Autor: ulli76
« am: 19. Januar 2019, 18:25:57 »Die monatliche Wiedervorstellung beim Bundeswehrpsychiater ist eher nicht üblich, weil dafür die Kapazitäten fehlen. Wenn es für die Begutachtung erforderlich ist, dann nach Abschluss der Behandlung oder auch mal vor Verlängerungen von ambulanten Therapien über die normalen Stunden hinaus.
Üblich ist allerdings eine 1-2 wöchige stationäre Diagnostik/erste Therapie.
Man kommt ansonsten auch davon weg, Patienten mit psychiatrischen Erkrankungen länger als zwingend notwendig krankzuschreiben. Das ist auch völlig unabhängig von der Bundeswehr und ist eine allgemeine Empfehlung.
Man weiss ja auch nicht, was der Chef mit der Truppenärztin besprochen hat. Evtl. hat er ja das mit den 4h angeboten und dass man schaut, dass man seine Belastungen reduziert.
Üblich ist allerdings eine 1-2 wöchige stationäre Diagnostik/erste Therapie.
Man kommt ansonsten auch davon weg, Patienten mit psychiatrischen Erkrankungen länger als zwingend notwendig krankzuschreiben. Das ist auch völlig unabhängig von der Bundeswehr und ist eine allgemeine Empfehlung.
Man weiss ja auch nicht, was der Chef mit der Truppenärztin besprochen hat. Evtl. hat er ja das mit den 4h angeboten und dass man schaut, dass man seine Belastungen reduziert.