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Zusammenfassung

Autor: schlammtreiber
« am: 14. Juni 2011, 11:34:12 »

"Können wir das schaffen? Yooo, wir schaffen das!!!"
So begann mein Staats- und Kirchenrechtsprof immer seine Fallbearbeitung! ;D

Trug der einen gelben Schutzhelm und einen Werkzeuggürtel?   ;D
Autor: wolverine
« am: 14. Juni 2011, 11:21:33 »

"Können wir das schaffen? Yooo, wir schaffen das!!!"
So begann mein Staats- und Kirchenrechtsprof immer seine Fallbearbeitung! ;D
Autor: schlammtreiber
« am: 14. Juni 2011, 10:43:00 »

@wolverine und die baggy pants-Fraktion:

Eine alternative Deutung gibt Anlass zur Hoffnung. Zufällig weiß ich durch intensive Freizeitbeschäftigung an der Seite meines Sohnes (2 Jahre), dass "Baggi" (oft fälschlich "Baggy" genannt) einer der tragenden Hauptdarsteller in der sehr erfolgreichen englischen Jugendserie "Bob der Baumeister" (übrigens ein Kleinod der sozialkritischen Auseinandersetzung mit der Lage der Arbeiterklasse!!) ist. Genauer gesagt ist das der gelbe Bagger (nicht der rote, das ist "Bulli"!), der seine Rolle insbesondere in den Episoden "Baggi trägt die Verantwortung" oder "Gesundheit, Baggi!" mit subversiver Brillianz spielt.

Also, vielleicht trugen die hoffnungsvollen Bewerber gar keine baggy pants, sondern Baggi-T-Shirts, mit denen sie ihre jugendliche Unverdorbenheit zum Ausdruck bringen wollten?
Immer positiv denken!

"Können wir das schaffen? Yooo, wir schaffen das!!!"

 ;D
Autor: Flip25
« am: 14. Juni 2011, 00:02:53 »

Nur verstehe ich nicht den Sinn warum dann manche auf Wörter wie Kameradenschwein kommen.

Weil meine Kollegen einige wichtige Punkte nicht bedenken..... mit so einem Kameraden zu arbeiten!
Muss ja nicht nur um scharfe Waffen gehen, wenn du an ner Steilwand hängst und dein Kamerad
muss dich sichern und dein Gurtzeug überprüfen, oder einem Fallschirmpacker der Drogen konsumiert
würde ich mein Leben und das meiner Kameraden nicht anvertrauen.....!

Gibt halt immer wieder Leute die sich Drogen schön reden und verharmlosen! >:(
Autor: snake99
« am: 13. Juni 2011, 16:25:14 »

Ich zitiere einfach mal Timid:

was für ein Kameradenschwein, wie assi ist das denn usw

Immer wieder gerne genommen: Falsch verstandene Kameradschaft.

Natürlich ist der Soldat zur Kameradschaft verpflichtet. Diese hat aber auch klare Grenzen - und wer Dienstpflichtverletzungen begeht (z.B. Drogenkonsum), der bewegt sich seinerseits klar außerhalb dieser Grenzen! Und verhält sich seinerseits unkameradschaftlich, da er damit eine potentielle Gefährdung für seine Kameraden darstellt.

Daher: Meldung an Vorgesetzte. Im Dienst den direkten Vorgesetzten, außer Dienst den UvD o.ä.. Der kann dann auch im Zweifelsfall z.B. direkt die Wache einschalten (Aufrechterhaltung der Disziplin?).
Autor: StandingBen
« am: 13. Juni 2011, 16:09:44 »

Ja ist mir klar und das sehe ich auch genau so.

Nur verstehe ich nicht den Sinn warum dann manche auf Wörter wie Kameradenschwein kommen.
Ich würde es auch melden...
Autor: snake99
« am: 13. Juni 2011, 16:07:18 »

@Standing

Es geht hier nur bedingt um Verlass ... es geht darum, dass der Konsum von BTM ein Dienstvergehen und u.U. sogar eine Straftat darstellt. Zudem ist es, wie Ulli auch schon mehrfach drauf hingewiesen hat, wissenschaftlich erwiesen, dass Konsumenten von Drogen zu einer tickende Zeitbombe für sich selber und andere werden können.

Kameradschaft heißt auch Fürsorge ... daher sollte alles im Bezug mit BTM sofort und unverzüglich gemeldet werden!
Autor: StandingBen
« am: 13. Juni 2011, 16:02:53 »

Ja es hat nix mit Kameradenschwein oder ähnlichem zu tun.Man muss sich wie gesagt immer bewusst sein der Kollege/Kamerad schießt mit !!!SCHARFER!!! Munition und man muss sich auf diese Leute verlassen können.
Und wer sich den Drogen hergibt auf den ist kein Verlass meiner Meinung nach.

