch prüfen, ob das Thema „Freiwilligkeit des Arbeitgebers“ sinnhaft ist
|
6
Fragen und Antworten / Reserve / Verlängerung Reservistendienst von zehn auf 12 Monate auf dem Prüfstand
am: Heute um 11:41:31
|
||
Begonnen von Sachbearbeite® - Letzter Beitrag von Sachbearbeite® | ||
"Auf dem Prüfstand stehe auch, ob die maximale Dauer des Reservistendienstes von bislang zehn auf künftig zwölf Monate pro Jahr verlängert werden soll. Breuer dazu: „Wir müssen uns alles anschauen: Passt das noch zu unserem neuen Anspruch Landes- und Bündnisverteidigung, passt das noch zur Kriegstüchtigkeit.“
Quelle: https://ynside.extranet-bw.de/de/aktuelles/meldungen/hilmer-breuer-erlaeutern-neue-struktur-5775842 |
7
am: Heute um 10:46:35
|
||
Begonnen von Gast2024 - Letzter Beitrag von LwPersFw | ||
Ggf. hilft dies weiter:
A-1450/2 Fahrtkostenerstattung an Soldatinnen und Soldaten bei Anspruch auf Bereitstellung einer unentgeltlichen Unterkunft "2.2 Fahrtkosten bei Nichtbereitstellung einer Unterkunft 207. In den Ausnahmefällen, in denen durch den Dienstherrn keine Unterkunft nach Nrn. 103 oder 104 bereitgestellt werden kann oder eine Bereitstellung wirtschaftlich nicht vertretbar ist, da die berechtigten Soldatinnen oder Soldaten eine Wohnung im räumlichen Zusammenhang mit der Dienststätte unentgeltlich nutzen können und wollen, können unter den folgenden Voraussetzungen (Abschnitt 2.2.1) statt der unentgeltlichen Bereitstellung einer Unterkunft, Fahrtkosten von der Wohnung zur Dienststätte und zurück erstattet werden. 2.2.1 Voraussetzungen 210. Für die Erstattung von Fahrtkosten nach Nr. 207 müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: 1. Die Vorgesetzten, die für die Entscheidung nach Nr. 7 der VwV zu § 18 SG - GU zuständig sind, bestätigen schriftlich, dass alle Möglichkeiten der Bereitstellung einer Unterkunft geprüft wurden und der Dienstherr den anspruchsberechtigten Soldatinnen und Soldaten tatsächlich keine dienstliche Unterkunft, auch keine wirtschaftlich vertretbare Mietunterkunft, bereitstellen kann. Dabei ist auch zu bestätigen, dass geprüft wurde, ob vorhandene Unterkünfte freigemacht werden können (siehe Nr. 103). 2. Die Soldatin oder der Soldat nutzt eine Wohnung im räumlichen Zusammenhang zur Dienststätte. Zur Feststellung des räumlichen Zusammenhangs siehe Abschnitt 3.1.1 der Zentralen Dienstvorschrift A-2213/1 „Anwendung des Bundesumzugskostengesetzes“. Ein Wohnwagen oder Wohnmobil ist keine Wohnung im Sinne dieser Zentralen Dienstvorschrift. 3. Die Soldatin oder der Soldat erklärt sich schriftlich bereit, diese Wohnung für die Zeit des Wehrdienstes als Ersatz für eine dienstliche Unterkunft zu nutzen, ohne der Bundeswehr dafür Kosten in Rechnung zu stellen. 2.2.2 Verfahren 211. Die Fahrtkostenerstattung ist schriftlich beim zuständigen BwDLZ zu beantragen. Der Nachweis der entstandenen Fahrtkosten sowie der Nachweis bzw. die dienstliche Bestätigung, dass keine Unterkunft bereitgestellt worden konnte, ist mit dem Formular Bw-5404 „Erstattung der Fahrtkosten“ zu erbringen. 2.2.3 Umfang der Fahrtkostenerstattung 212. Erstattet werden die Kosten für Fahrten zwischen der Wohnung und der Dienststätte im notwendigen Umfang unter entsprechender Anwendung reisekostenrechtlicher Bestimmungen (§§ 4 und 5 BRKG)." Dies ist schon älter ... aber ggf. noch hilfreich ... ohne Anspruch auf Gewähr... https://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php/topic,64804.msg664975.html#msg664975 |
8
am: Heute um 09:24:35
|
||
Begonnen von Gast2024 - Letzter Beitrag von Gast2024 | ||
Guten Morgen,
