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Zusammenfassung

Autor: schlammtreiber
« am: 13. September 2005, 08:00:54 »

wie funktioniert das eigentlich grundsaetzlich mit dem Reservistendasein? Gibt es eine Mindestzeit die man jedes Jahr wehrueben muss?

Generell nein.

Zitat
Wuerde ich auch truppengattungsspezifische Lehrgaenge haben (sowas wie Kraftfahrausb., sowas aehnliches wie eine SGA usw...)?

Wenn Du Dich für solche Resi-Lehrgänge bewirbst, Glück hast, was frei ist, und der Bedarf aufgrund Deiner Verwendung besteht, dann ist das drin.

Zitat
Ist es schwer an Lehrgaenge zu kommen?


Die leichteste Übung ist es nicht, außer man sucht sich die unbeliebtesten Lehrgänge aus  ;)

Zitat
Und nicht zuletzt: ist ein Einsatz moeglich? Oder nur wenn es doch noch mal ganz dicke Stahl regnet? ;-)

Ja, Reservisten befinden sich im Auslandseinsatz. Optimal ist, wenn man eine Funktion findet, in der man seine zivile Tätigkeit/Ausbildung nutzen kann.
Autor: wolverine
« am: 12. September 2005, 21:09:47 »

Um hier jede Möglichkeit zu beleuchten, bräuchte man einen eigenen Thread. Am Besten lesen Sie erst einmal unter www.reservistenverband.de nach. Es kommt für die Beantwortung der Fragen sehr auf den Status an (Beorderung/ Einsatzreservist/Freiwillige ResArbeit etc.).
Der Reservistenverband bot allgemeinmilitärische Lehrgänge der Bw-Dienststellen bisher im Rahmen der Vereinsarbeit an. Eigentlich ging das relativ unproblematisch und fast leichter, als zur aktiven Zeit. Ich weiss aber nicht, was sich mit der Auflösung der n. a. Verbände ändern wird (oder ob darüber in neuer politischer Konstellation noch einmal nachgedacht wird).
Die Art und der Umfang der Ausbildung hängt natürlich vom MobTruppenteil ab. Grundsätzlich kann man aber auch so ziemlich jeden Laufbahnlehrgang im Rahmen der Reserve machen. Ich selbst machte meine Offizierausbildung erst nach der Dienstzeit. Eine Kraftfahrausbildung (möglichst natürlich BCE) habe ich jedoch noch nicht gehört.

Natürlich wird in letzter Zeit immer mehr wert auf eine freiwillige Meldung für eventuellen Auslandseinsatz gelegt. Ob und wann aber vielleicht sogar im Rahmen des Wehrpflichtsgesetzes darauf zurückgegriffen wird - who knows?
Autor: Rigger
« am: 12. September 2005, 20:07:47 »

Wenn ich nochmal was dazu fragen darf:

wie funktioniert das eigentlich grundsaetzlich mit dem Reservistendasein? Gibt es eine Mindestzeit die man jedes Jahr wehrueben muss?

Wuerde ich auch truppengattungsspezifische Lehrgaenge haben (sowas wie Kraftfahrausb., sowas aehnliches wie eine SGA usw...)?

Ist es schwer an Lehrgaenge zu kommen? (Ich nehme mal an in dieser speziellen laufbahn steht man noch weiter hinten an als die "richtigen" Soldaten).

Und nicht zuletzt: ist ein Einsatz moeglich? Oder nur wenn es doch noch mal ganz dicke Stahl regnet? ;-)
Autor: Kobold
« am: 09. September 2005, 13:35:31 »

Ich denke einmal wegen der kurzen Dienstzeit: 9 Monate abzüglich einem Monat "Ausbildung" und dann noch Einarbeitung in einen SanBereich klingt ineffektiv.

Man braucht auch nicht mehr einigermaßen brauchbare SanOffz d.R. für die unzähligen nichtaktiven SanEinheiten der Ära des Großen Vaterländischen.

Gefragt ist jemand, der in Auslandseinsätze gehen kann. Das geht mit W9 eh nicht, ergo uninteressant.
Autor: wolverine
« am: 09. September 2005, 09:00:05 »

Ich denke einmal wegen der kurzen Dienstzeit: 9 Monate abzüglich einem Monat "Ausbildung" und dann noch Einarbeitung in einen SanBereich klingt ineffektiv.

Aber mein DZE ist ja schon eine Weile her. Auch wenn ich hin und wieder den Kontakt zum "Haufen" aufnehme.
Autor: Minkel
« am: 08. September 2005, 23:47:04 »

Ich meinte studierte Mediziner, die als Stabsarzt ihren Wehrdienst ableisten.

Mittlerweile so gut wie nicht mehr existent. Lohnt nicht mehr.
Warum?
Autor: Kobold
« am: 08. September 2005, 18:17:22 »

Ich meinte studierte Mediziner, die als Stabsarzt ihren Wehrdienst ableisten.