 >:( >:( >:(
Autor: snake99
« am: 13. Juni 2011, 16:00:11 »

.......ja sie werden in ihrer Zukunft
auch nicht zur Bundeswehr gehen sondern ihren ganz normalen Job erledigen ::)

Selbst in einem normalen Job kann Drogenkonsum schwere Auswirkungen haben ... mir ist ein Fall bekannt, wo der Langzeitkonsument von Grass irgendwann eine Psychose bekam. Monatelang war er nicht mehr in der Lage seinem Job nachzukommen, da er urplötzlich unter Angstzuständen und Verfolgungswahn litt. Folge -> der soziale Abstieg nahm seinen Lauf ...

Auch wenn der Konsum von Hasch & Co. z.B. in Holland noch legal ist ... es sind und bleiben Drogen und dafür interessiert sich in DEU der Staatsanwalt! Letztendlich muss jeder selber entscheiden, ob ihm die zweifelhaften Gefühle durch den Konsum mehr wert sind als ein normales Leben ...
Autor: ulli76
« am: 13. Juni 2011, 15:55:44 »

Ganz wichtig: Direkt melden, dann können auch noch Beweismittel sichergestellt werden.
Autor: Timid
« am: 13. Juni 2011, 15:54:04 »

was für ein Kameradenschwein, wie assi ist das denn usw

Immer wieder gerne genommen: Falsch verstandene Kameradschaft.

Natürlich ist der Soldat zur Kameradschaft verpflichtet. Diese hat aber auch klare Grenzen - und wer Dienstpflichtverletzungen begeht (z.B. Drogenkonsum), der bewegt sich seinerseits klar außerhalb dieser Grenzen! Und verhält sich seinerseits unkameradschaftlich, da er damit eine potentielle Gefährdung für seine Kameraden darstellt.

Daher: Meldung an Vorgesetzte. Im Dienst den direkten Vorgesetzten, außer Dienst den UvD o.ä.. Der kann dann auch im Zweifelsfall z.B. direkt die Wache einschalten (Aufrechterhaltung der Disziplin?).
Autor: ulli76
« am: 13. Juni 2011, 15:47:07 »

Es geht in dem Fall ja nicht um ne Kleinigkeit, wie den Zapfenstreich um 5min überschitten. Das hat mit Kameradenschwein zu sein nix zu tun. Im Zivilen wär´s mir wohl auch egal, kann mir auch egal sein (Ausnahmen z.B. Polizisten, ärztliche Kollegen, Krankenschwestern etc.)- hat dann ja auch keine Auswirkungen auf mich. Aber ich erwarte schon, dass mein Kamerad, der eben auch scharfe Munition in die Hand bekommt, Herr seiner Sinne ist, wenn es drauf ankommt. (Wie das im Gefecht aussehen kann, hab ich ja verlinkt. Können sich deine Bekannten ja mal reinziehen.)
Autor: Flip25
« am: 13. Juni 2011, 15:30:13 »

Es geht nicht um schön oder nicht schön. Als Soldat sind Sie verpflichtet, Dienstvergehen zu melden und das Konsumieren von BTM ist nun mal ein Dienstvergehen.

Sehr gut danke ;)

Die "Kollegen" mit denen ich das diskutiert habe, regten sich über meine Aussage sehr auf...
(was für ein Kameradenschwein, wie assi ist das denn usw)  :D.......ja sie werden in ihrer Zukunft
auch nicht zur Bundeswehr gehen sondern ihren ganz normalen Job erledigen ::) war an sich
klar das die das nicht verstehen. Aber gut das dass hier mal angesprochen wurde :)
Autor: KlausP
« am: 13. Juni 2011, 11:29:47 »

Es geht nicht um schön oder nicht schön. Als Soldat sind Sie verpflichtet, Dienstvergehen zu melden und das Konsumieren von BTM ist nun mal ein Dienstvergehen.
Autor: StandingBen
« am: 13. Juni 2011, 11:27:18 »

Ich habe aus dem Bauch raus gesagt, dass ich den Kameraden höchst wahrscheinlich
melden würde (obwohl mir das ja nicht gerade die eleganteste Art zu scheinen seint) ???
Jedoch kann ich einer Person die Drogen nimmt nicht vertrauen und möchte mit jener auch
nicht zusammen arbeiten >:( 

Ich stimme dir da voll und ganz zu ich glaube auch das dies die einzig richtige Maßnahme sein würde.Da Drogen und auch der Konsum bei der Bundeswehr bzw überall nichts zu suchen hat.
Ich würde wahrscheinlich genau gleich handeln wie du auch wenn es nicht die schönste art und weise ist.
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