ich nutze mal wieder dieses Forum hier, um mir ein paar qualifizierte Antworten durchlesen zu können. Thema: TG/Reisebeihilfe: Angenommen ein Soldat befindet sich auf einer MeisterZAW. Der Fortbildungslehrgang befindet sich in einer Kaserne ca. 50km von Wohnort entfernt. Bei Ausfüllen des TG Antrages wurde dem Soldaten dann mitgeteilt, dass er alles zwar nach §6 TG ausfüllen soll, jedoch kriegt er nur die „einfache Strecke“ erstattet (Unterricht findet NICHT in der Kaserne statt).Auch Familienheimfahrten sind nicht berücksichtigt. Grund für diese Entscheidung ist, dass in der Kaserne eine Stube zu Verfügung gestellt wurde, auch wenn der Soldat diese abgeben möchte, hat das laut dem ReFü keine Auswirkung auf das TG. Soweit so gut .. (Glaube ich?). Zum anderen ist der Soldat während des Lehrgangs ja ca. sechs Monate in einem Praktikum, dieses befindet sich noch weiter von zu Hause weg, allerdings fährt dieser Soldat täglich nach Hause – Vereinbarkeit Beruf und Familie (wie fast der komplette Hörsaal). Und auch hier sagt der ReFü wieder, dass es die Möglichkeit gibt, in der Kaserne zu frühstücken und zum Abendessen, somit wird nur die einfache strecke berechnet. Das Erstattete Geld deckt ca. einen Viertel der kosten die dem Soldaten während des Lehrgangs pro Monat anfallen (nur auf Kraftstoff bezogen). Ist das denn so alles "rechtens", habe diese Art von Regelung noch auf keinen der gefühlt 100 Lehrgänge der BW gehabt, aber naja. Bitte nicht falsch verstehen, es geht hier nicht um „MIMIMI“ sondern, wie viele von uns, versuche ich nur an Informationen zu kommen um ggf. entgegenwirken zu können. z.Zt. kein Intranet Zugang. MfG |
9
am: 02. Mai 2024, 23:08:37
|
||
Begonnen von Wannabet - Letzter Beitrag von thelastofus | ||
Zitat Das HSchRgt 2 hat einem Mannschafter eine Absage zur Bitte einer Beorderung gegeben? Kann ich mir jetzt auch nicht unbedingt vorstellen.. Bei uns sind genug Plätze freigeworden und wer keine Probleme mit dem AG hat der wird auch genommen. Stabsdienstoldat insbesondere für die Stabs und Versorgungskompanie. |
10
Fragen und Antworten / Militärische Bewerbung, Laufbahnen, Verwendungen, Karriere / Antw:Bewerbung Fachunteroffizier
am: 02. Mai 2024, 23:04:43
|
||
Begonnen von Daniel2007 - Letzter Beitrag von thelastofus | ||
Zitat Lässt sich alles recht gut anhand der Notizen in e-rec nachvollziehen. Ähnlich wie in Autoforen. Wer schreibt schon "Ich bin mit meinem Modell ABC zufrieden"... Ich bin auch in der Personalauswahl in einem Großkonzern immer mal wieder beteiligt, da daueren die Verfahren auch mind. 1 Monat. Sehr oft hat es dann auch am Bewerber gefehlt, so wurde nicht mal ein CV eingereicht usw.(Was nicht heißen soll das der TE da jetzt gemeint ist), gejammert wurde dann im Klarnamenprofil unter "Insta" natürlich trotzedem... Ich kann mir auch vorstellen, das manche Bewerber gar nicht absagen und nie erscheinen, somit ist dann ein Platz frei den, man bei rechtzeitiger Absage einem anderen hätte geben können für das Verfahren.. Zitat genauso wie die Schulen / Lernplan das vorsehen - dass gehört zur Schule / dem Leben dazu. Damals (TM), als ich in der Realschule war, da musste man sich schon mit dem Zwischenzeugnis der 8. Klasse bewerben wenn man nur Ansatzweise eine Chance auf eine Ausbildung pünktlich im Abschlußjahrgang der 10. Klasse haben wollte.. Sicher wäre auch ein wenig Aufklärung der Bw gut, das man sich relativ früh bewerben sollte.. Zitat Zudem steht die Bundeswehr im Wettbewerb zur freien Wirtschaft.Frage ist halt wie lange "noch". DB und viele andere Firmen haben Einstellungstopp für externe. Bei der Bw ist der Job für die Verpflichtungszeit "sicher". Ich "darf" bei der DB nun nach fast 10 Jahren in den nächsten 3 Jahren "gehen" weil man über 20% des Personals abbauen will. Klar bekomme ich eine andere Stelle, aber Fahrgastzählen ist nicht meines (mancher macht es vllt für 55k p.A.), von daher wird die Bw (wieder) aktraktiver, auch wenn man in der Regel meist nicht im Tagespendelbereich stationiert ist. Abschließend ist es für den TE hier doch dennoch gut gelaufen. Mit einer Ausbildung ist man erfahrner und es eröffnen sich ggf. bessere Möglichkeiten. |