Mittlerweile so gut wie nicht mehr existent. Lohnt nicht mehr.
Autor: wolverine
« am: 08. September 2005, 16:19:15 »

Richtig! Ich meinte studierte Mediziner, die als Stabsarzt ihren Wehrdienst ableisten. Einen Z 16 SanOffz sah ich in meiner Dienstzeit recht selten. Mittlerweile habe ich einen in meinem näheren Bekanntenkreis. Mit dem kann man durchaus reden, wie mit einem Soldaten.
Autor: Kobold
« am: 07. September 2005, 22:25:10 »

Bei den SannOffzen waren das schon immer ähnlich.

Aber NUR bei den Seiteneinsteigern!
Der gemeine SanOA hatte bis vor kurzem noch eine recht ordentliche Offz-Ausbildung vor dem Studium, die nun leider ziemlich zusammengeschmolzen ist und im Schwerpunkt nun in Lehrgängen NACH dem Studium liegt.
Autor: wolverine
« am: 07. September 2005, 20:41:54 »

Die militärische Ausbildung wird in vier Wochen an einer Truppenschule durchgeführt und nennt sich ASA (aus dem Gedächtnis). Ich erlebte das einmal in HAMMELBURg. Dort war ein solcher Zug im Gebäude neben meinem untergegebracht. Dort wird Grundlagen militärischen Verhaltens, Dienstgrade, mil. Umgangsformen und ein wenig Taktik beigebracht.
Nach der Ausbildung wird dann der entsprechende Dienstgrad verliehen. Welcher richtet sich nach der Qualifikation oder Besoldungsstufe des öffentlichen Dienstes. Unsere Mannschaften haben nicht schlecht gestaunt, als ein älterer Herr zunächst im Gleichschritt marschieren lernte und am nächsten Morgen seine Majorsklappen bekam.
Wirklich neu ist das aber nicht. Bei den SannOffzen waren das schon immer ähnlich.
Autor: Rigger
« am: 07. September 2005, 16:59:23 »

Dankeschoen fuer die Infos  :)

Mal sehen was draus wird.
Autor: Timid
« am: 07. September 2005, 13:22:36 »

Was kaeme denn da auf mich zu? Wuerde ich ueberhaupt militarisch ausgebildet? Laut Bundeswehr-Homepage ist diese Laufbahn fuer Leute gedacht die die "Regelausbildung des Offiziers nicht mehr durchlaufen koennen" oder wollen, aufgrund von Alter, Zeitmangel oder was weiss ich.

Zumindest ansatzweise, würde ich behaupten, schon. Also gewisse Abschnitte der Allgemeinen Grundausbildung (Umgang mit Waffen und solch ein Zeug), die man auch als Reserveoffizier gebrauchen kann. Aber der Schwerpunkt der Ausbildung wird wohl auf der Menschenführung liegen.

Zitat
Was lernt man an militaerischem Handwerk und wie geht das vor sich?

Wende dich dazu am besten mal an das Personalamt in Köln und dort an die Abteilung für die Reserveoffiziere. Dort kann man dir das sicherlich genau erklären.
Autor: bayern bazi
« am: 07. September 2005, 11:31:03 »

du wirst da wahrscheinlich 2 gleisig ausgebildet ;)

einmal so eine art offzlehrgang (wie bei den sanoffzen) dauert bei den 4 wochen
- sie bekommen dort die innere führung
- und die grundbegriffe des soldatentums beigebrach   ;D ;D


Rest müssen auf WÜ selber erarbeitet werden -

 bzw mit lehrgängen ausgebildet
Autor: Rigger
« am: 07. September 2005, 11:04:55 »

Naja, daran soll es nun wirklich nicht liegen... bin ja kein 19jaehriger Luemmel mehr.

Was kaeme denn da auf mich zu? Wuerde ich ueberhaupt militarisch ausgebildet? Laut Bundeswehr-Homepage ist diese Laufbahn fuer Leute gedacht die die "Regelausbildung des Offiziers nicht mehr durchlaufen koennen" oder wollen, aufgrund von Alter, Zeitmangel oder was weiss ich.

Aber irgendwas muss ich ja schon lernen um in einer militaerischen Einheit funktionieren zu koennen?

Was lernt man an militaerischem Handwerk und wie geht das vor sich?
Autor: Fitsch
« am: 07. September 2005, 07:58:26 »

Der richtige Mann am richtigen Posten.

Du solltest aber die Einstellung haben Soldat/Reservist zu sein, und Dich dementsprechend verhalten.

Nichts ist schlimmer wie ein Reservist (dazu noch ein Offz) der sich nicht weiß wie man sich in einer Kaserne verhält. (Hände in den Hosentaschen, rauchen, schlampige Uniform, korrektes auftreten. etc...
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